Ein alter Artikel von Bettina Röhl in der »WirtschaftsWoche« aus dem Jahr 2013 entpuppt sich im Nachhinein als geradezu prophetische Prognose der weiteren politischen Entwicklung in Deutschland: Die CDU wurde immer beliebiger und die Grünen drücken ihre Ideologie durch. Am Ende wird die Wahrscheinlichkeit einer schwarz-grünen Koalition immer größer.
Manchmal ist es erstaunlich, wenn man auf alte Artikel zurückblickt und sieht, wie diese sich prophetisch bewahrheitet haben.
Im Jahre 2013 erschien in der »WirtschaftsWoche« ein Artikel von Bettina Röhl mit dem Titel »Das große Versagen der deutschen Parteien«. Dieser Artikel hat wieder an Aktualität gewonnen, und zwar erstens wegen der Migrationskrise seit 2015 und zweitens wegen der aktuellen Koalitions-Gedanken zwischen der Union und den derzeit erfolgreichen Grünen.
In diesem Artikel schrieb Röhl 2013 über die Grünen: »Die grüne Partei ist eine ausgeprägte Hass-Partei, die mit den vielen positiv besetzten Öko-Blümchen daher kommt. Der gelegentlich erklärte, aber ansonsten nonverbal in die Politik durchgedrückte, Grenzen überschreitende Hass der Grünen auf Deutschland im Besonderen und den Westen im Allgemeinen ist die Ur-Motivation dafür, dass die Grünen eine Zuwanderung initiieren wollen, die das Thema Deutschland erledigt.«
Dann fährt sie fort: »Es geht den Grünen nicht um das Schicksal der zuwandernden Menschen, jedenfalls nicht in erster, zweiter oder dritter Linie. Die Möchtegern-Moralmonopolisten der Grünen haben mit Moral wenig am Hut. Die Euro-und die Europa-Politik der Grünen ist in Wahrheit eine First-step-Politik, Deutschland in Europa untergehen zu lassen und dann Europa mit dem Westen gleichsam zu versenken. Auch die Idee den Menschen zum Pflanzenfresser umbauen zu wollen, ist Ausdruck eines Hasses auf die Menschen, wie sie nun einmal sind und ein hilfloser Versuch einen Schritt auf der Entwicklung des Neuen Menschen, der durch die linken Ideologien seit eh und je als feste Größe geistert, voran zu kommen.«
Auch in punkto Familienpolitik sei die Politik der Grünen auf Hass begründet, erklärte Röhl damals. Ihrer Meinung nach sei weniger die scheinbar altruistische Sorge um das Glück der Homosexuellen als vielmehr der Hass auf die traditionelle Familie die Hauptmotivation für die grüne Ideologie und deren Zerstörung traditioneller Familienwerte.
Gleichzeitig konstatierte Bettina Röhl schon damals eine »gefährliche Mainstream-Bindung der CDU«. Sie sei zu einer Partei der »Totalbeliebigkeit« geworden, zu einem »Kanzlerwahlverein«.
Hat sich seit 2013 etwas geändert? Eigentlich nicht. Der Trend hat sich bestätigt. Die CDU ist eine Mainstream-Beliebigkeits-Partei geworden und die Grünen sind ideologisch verhärtet. Wenn nun die SPD wegfällt, weil sie ihr altes Klientel, nämlich die Arbeiterklasse, verraten und verloren hat, dann bieten sich für die CDU die Grünen als Koalitionspartner an. Um an der Macht zu bleiben, wird der Mainstream multikultureller, grün-bunter und grenzoffener. So bekommen die Grünen ihr ideologisches Utopia und die Union kann an der Macht bleiben.
Im Jahre 2013 erschien in der »WirtschaftsWoche« ein Artikel von Bettina Röhl mit dem Titel »Das große Versagen der deutschen Parteien«. Dieser Artikel hat wieder an Aktualität gewonnen, und zwar erstens wegen der Migrationskrise seit 2015 und zweitens wegen der aktuellen Koalitions-Gedanken zwischen der Union und den derzeit erfolgreichen Grünen.
In diesem Artikel schrieb Röhl 2013 über die Grünen: »Die grüne Partei ist eine ausgeprägte Hass-Partei, die mit den vielen positiv besetzten Öko-Blümchen daher kommt. Der gelegentlich erklärte, aber ansonsten nonverbal in die Politik durchgedrückte, Grenzen überschreitende Hass der Grünen auf Deutschland im Besonderen und den Westen im Allgemeinen ist die Ur-Motivation dafür, dass die Grünen eine Zuwanderung initiieren wollen, die das Thema Deutschland erledigt.«
Dann fährt sie fort: »Es geht den Grünen nicht um das Schicksal der zuwandernden Menschen, jedenfalls nicht in erster, zweiter oder dritter Linie. Die Möchtegern-Moralmonopolisten der Grünen haben mit Moral wenig am Hut. Die Euro-und die Europa-Politik der Grünen ist in Wahrheit eine First-step-Politik, Deutschland in Europa untergehen zu lassen und dann Europa mit dem Westen gleichsam zu versenken. Auch die Idee den Menschen zum Pflanzenfresser umbauen zu wollen, ist Ausdruck eines Hasses auf die Menschen, wie sie nun einmal sind und ein hilfloser Versuch einen Schritt auf der Entwicklung des Neuen Menschen, der durch die linken Ideologien seit eh und je als feste Größe geistert, voran zu kommen.«
Auch in punkto Familienpolitik sei die Politik der Grünen auf Hass begründet, erklärte Röhl damals. Ihrer Meinung nach sei weniger die scheinbar altruistische Sorge um das Glück der Homosexuellen als vielmehr der Hass auf die traditionelle Familie die Hauptmotivation für die grüne Ideologie und deren Zerstörung traditioneller Familienwerte.
Gleichzeitig konstatierte Bettina Röhl schon damals eine »gefährliche Mainstream-Bindung der CDU«. Sie sei zu einer Partei der »Totalbeliebigkeit« geworden, zu einem »Kanzlerwahlverein«.
Hat sich seit 2013 etwas geändert? Eigentlich nicht. Der Trend hat sich bestätigt. Die CDU ist eine Mainstream-Beliebigkeits-Partei geworden und die Grünen sind ideologisch verhärtet. Wenn nun die SPD wegfällt, weil sie ihr altes Klientel, nämlich die Arbeiterklasse, verraten und verloren hat, dann bieten sich für die CDU die Grünen als Koalitionspartner an. Um an der Macht zu bleiben, wird der Mainstream multikultureller, grün-bunter und grenzoffener. So bekommen die Grünen ihr ideologisches Utopia und die Union kann an der Macht bleiben.
Quelle der Erstveröffentlichung www.FreieWelt.net