Inter­na­tio­naler Frau­entag – außer Spesen nichts gewesen

Von Maria Schneider
Ich habe es mir angetan und zwei Inter­views mit Claudia Roth und Katharina Barley zum Welt­frau­entag gelesen. Nir­gends die Erwähnung der Unter­drü­ckung unserer Mil­lionen an Neu­bür­ge­rinnen, die unter Kopf­tü­chern und Niqabs schwitzen, die heut­zutage als selbst­ge­wählte Eman­zi­pation ver­kauft werden. Sind diese Frauen etwa weniger wert? Könnte man meinen, da sie von unseren Poli­ti­ke­rinnen geflis­sentlich uner­wähnt bleiben.
Gejammer, Gezeter und Genöle
Statt­dessen das jahr­zehn­te­lange Gejammer, dass die Frauen den Männern noch nicht gleich­ge­stellt wären. Wieso soll ich mich einem Mann gleich­stellen? Ein Mann hat Bart­wuchs, ist größer, hat andere Geschlechts­merkmale, mehr Muskeln und denkt im all­ge­meinen stärker sachlich und ziel­ori­en­tiert. Immer, wenn ich sehr emo­tio­na­li­siert bin, merke ich, dass mein Mann trocken und sachlich seinen Über­blick kundtut. Und das ist gut so!
Ein Mann kann meinen Koffer tragen, schwere Kisten schleppen, macht „Scheiß“-arbeiten wie Klemptner, ist auf der Bau­stelle und räumt den Müll weg, auch wenn Piepsi Giffey kurz mal auf Müllfrau macht.

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Bin ich eman­zi­piert, weil ich Müll­tonnen leeren darf?
Will ich Müllfrau sein, Toi­letten ent­stopfen, auf der Bau­stelle malochen und schwere Sachen schleppen? Was ist über­haupt so eman­zi­piert daran, Müllfrau zu sein, wo die meisten Frauen zu Hause sowieso unent­geltlich als Müllfrau arbeiten? Und warum soll ich Toi­letten ent­stopfen, wenn die meisten Frauen sowieso genug mit Letz­terem beim Windeln wechseln zu tun haben?
Dies mag übrigens auch als Erklärung dafür dienen, warum Tür­kinnen und Ara­be­rinnen sich bei der Müll­abfuhr ziemlich rar machen. Sie sind zu Hause mit Windeln, Küche und Moschee voll aus­ge­lastet und bekommen „frei­willig“ nach einer „frei­wil­ligen“ Heirat eine ganze Kin­der­schar – unbe­helligt von jeg­lichen Karriereallüren.
Viel Geschnatter um nichts, während der rosa Elefant „Islam“ im Raum laut trompetet
In Punkto Ehren­morde, Vielehe, „frei­willige Kin­derehe“ und „frei­wil­ligem“ Kopftuch bei ori­en­ta­li­schen Frauen, das inzwi­schen schon 8‑jährigen Mädchen über­ge­stülpt wird und ihr Kopfhaar mit Scham besetzt, hüllten sich unsere soli­da­ri­schen, „frechen“ Femi­nis­tinnen selbst am Frau­entag wieder einmal in eine bunte Burka des Schweigens.
Nehmen wir zum Bei­spiel unsere Schnat­telena Baerbock:
Frau­entag heißt, weiter für gleichen Lohn, mehr Gleich­be­rech­tigung in den Par­la­menten und vor allem gegen Gewalt an Frauen zu kämpfen. Wir haben lange noch nicht alles erreicht als Frauen.“
Frau Baerbock, wo sind Ihre Initia­tiven gegen Zwangsehe, Ver­ge­wal­tigung vor und in der Ehe, Kin­derehe, Kopf­tuch­zwang etc. im Islam? Dau­nen­federn ersticken das Land in Schweigen. Könnte Ihre Untä­tigkeit daran liegen, dass alte, braune Männer im Gegensatz zu alten weißen Männern, kein Problem damit haben, schnat­ternden Gänsen den Hals umzudrehen?
Beim Geld hört die Vielfalt auf
Wo wir gerade über B- und C‑Frauen sprechen: Frau Barley, wo ist eigentlich Ihre Quo­ten­mi­grantin auf dem Foto, auf dem Sie mit anderen wohl­di­ätierten, weißen Damen in weißen Blusen posieren? Schon klar, beim Geld hört die Vielfalt ganz schnell auf.
Eine weitere B‑Frau, Frau Verena Brun­schweiger, behauptet, dass Kinder das Schlimmste seien und den CO2-Ausstoß erhöhen würden. Haben Sie diese Ansicht schon einmal unseren neuen Mit­bürgern aus Afrika nahe­ge­bracht, Frau Bruns- äh, Brun­schweiger? Oder treffen Sie etwa bei den alten, schwarzen Männern auf das gleiche Gänse-Phä­nomen, das Schn­attalena schon an der Umsetzung ihrer Ver­laut­ba­rungen hinderte?
Nun auch noch Damen-Wehrdienst
Nie um däm­liche Ideen ver­legen, wollen unsere Damen im Bun­destag zu allem Über­druss noch eine Art Damenheer. Warum sollte ich in irgendein Shithole-Land ent­sandt werden wollen, wenn der gesunde Men­schen­ver­stand mir sagt, dass ich bei­spiels­weise keine Chance gegenüber einem mir kör­perlich über­le­genen Afghanen habe, der (mit Recht!) sein Ter­ri­torium gegen mich verteidigt?
Ran an den Diä­ten­speck – die Frauenquote
Ich kann mich des Ein­drucks nicht erwehren, dass sich gerade die meisten Poli­ti­ke­rinnen bei den Grünen, der SPD und der Linken vor­wiegend an männ­lichen Ver­sagern und Dumpf­backen ori­en­tiert zu haben scheinen. Quasi eine Zemen­tierung der Negativauslese.
Nun wird gejammert, dass der Frau­en­anteil im Bun­destag sogar schrumpft. Der Grund dafür ist so klar, wie das Hirn der Quo­ten­kämp­fe­rinnen trübe ist. Ver­nünftige Frauen wollen nichts mit Frau Roth, Frau Göring-Eckhart, Flin­te­nuschi, Frau Kipping oder gar Pippi Nahles zu tun haben. Sie haben dafür weder Zeit noch Nerv’!
Die böse AfD hat die wenigsten Frauen 
Warum wohl? Ja, weil viele Frauen als Gemein­schafts- und Fami­li­en­wesen fest ver­drahtet sind und es sie daher rein nervlich noch viel stärker als Männer mit­nimmt, wenn sie ständig — ins­be­sondere von Frauen (!!!!) — als Nazi etc. ver­un­glimpft und aus­ge­grenzt werden. Anders als bei Männern ist es für Frauen oft viel schmerz­hafter aus dem Freun­din­nen­kreis aus­ge­stoßen zu werden. Dies ist wie see­li­scher Mord und das halten manchen Frauen einfach nicht aus.
Sicherlich gibt es auch Hard­liner-Männer in der AfD, die ange­sichts des Macht­miss­brauchs der Frau­schaften meinen, dass jetzt wieder mal die Männer ran müssen. Ganz ehrlich — ich kann die Männer ver­stehen und wünsche ihnen bei ihrem Vor­haben alles Gute und viel Durchhaltevermögen.
Frau­en­quote in der Wirt­schaft. Ja, wo sind sie denn, die Frauen?
Ja, wo sind sie denn, die Frauen, die jah­relang 12 Stunden am Tag malochen, bis in die Mor­gen­stunden an der Bar abhängen und zum Gemein­schafts­rammeln ins Bordell gehen, bis sie endlich einen Füh­rungs- oder Vor­stands­posten ergattern? Ich sehe da keine.
Großes Geheule, dass die Sit­zungen einfach tagsüber statt­finden müssten. Dann kann die Frau die Kinder abends in’s Bett bringen und tagsüber schwupp­diwupp Kar­riere machen. Ich stimme dieser zeit­lichen Pro­ble­matik teil­weise zu, da Frauen diese Art Män­ner­ri­tuale nicht brauchen und auch Männer sicherlich froh wären, mehr Zeit zu Hause ver­bringen zu können.
Wer will Ver­zicht üben?
Dennoch ändert dies nichts an meiner Erkenntnis nach über 20 Jahren selb­stän­diger Tätigkeit, dass die meisten Frauen in Deutschland nicht daran inter­es­siert sind, jahr­zehn­telang hart an einer Kar­riere zu arbeiten und ent­spre­chende Opfer zu bringen.
Der Mann kann trotz Kar­riere Kinder haben, sieht sie aber kaum. Die Frau muss ver­zichten oder hat die Dop­pel­be­lastung — also stets das Nach­sehen. Aber die Frage bleibt: Wie viele Frauen sind wirklich an einer typi­schen, männ­lichen Kar­riere interessiert?
Männ­liche Unternehmensstrukturen
Die hier­ar­chische, männ­liche Struktur der Unter­nehmen ist in der Tat eine Her­aus­for­derung für die Frau. Sie muss die Män­ner­sprache beherr­schen und gleich­zeitig mit allzu oft miss­güns­tigen Sekre­tä­rinnen zurecht­kommen. Es ist also durchaus schwie­riger für Frauen, ganz nach oben zu kommen. Mir wäre auch eine 50/50 Struktur lieber. Aber nochmal: Welche Frauen wollen das wirklich mit allen Konsequenzen?
Ich kenne viele Frauen mit Kindern aus der Ober­schicht, die in teuren Stadt­teilen leben. Sie erzählen mir immer wieder stolz, dass sie arbeiten würden. Auf Nach­frage stellt sich heraus, dass sie 50% oder weniger arbeiten und damit kei­nes­falls den Lebens­standard halten könnten, den ihr Mann finan­ziert. Statt­dessen müssten sie in einer kleinen Wohnung im Hochhaus leben.
Sind jetzt alle glücklicher?
Solche Frauen leben ent­weder im Wol­ken­ku­ckucksheim oder ver­suchen, es allen recht zu machen. Bloß kein Muttchen, kein Heimchen am Herd, oder: Bloß keine kar­rie­re­süchtige Raben­mutter. Wer übt den meisten Druck aus? Frauen auf Frauen!
Eman­zi­pation geschafft – Mann halbtot
Die Ver­lierer sind letztlich wir alle: Wohl­ha­bende Frauen reiben sich auf, weil es – nur für weiße Frauen – inzwi­schen fast eine „Schande“ ist, bei den Kindern zu bleiben. Arme Frauen reiben sich auf, weil sie arbeiten MÜSSEN, um über die Runden zu kommen. Männer reiben sich auf, weil sie neben einem 10-Stunden-Job nun auch Kochen, Spülen und Wickeln müssen. Eman­zi­pation geschafft, Mann halbtot.
Reiche Kinder werden zu Höchst­leis­tungen getrimmt und arme Kinder müssen ohne Früh­stück in die Schule.
Die Schlüs­sel­frage lautet jedoch: Wie kann man die Arbeits­zeiten so umge­stalten, dass nach wie vor die gleichen Gewinne erwirt­schaftet werden können, um unseren Lebens­standard zu halten, eine Familie zu ernähren und gleich­zeitig — natürlich am aller­wich­tigsten — wei­terhin unser Geld an Fremde zu verteilen?
Was würden alte, weiße Männer tun?
Die nahe­lie­gendste Maß­nahme alter, weißer Männer wäre, unser Geld dem eigenen Land zugu­te­kommen zu lassen. Gemeinsam mit ver­nünf­tigen Frauen würden sie sicher­stellen, dass es bei den Rich­tigen ankäme: Arme Kinder und Rentner; kin­der­reiche, deutsche Familien, sozialer Woh­nungsbau, Allein­er­zie­hende und kos­tenlose Bildung.
Frau­entage dienen der Berei­cherung alter, weißer Versagerinnen
Zurück zum Frau­entag: Frau Roth und ihre bequemen Schwestern wollen nur eines: Das gleiche Geld wie ein Mann für eine hohe Position, ohne die ent­spre­chende Leistung zu erbringen. Begründet wird diese For­derung mit angeb­lichen Dis­kri­mi­nie­rungen. Dass ich nicht lache. Aldi-Kas­sie­re­rinnen, echte Fach­kräfte und Auf­stocker können von solchen For­de­rungen nur träumen und haben sie auch nicht nötig, denn sie haben sich ihren Job — im Gegensatz zu den meisten Poli­ti­ke­rinnen — nicht durch Nicht­leistung erschlichen oder wissen, dass sie ohnehin kein Gehör bei unseren kalt­her­zigen Schwestern finden würden.
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Die Lohn­lücke
Der Lohn­un­ter­schied liegt nicht auto­ma­tisch daran, dass der böse Mann die armen Frau­en­ha­scherl unter­drückt. Nach meiner per­sön­lichen Erfahrung geht es u.a. um Erziehung und natür­liche Instinkte.
Mädchen erlernen häufig von ihren Eltern nicht den rich­tigen Umgang mit Geld, wie man ver­handelt oder Kar­riere macht. Hier könnte man tat­sächlich etwas ändern – auch in den Schulen.
Die meisten Frauen wollen einfach von A nach B und keinen Motor zerlegen
Judith Butler behauptet, dass Geschlechter gemacht werden und es keine geschlechts­ty­pi­schen Eigen­schaften gäbe. Sorry, Frau/Herr/Whoever’s Butler — viele Mädchen inter­es­sieren sich nun mal für Puppen und Babies, auch wenn man wieder einmal besonders bei weißen Mädchen ver­sucht, Mit­gefühl, Müt­ter­lichkeit und weib­liche Würde zu zer­stören und mit Äußer­lich­keiten sowie zickigen, nut­tigen oder herz­losen Vor­bildern zu ersetzen.
Selbst nach län­gerem Nach­denken fiel mir kein posi­tives Vorbild ein. Mein Mann brachte mich schließlich auf die Grande Dame Catherine Deneuve – selbst im Alter noch voll Würde und ero­ti­scher Aus­strahlung – die ihren eigenen Weg ging. Dies sollte jeder Frau ermög­licht werden: Sich ganz der Familie widmen, ohne zu ver­armen, oder zu einem anstän­digen Lohn zu arbeiten.
Auch wenn viele Femi­nis­tinnen vor Wut einen Veitstanz in ihren nach Mot­ten­kugeln stin­kenden, lila Latz­hosen auf­führen werden – viele Mädchen möchten etwas Soziales lernen und mit Men­schen arbeiten. Bislang konnte ich bei den wenigsten Frauen die gleiche Lei­den­schaft für Trieb­werke, PS und Hub­räume ent­decken, die so vielen Männern zu eigen ist.
Warum also den sinn­losen Kampf um weib­liche Bewer­be­rinnen in typi­schen Män­ner­be­rufen kämpfen, nur weil diese besser bezahlt sind? Dies führt wieder einmal an natur­ge­ge­benen Nei­gungen von Mann und Frau vorbei.
Statt Lohn­lücke geht es um die Wür­digung der gesell­schaft­lichen Arbeit
Hier lautet die Schlüs­sel­frage: Warum werden wichtige, soziale Berufe wie Kin­der­gärt­nerin, Kran­ken­schwester, Alten­pfle­gerin, Ver­käu­ferin etc. derart mies bezahlt? Weil die meisten Frauen nicht ver­handeln lernen und nach wie vor ihren Selbstwert auf die Aner­kennung und Liebe von außen — meist von Männern — gründen.
Hier hapert es gewaltig, und zwar am müt­ter­lichen Vorbild, das den inneren Wert und die Würde einer Frau sowie ihre spe­zi­ellen Stärken betonen sollte. Auch der Zusam­menhalt unter Frauen lässt zu wün­schen übrig. Barsche, harte TV-Kom­mis­sa­rinnen mit zer­rüt­teten Fami­li­en­struk­turen sind für mich als erfolg­reiche Unter­neh­merin keine posi­tiven Vor­bilder, sondern männ­liche Zerr­bilder. Vom unge­pflegten, „coolen“ Erschei­nungsbild der Damen ganz zu schweigen.
Leider muss auch gesagt werden, dass nicht Männer, sondern Frauen häufig Frauen auf dem Weg nach oben behindern. Zudem gibt es noch immer viel zu wenig Men­to­rinnen, die ihre Mentees in Macht­gruppen ein­führen oder vor Fall­stricken wie Intrigen, zu viel „Weibchen“, unan­ge­mes­sener Kleidung oder fal­schem Ver­halten bewahren könnten.
Kar­rie­re­hin­dernis Nr. 1: Weiße Frauen bekommen immer noch Kinder
Dum­mer­weise bekommen weiße Frauen noch immer Kinder, obwohl sie im Gegensatz zu ihren afri­ka­ni­schen Schwestern seit Jahr­zehnten einem Anti-Kinder-Trom­mel­feuer aus­ge­setzt wurden, das nun in Abtrei­bungen bis hin in den 9. Monat (!!) kul­mi­niert ist. Hier wieder ein kurzer Verweis auf alte braune und schwarze Männer, denen dieser jüngste Gehirn­durchfall der Femi­nis­tinnen mit Recht am A… vorbeigeht.
Die Kin­der­frage ist der Dreh- und Angel­punkt, der geflis­sentlich von unseren Poli­ti­ke­rinnen aus­ge­klammert wird. In den genannten sozialen Berufen arbeiten typi­scher­weise ganz normale Frauen, die Kinder wollen und sich auf eine Abhän­gigkeit vom Ehemann ein­lassen (müssen). Sie wollen weder eine Kar­riere, noch können sie mit ihrem Beruf die Familie ernähren.
„Wir haben Hunger!“ – „Esst doch Kuchen!“
Anders unsere Marie-Antoi­nette-Damen aus der Ober­schicht und dem Aka­de­mi­ker­pro­le­tariat. Sie wollen, wie man im Eng­li­schen sagt, den Kuchen essen und behalten. Kinder und Kar­riere mit null Verzicht.
Seit wann glauben Femi­nis­tinnen eigentlich, dass das Leben ein Rosen­garten ist?
Seit wann gilt, dass Frau den Rest der Gesell­schaft abstrafen darf, weil Frau nach der Fami­li­enzeit nicht sofort einen hoch­be­zahlten Job in lei­tender Position erhält, da sie nun schließlich wegen der Fami­li­enzeit „ein Orga­ni­sa­ti­ons­genie“ ist?
Wieso geht Frau davon aus, dass es ein Mann in Zeiten der Glo­ba­li­sierung in seinem Job auto­ma­tisch besser hat? All diese Streit­punkte gehen — ver­mutlich mit Bedacht — am Eigent­lichen vorbei:
Wir haben sehr viel verloren
Ich zähle nur einige der Ver­luste und Zustände auf, deren Aus­wir­kungen mitt­ler­weile überall zu spüren sind:
  • Verlust des Zusam­men­halts zwi­schen Frau, Mann und Kindern.
  • Über­höhung der Kar­riere und des Mammons.
  • Ver­un­treuung unserer hart erar­bei­teten Steu­er­gelder zugunsten fremder Men­schen überall auf der Welt.
  • Günst­lings­wirt­schaft zwi­schen Mogel­pa­ckungen in der Politik, Pro­fi­teuren der Asyl­in­dustrie und LGBT-Aktivisten.
  • Nicht zu ver­gessen, der Neo-Feu­da­lismus, der selbst Gut­ver­diener zu bes­seren Knechten reduziert.

Es ist Zeit, wieder die Kon­trolle für unser Leben zu übernehmen 
Liebe Frau Roth, ich hätte direkt ein paar Ideen zur Behebung der Gewalt gegen Frauen, der Lohn­lücke und der Armut. Sicherlich ist die Umsetzung ange­sichts der Regu­lie­rungswut der Grünen ein Leichtes. Wie Sie wissen, Frau Roth, beginnt Ver­än­derung bei einem selbst.
Daher zunächst: Ver­zicht auf monatlich 1.000,00 € Ihrer erhöhten Diät zugunsten der armen, deut­schen Rentner und Kinder. Bestimmt greifen Ihre huma­nis­ti­schen Freun­dinnen (Merke: alle Men­schen — auch Deutsche — sind gleich) diese Idee begeistert auf. Nur Mut. Sie schaffen das.
Buckelwale als Vorbild
Denken Sie einfach an die Buckelwale. Die Kühe fressen sich soviel Fett an, dass sie 6 Monate lang ohne Nahrung aus­kommen, während sie auf einer langen Reise durch das Meer ihr Kalb stillen. Aber ich vergaß – sie sind ja bar jeder Mut­ter­ge­fühle. Sonst hätten Sie nicht die Schwei­ge­minute eines bösen, weißen AfD-Mannes für die 14-jährige Susanna unter­brochen, die von einem „Grünen“ Schützling mehrfach ver­ge­waltigt und dann erdrosselt wurde.
Taschengeld für arme, deutsche Kinder und Gehalts­er­hö­hungen für soziale Berufe
Wer weiß, was ihn antrieb? Viel­leicht sein Ärger über sein geringes, monat­liches Taschengeld von 74 €? Geilheit kann es nicht gewesen sein, trägt er doch so schwere Trau­ma­ti­sie­rungen in seinem Herzen.
Wie dem auch sei, Gleich­stellung heißt Gleich­stellung und daher sollten arme, deutsche Kinder mit Flücht­lings­kindern gleich­stellt werden und eben­falls 79 bis 84 € Taschengeld pro Monat erhalten.
Was glauben Sie, Frau Roth und Frau Barley, wie schnell der Respekt für Frauen in sozialen Berufen wie Alten­pfle­gerin, Kin­der­gärt­nerin etc. steigen würde, wenn ihre Gehälter erhöht würden? Das sollte Ihnen ein Leichtes sein. Schließlich konnten Sie ja auch neue, soziale Asyl­ge­setze erlassen.
Die Skla­ven­be­zahlung ost­eu­ro­päi­scher Frauen in diesen Berufen wäre damit auch erledigt. Oder sind Ihnen diese Frauen nicht wichtig?
Woh­nungen und Bildung
Neue, günstige Woh­nungen für Rentner, Groß­fa­milien und Allein­er­zie­hende gäbe es ja schon. Sie müssen lediglich umge­widmet werden.
Finan­zielle För­derung von deut­schen Familien und Kindern, wie dies in Ungarn prak­ti­ziert wird. Kleine Gedan­ken­stütze: Unter den Men­schen­rechten sind alle gleich – auch deutsche Frauen und Kinder.
Aner­kennung und Wür­digung der Unter­schiede zwi­schen den Geschlechtern, die sich gegen­seitig ergänzen. Auch Schwule und Lesben sind zu respek­tieren. Tat­sache ist aber, sie sind eine Min­derheit und was Min­der­heiten frei­willig im Schlaf­zimmer tun, sollte weder inter­es­sieren, noch Anlass zu finan­zi­ellen oder gesell­schaft­lichen Vor­rechten geben.
Kinder sind der Dreh- und Angelpunkt
Es bleibt dabei: Die Stellung der Frau steht und fällt mit der Kin­der­frage. Diese wird erst gelöst sein, wenn Kinder für Frauen nicht auto­ma­tisch zu Armut im Alter führen. Ferner sollten Frauen wie Männer wieder erkennen, was sie anein­ander haben und lernen zu ver­zichten. Man kann nicht alles zugleich, viel­leicht jedoch hin­ter­ein­ander haben.
Gerade deut­schen Frauen wurden Kinder sys­te­ma­tisch aus­ge­redet und madig gemacht. Ange­sichts der „Flücht­linge“ mit Groß­fa­milien ist es nun noch schwerer, eine Familie zu gründen. Die Gebor­genheit in einer Familie ist (trotz aller fami­liären Strei­tig­keiten) das Wich­tigste im Leben. Diese Gebor­genheit haben wir unbe­dacht weg­ge­worfen und uns in die Irre führen lassen.

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Deutschland, das Land der Hunde geht vor die Hunde
Das Ergebnis sehen wir nun überall: Familien sind in alle Winde zer­streut und Kinder werden der Kar­riere wegen tagsüber auf­be­wahrt — wieder einmal geht all dies spurlos an den Migranten vorbei.
Ein­samkeit gras­siert, wie auch allein­ste­hende Frauen, die ich bei meinen Spa­zier­gängen mit ihren Ersatz­partnern an der Leine Gassi gehen sehe.
Make love, not war
Ange­sichts dieser Lage gewinnt der Spruch der ego­is­ti­schen, ver­ant­wor­tungs­losen Hip­pie­ge­ne­ration, deren Renten ich wider­willig mit­fi­nan­ziere, wieder ganz neu an Aktualität:
„Make love, not war.“
Daher: Begrabt das Kriegsbeil zwi­schen den Geschlechtern.
Achtet ein­ander und besinnt Euch auf das Wesent­liche: Die Familie. Helft Euren Nachbarn, den armen Rentnern und Kindern.
Die Trüm­mer­frauen haben nach dem Krieg Deutschland wieder auf­gebaut. Deshalb bin ich guter Hoffnung, dass wir auch hier das Ruder wieder her­um­reißen werden. Auch und gerade trotz Frau Roth und ihrer bösen Schwestern.

Maria Schneider ist viel unterwegs und ver­ar­beitet ihre Erleb­nisse in gesell­schafts­kri­ti­schen Essays mit beson­derem Schwer­punkt auf die nega­tiven Aus­wir­kungen des Femi­nismus, grüner Politik und der Mas­sen­mi­gration. Besonders liegen ihr die Opfer der impor­tierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org