Bischof: AfD ist selber schuld, wenn ihre Autos ange­zündet werden

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Keinen wird es über­ra­schen, dass der neu ernannte evan­ge­lische Regio­nal­bi­schof von München, Christian Kopp, gemeinsam mit den Ver­tretern der Ver­ei­nigten Linken (CSU, GRÜNE, SPD etc.) an Hass-Kund­ge­bungen gegen die AfD teil­nimmt. Stehen doch in Bayern Kom­mu­nal­wahlen bevor, und da müssen die Pfründe gegen den unlieb­samen Kon­kur­renten mit aller Kraft ver­teidigt werden.

Auch dass hierzu die übelste ver­leum­de­rische Jauche auf den Gegner ver­spritzt wird, ist nichts Neues: „Just don’t do it“  – nämlich die AfD wählen, fordern die Spruch­bänder, mit denen der aus all­ge­meinen Steu­er­mitteln reichlich ent­lohnte Kir­chen­fürst gegen die poli­tische Ver­nunft zu Felde zieht. Das Forum der Links­pro­tes­tanten, evangelisch.de, berichtet begeistert, wie ihr Bischof zusammen mit Claudia Roth, dem Minis­ter­prä­si­denten Markus Söder und dem Ober­bür­ger­meister von München gegen „AfD und rechten Terror“ mar­schiert. Einmal wieder ein klas­si­sches  „anti­fa­schis­ti­sches“ Volks­front­bündnis. Ein Bündnis von Volks­par­teien, die schon lange keine mehr sind, defi­lieren Seit‘ an Seit‘ mit den wirk­lichen Feinden der Demokratie.

Das alles kann ja nun nie­manden mehr über­ra­schen. Schließlich hat sich der höchste pro­tes­tan­tische  See­len­hirte Ober­bayerns schon als Dekan in Nürnberg große Ver­dienste um den Kampf gegen unbe­queme Oppo­si­tio­nelle  gemacht, und zwar in der ein­schlägig berüch­tigten  Nürn­berger Allianz gegen Rechts­ra­di­ka­lismus“. Dort trieb er mit den üblichen anti­fa­schis­ti­schen Ver­däch­tigen sein Unwesen und ließ stets brav die Glocken läuten, wenn demo­kra­tisch gewählte Par­teien die Frechheit hatten, von ihrem Grund­recht auf Ver­samm­lungs­freiheit Gebrauch machen zu wollen.

Mord und Zer­störung durch soziales Ver­halten selber provoziert?

Aber unsere hoch­be­zahlten Pha­risäer über­bieten sich immer wieder aufs Neue, wenn es darum geht, den Hass des Pöbels gegen Anders­den­kende auf­zu­sta­cheln. Natürlich tut es dem frommen Got­tesmann “leid, dass das Auto von Herrn Chrupalla in Brand gesetzt wurde“, aber „wer ist denn daran schuld?“.  Da bleibt einem die Spucke weg – nicht wegen der dreist-arro­ganten, ver­balen Bru­ta­lität, mit der die Opfer von linker Gewalt nach­träglich noch bespuckt und ver­höhnt werden, sondern wegen der Fülle an Gedan­ken­ver­bin­dungen zu den unheil­vollsten Momenten der Ver­gan­genheit, die sich bei einem solchen ver­balen Zivi­li­sa­ti­ons­bruch unwi­der­stehlich aufdrängen:

So hat zum Bei­spiel Reichs­pro­pa­gan­da­mi­nister Goebbels im November 1938 die Ermordung hun­derter Juden und die Zer­störung tau­sender Syn­agogen durch braune Schlä­ger­trupps mit dem „ver­ständ­lichen Volkszorn“ begründet, den sich die Juden berech­tig­ter­weise selber zuge­zogen hätten. Und erst vor zwei Jahren  hat der sattsam bekannte Prä­sident der Paläs­ti­nenser, Mahmoud Abbas, den Juden die Schuld am Holo­caust gegeben: Durch ihr „soziales Ver­halten“ hätten sie diesen „selber provoziert“.

Da kann man nur sagen: „Glück­wunsch Herr Bischof, Sie befinden sich in der aller­besten Gesellschaft“!


Ein Beitrag von PI-News.net