Greta Thunberg - Bild: Screenshot Youtube

Greta segelt zwei Wochen ohne Klo über den Atlantik

Letzte Woche gab es beim „Gipfel“ der Frei­tags­kinder in Lau­sanne (Schweiz) laut BILD „wüste Strei­te­reien, Heul­krämpfe und Block­bildung.“ Deshalb ließ die heilige Greta am Freitag kur­zerhand den Saal räumen und die Jour­na­listen hin­aus­werfen. Diese sind ihr trotzdem innigst ergeben.
Gestern nun hat die „Klima-Akti­vistin Greta Thunberg (16) das rhei­nische Braun­koh­le­revier in NRW besucht“. Durch den Hambi geführt wurde sie dabei von einer ver­mummten rot­grünen Ran­da­lie­rerin und anderen Lumpen von „Ende Gelände“. Greta war so sehr beein­druckt, dass sie befahl, den Braun­koh­le­abbau sofort zu beenden.
Vor­aus­sichtlich nächsten Mittwoch startet Fräulein Thunberg jetzt ihre erste Atlan­tik­über­querung nach New York mit einer deut­schen Segel­yacht ohne Bett und ohne – Klo! Falls es nicht wind­still ist, dauert der Segeltörn zwei Wochen.
Wird Greta also wochenlang braunes Pipi­kacka in den Atlan­ti­schen Ozean machen? Oder ver­klemmt sie alles und reist völlig emis­si­onsfrei übers Meer? Viel­leicht könnte uns ein geneigter Hof­schranze aus den Greta-Medien aufklären?


Ein Beitrag von PI-News.net