Deutsch­lands Zukunft: Ali und Mustafa! — Mus­li­mische Baby­boomer sorgen für gesell­schaft­lichen Radikalumbau

Deutschland im Jahre 2021: Die Tür­kisch­kurse für ehe­malige Deutsche sind her­vor­ragend besucht – nicht nur, weil sie staat­liches Pflicht­pro­gramm sind, sondern auch, weil sie die maso­chis­tisch ver­an­lagte Mehrheit der Gut­men­schen­michel gerne absol­viert. Tanja heißt jetzt Birgül, Ste­fanie Cidgem und Bea­trice-Jac­queline heißt Züleyha. Draußen auf den Straßen stapeln sich die Müll­berge, sodass Krank­heits­er­reger sich überall gut ent­wi­ckeln können. Im Fern­sehen läuft „Fack ju Göhte 4“, kom­plett in tür­ki­scher Sprache, dann dürfen Merkel und Erdogan sal­bungs­volle Worte an das Publikum richten. Die Demo­kratie ist längst dem Scharia-Kom­mu­nismus gewichen. Ein gedeih­liches Mit­ein­ander gibt es keines mehr, per­sön­liche Freiheit sowieso nicht (von der Beklei­dungs­farbe bis hin zur Wahl der Ver­kehrs­mittel), das Niveau ist in jeder Hin­sicht gesunken. Dafür sitzt das Kopftuch bei Wind und Wetter, und auch die Wind­räder drehen sich – manchmal zumindest. Jedes Kuhdorf hat seine eigene Moschee. Und wir alle haben das gefäl­ligst „schön“ zu finden – ganz egal, ob wir solche Nei­gungen haben oder nicht!
Alles nur Science Fiction? Eher nicht. Die Ende 2018 erschienene Studie „Auf dem Weg zu einer Min­derheit“ zeigt, wie die Deut­schen im eigenen Land immer weniger werden. Inter­es­san­ter­weise haben vor allem die Ent­wick­lungen im süd­deut­schen Raum in den letzten Jahren eine dra­ma­tische Ent­wicklung voll­zogen: So werden die Städte Pforzheim und Offenbach als Spit­zen­reiter genannt, wenn es um den Anteil aller Mihigru-Kinder unter sechs Jahren geht: Hier liegen beide Städte bei jeweils alb­traumhaft anmu­tenden 80 Prozent Kopf an Kopf bei­ein­ander. Während bei den Deut­schen Ehe und Familie sterben, setzen die mus­li­mi­schen Dritte-Welt-Importe fleißig ihren Nach­wuchs in die Welt. Auch in Frankfurt (75 Prozent), Heil­bronn (73 Prozent), Augsburg (62 Prozent) und München (59 Prozent) ist das so.
Ähnlich verhält es sich mit der Arbeits­lo­sen­quote unserer angeb­lichen „Fach­kräfte“ und den „Zukunfts­chancen“: Hier führt Hessen mit 57,7 Prozent vor Baden-Würt­temberg (56,2 Prozent) und Bremen (55,1 Prozent). Ähnlich wie bei den Geburten gibt es auch hier noch ein krasses Ost-West-Gefälle: Dabei kann Sachsen mit 18,7 Prozent den höchsten Anteil an erwerbs­losen Aus­ländern ver­zeichnen, auf den Plätzen zwei und drei folgen Bran­denburg mit 15,1 Prozent, sowie Sachsen-Anhalt mit 14,7 Prozent. Auch hier bleibt der Spielraum zu noch ganz anderen Hypo­thesen offen, was die genauen Zahlen anbelangt.
Wenig Über­ra­schendes prä­sen­tiert sich auch, was die Städte und Kom­munen mit dem all­gemein größten Migran­ten­anteil anbe­langt: Hier prä­sen­tieren sich abermals Speer­spitze Offenbach, Pforzheim, Heil­bronn und Frankfurt im kun­ter­bunten Licht. Besonders letzt­ge­nannte Kommune gilt noch vor Berlin als Ver­bre­chens­haupt­stadt unseres Landes. Men­schen aus 194 Nationen leben in Frankfurt am Main: Dass es sich dabei um keine Schweden, Briten, Nie­der­länder, Japaner, Ame­ri­kaner oder Chi­nesen, sondern um Araber, Türken und Afghanen handelt, ist fast schon pro­gram­ma­tisch für die Abwärtsspirale.
Anfang des Monats fand in Pforzheim ein kom­mu­naler Neu­jahrs­empfang im Kon­gress­zentrum statt. Das Motto? „Pforzheim inter­na­tional“. Bis vor kurzem war die kom­plett marode Plei­te­stadt doch tat­sächlich dem Irrsinn erlegen, sich für 2025 als Kul­tur­haupt­stadt Europas zu bewerben. Frag­würdige Pro­minenz wie Uwe Hück, stell­ver­tre­tender Auf­sichts­rats­vor­sit­zender der Porsche AG in Stuttgart, machen sich bis zum heu­tigen Tag für die Inte­gration von ira­ki­schen Kindern stark.
Dabei bean­stan­deten bereits kurz nach dem Flücht­lings-Tsunami von 2015 sogar diverse Mas­sen­medien die zuneh­mende Ghetto-Bildung in deut­schen Städten. Ganz vorne mit dabei: Berlin-Neu­kölln, die Pforz­heimer Ost­stadt, Duisburg-Marxloh, Bremen-Huchting oder Bre­mer­haven-Lehe. Und überall das gleiche Bild: Immens hoher Aus­län­der­anteil, eine explo­die­rende Kri­mi­na­li­tätsrate, zer­fal­lende Häuser, ver­schuldete Men­schen, Isla­mi­sierung, mus­li­mische Par­al­lel­ge­sell­schaften und Zustände, die sich immer mehr denen in den Her­kunfts­ländern angleichen.
Doch nicht nur das: Überall steigt die Woh­nungsnot, die Zahl der Erwerbs­tä­tigen geht dra­ma­tisch zurück. Die Kosten für die soge­nannten „Will­kom­mens­kultur“ belaufen sich alleine auf 55 Mil­li­arden Euro pro Jahr. Die Leis­tungs­träger der Gesell­schaft sind immer weniger geneigt, das zu finan­zieren, immer mehr wandern aus.
„Der deutsche Nach­wuchs heißt jetzt Mustafa, Gio­vanni und Ali“, hatte Cem Özdemir einmal gesagt und damit auch den Nagel auf den Kopf getroffen: Wir befinden uns im Prozess des gesell­schaft­lichen Radi­kal­umbaus und der eth­nisch-sozial-reli­giösen Trans­for­mation. Deutschland wird bis zur Unkennt­lichkeit ent­stellt. Der Prozess dazu ist in vollem Gange.
 


Quelle: PI-News