Die UFO-Szene in Thailand warnt vor dem Aus­bruch des Dritten Welt­kriegs – Teil 2 (+Videos)

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Der nächste Punkt, der eben­falls mit den außer­ir­di­schen Bot­schaften einer nahenden Apo­ka­lypse zu tun hat, sind die Beschrei­bungen von Gautama Buddha über das Ende der Welt. Christen glauben daran, dass Jesus Christus in der Endzeit zurück­kehren wird, um die Toten zu erwecken, wor­aufhin ein Welt­ge­richt über die Taten aller Seelen statt­finden wird. Ähn­liche Tra­di­tionen und Vor­aus­sagen gibt es bei vielen Reli­gionen der Welt, und somit auch im Bud­dhismus, wo die Menschheit in einer Endzeit eben­falls völlig zer­stört werden soll. Ins­gesamt soll die Schöpfung sieben Sonnen oder Zeit­alter umfassen, und am Ende der siebten Welt sollen alle sieben Sonnen gleich­zeitig am Himmel scheinen. Buddha pre­digte, dass diese sieben Sonnen erscheinen werden und dann der Planet Erde durch eine Reihe von katak­lys­mi­schen Ereig­nissen zer­stört werden soll. Es soll sich dabei zu Beginn um Dür­re­pe­rioden handeln, in denen die Flüsse, Seen und schließlich alle Ozeane aus­trocknen und alles Leben und alle Vege­tation von der Erd­ober­fläche ver­schwinden werden. Die sieben Sonnen könnten die anderen Pla­neten unseres Son­nen­systems sein, die durch starke Son­nen­ak­ti­vität erhellt und heiß werden und dadurch beginnen, an unserem Himmel wie Sterne zu strahlen. Die Erd­ober­fläche könnte sich dann in eine Art der heu­tigen Mars­ober­fläche ver­wandeln, die vor langer Zeit eben­falls fruchtbar war und Flüsse, Ozeane und wahr­scheinlich auch Leben getragen hat, das dem Leben auf der Erde sehr ähnlich war.

Trotz dem Wissen über diese bud­dhis­ti­schen Pro­phe­zei­ungen vom Ende der Welt bezeichnen thai­län­dische Mas­sen­medien die apo­ka­lyp­ti­schen Bot­schaften der Aliens der UFO-Gruppe als einen Todes-Kult. Somit wären alle Welt­re­li­gionen mit Pro­phe­zei­ungen über die Endzeit Todes­kulte, weil sie vor einem her­auf­zie­henden Dritten Welt­krieg in Form eines Arma­geddon warnen. Die Sprecher der thai­län­di­schen UFO-Gruppe erklären, dass Außer­ir­dische die Erde schon seit ver­schie­denen Gene­ra­tionen besuchen und auch vor dem ange­kün­digten nuklearen Desaster, während des nuklearen Desasters und nach dieser glo­balen Kata­strophe wei­terhin hier anwesend sein werden, um eine Periode der Restau­rierung unseres Pla­neten durchzuführen.

 

Die Bangkok Post brachte schließlich im Jahr 2019 eben­falls einen Artikel über die thai­län­di­schen Aus­er­wählten der UFO-Gruppe und bezeichnete diese Bot­schaften als einen apo­ka­lyp­ti­schen Kult, wobei das ange­kün­digte nukleare Desaster irgendwann nach dem Aus­bruch des Dritten Welt­kriegs im Jahr 2022 zu erwarten sei. Die UFO-Gruppe glaubt, dass es ins­gesamt 5.000 Aus­er­wählte der Außer­ir­di­schen auf unserem Pla­neten gibt, denen sie tele­pa­thische Bot­schaften über­mitteln und je spi­ri­tuell fort­ge­schrit­tener ein solcher Mensch in der Praktik der Medi­tation ist, desto mehr steigen die Chancen, dass er selbst Zeuge einer UFO-Sichtung werden kann. Es mutet außerdem erstaunlich an, dass asia­tische Main­stream-Jour­na­listen immer von UFO-Enthu­si­asten, aber Jour­na­listen in west­lichen Medien über para­noide Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker schreiben, die Aluhüte tragen, sowie das UFO-Phä­nomen in den Mas­sen­medien Erwähnung findet. Das liegt viel­leicht daran, dass sich die Mit­glieder der UFO-Gruppe Khao Kala aus aus­ge­bil­deten pro­fes­sio­nellen und ehe­ma­ligen Beamten zusam­men­setzen und auch Designer, Anwälte und Pres­se­sprecher dar­unter sind. Alle diese Per­sonen sprechen davon, schon in ihrer Jugend durch bestimmte Gedan­ken­wellen kon­tak­tiert worden zu sein, worauf sie dann direkt mit dem UFO-Phä­nomen kon­fron­tiert wurden und zu ihrer Mission auf Erden erwachten. Diese Gedan­ken­wellen werden offenbar von außer­ir­di­scher Tech­no­logie erzeugt und diese Bot­schaften sorgen schon seit 1998 dafür, dass betroffene UFO-Kon­taktler und Seher Infor­ma­tionen über eine bevor­ste­hende globale Kata­strophe ver­breiten – nicht nur in Thailand, sondern auf der ganzen Welt.

 

Ein anderes Phä­nomen in Thailand, dass viel­leicht mit UFOs zu tun hat, sind die mys­te­riösen Naga-Feu­er­bälle, die jedes Jahr im Herbst an der Grenze zu Laos nachts aus dem Mekong River auf­steigen und von tau­senden Schau­lus­tigen beob­achtet und gefilmt werden. Diese Lichter haben auch das Interesse von Wis­sen­schaftlern geweckt und erscheinen jedes Jahr auf Neue – meist in kalten Oktober- und Novem­ber­nächten. Diese Licht­kugeln, die manchmal die Größe von Fuß­bällen erreichen, besitzen eine helle rote Farbe, steigen vom Fluss aus hoch in den Himmel und ver­schwinden dann völlig geräuschlos. Das pas­siert immer in Voll­mond­nächten Ende Oktober entlang des Mekong River, wenn das tra­di­tio­nelle Pha­yanak Fes­tival statt­findet, bei dem Buddhas Rückkehr zur Erde gefeiert wird und er sich mit der großen Fluss-Schlange Naga trifft. Die Naga-Schlangen sollen die wohl­wol­lenden Helfer von Buddha dar­stellen, wobei Pha­yanak der König der Nagas ist und es sich laut den Glau­bens­vor­stel­lungen von Bud­dhisten um eine phy­sische Kreatur und keine Phan­ta­sie­ge­stalt handeln soll.

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Die Ein­hei­mi­schen sind davon über­zeugt, dass die Feu­er­bälle einen über­na­tür­lichen Ursprung besitzen und nennen das Phä­nomen die Mekong-Lichter. Wis­sen­schaftler warten zwar mit ver­schie­denen Theorien wie Sumpfgas auf, um dieses Phä­nomen zu erklären, aber letztlich konnte nichts davon bestätigt werden, und es ist uner­klärlich, warum die Lichter jedes Jahr zur selben Zeit und dann nur nachts aus dem Mekong kommen und ca. 200 m auf­steigen bevor sie ver­schwinden. Die Anzahl der beob­ach­teten Feu­er­bälle variiert jedes Jahr und geht bis in die tau­sende. Zusätzlich starten Schau­lustige des Fes­tivals noch Feu­erwerk und Ballons, doch der Unter­schied zu den echten Mekong-Feu­er­bällen ist klar zu erkennen, denn sie steigen ker­zen­gerade auf und ver­schwinden dann innerhalb von Sekunden über dem Fluss.

Dieses Phä­nomen ereignet sich dort jedes Jahr erneut seit Men­schen­ge­denken, und es wurde schließlich ein bud­dhis­ti­sches Fest daraus, weil Bud­dhisten glauben, dass Buddha in Form eines Naga wie­der­kehrt. Dies ist ein mytho­lo­gi­sches Schlan­gen­wesen, das seine Gestalt ver­ändern kann, und viele Ein­hei­mische glauben, dass die Naga-Feu­er­bälle tat­sächlich von einer großen See­schlange stammen. Ein Naga oder Phaya Naga lebt demnach im Flussbett des Mekong River und erwacht einmal im Jahr, wobei die Nagas im Bud­dhismus und Hin­du­ismus Gestalt­wandler sind, die auch in völlig mensch­licher Form erscheinen können oder eben als Schlan­gen­wesen oder Halb­mensch. Laut den alten Tra­di­tionen bewohnen diese Wesen die Unterwelt Asiens und Indiens, und man nennt ihr Reich Naga Loka. Die thai­län­dische UFO-Gruppe glaubt, dass es even­tuell eine Ver­bindung zwi­schen den Naga-Feu­er­bällen und den Phä­no­menen am Khao Kala Hügel mit der Buddha-Statue gibt, die eben­falls von Naga-Statuen umringt ist. Gerüchte besagen außerdem, dass sich eine UFO-Basis am Mekong befindet. Auf jeden Fall sind ver­schiedene wis­sen­schaft­liche Unter­su­chungen des Mekong-Phä­nomens durch­ge­führt worden und pro­fes­sio­nelle For­scher haben bis heute keine Ahnung, was genau dieses rät­sel­hafte Phä­nomen all­jährlich hervorruft.

 

Einige Ein­hei­mische glauben wei­terhin, dass die Mekong-Lichter wirklich Feu­er­bälle von großen See­schlangen sind, die sich in Thailand im Mekong entlang der lao­ti­schen Grenze auf­halten, und es exis­tiert sogar eine umstrittene Foto­grafie von einer dieser Naga-Krea­turen, die vom 27. Juni 1973 stammt. Darauf sieht man eine Naga-Was­ser­schlange, die von 30 ame­ri­ka­ni­schen Sol­daten einer US-Basis in Laos am Mekong River gefangen worden sein soll und eine Länge von fast 7,8 m besessen hätte. Dieses Foto einer See­schlange und weitere Beweise für die Existenz solcher Krea­turen befinden sich in einem bud­dhis­ti­schen Tempel in der Stadt Nong Khai City, dem Wat Pho Luang Phra Sai, denn dort gibt es fossile Knochen, Zähne und Eier von Nagas zu sehen. In der nord-thai­län­di­schen Provinz Nong Khai gibt es dieses umstrittene Foto mit der großen Schlange mit dem Titel „Nang Pha­yanak“, was so viel wie „Königin der Nagas“ bedeutet, überall auf Märkten zu erstehen, und die Kreatur sieht tat­sächlich den tra­di­tio­nellen Statuen von bud­dhis­ti­schen Nagas ähnlich. Der Ursprung dieser Foto­grafie in Laos wird aller­dings bestritten, denn aus ver­schie­denen Mili­tär­ma­ga­zinen geht hervor, dass es sich bei der zu sehenden Kreatur offenbar um einen rie­sigen Rie­men­fisch aus dem Meer handelt, der von einer Gruppe von US-Navy-Seals im Jahr 1996 an einem Strand in Coronado in Kali­fornien in der Nähe von San Diego gefunden worden ist. Solche Rie­men­fische werden aller­dings sehr selten an Land gesehen, leben in großer Tiefe und kommen in allen tro­pi­schen Welt­meeren vor. Sie werden tat­sächlich bis zu acht Meter lang, und dieses Fotos ist eine der sel­tenen Auf­nahmen, die von einem solchen Tier existieren.

Auf dem Khao Kala Hügel gibt es zwar keine Naga-Feu­er­bälle zu bestaunen, doch dafür sehen die Ein­hei­mi­schen und die Mit­glieder der UFO-Gruppe dort nachts manchmal bunte Licht­blitze und leuch­tende Flug­ob­jekte. Diese konnten eben­falls doku­men­tiert werden, wobei sogar Foto­grafien der äthe­ri­schen Außer­ir­di­schen vom Pla­neten Pluto prä­sen­tiert worden sind. In der nahe­ge­le­genen Stadt Nakhon Sawan wurde wegen der Popu­la­rität der dor­tigen UFO-Sich­tungen extra eine große Brücke in Form eines außer­ir­di­schen Raum­schiffs kon­struiert, und auf dem Nacht­markt kann man allerlei UFO T‑Shirts und Alien-Artikel erstehen. Die Mit­glieder der UFO-Gruppe haben außerdem erklärt, dass sie von den Außer­ir­di­schen erfahren haben, dass eine Galak­tische Föde­ration exis­tiert und ihr Code 11:17 lautet, was auch auf eine bestimmte Uhrzeit hin­weist, die mit der Kon­takt­auf­nahme zu tun hat. Die Aliens sollen außerdem bekannt gegeben haben, dass nur etwa 30 Prozent der der­zei­tigen Welt­be­völ­kerung das kom­mende große Desaster über­leben wird, und die UFO-Gruppe weiß eben­falls darüber Bescheid, dass mächtige irdische Orga­ni­sa­tionen, wie die Bil­der­berger oder Rosen­kreuzer-Orden (Georgia Gui­des­tones), aktiv an der Ver­rin­gerung der Welt­be­völ­kerung mitarbeiten.

Die ganze Phi­lo­sophie der Aliens, die Thailand besuchen, wurde von der UFO-Gruppe in einem Buch mit dem Titel „Mes­sages from Extra­ter­restrials“ ver­öf­fent­licht, dass in thai­län­di­scher und eng­li­scher Sprache vor­liegt. Die Kern­aussage des Werkes besteht darin, dass bestimmte Men­schen von den Aliens aus­ge­wählt werden, um im neuen Zeit­alter nach der glo­balen Krise nach den wie­der­her­ge­stellten kos­mi­schen Gesetzen leben, die sehr mit den Lehren des Bud­dhismus ver­wandt sind, damit die Erden­men­schen durch die Ein­haltung dieser kos­mi­schen Gebote künftig Mit­glieder der Galak­ti­schen Föde­ration und somit uni­versale Bürger werden können. Die phy­si­schen Außer­ir­di­schen vom Pla­neten Loku, die eine Größe von 1,20 m haben und wie Greys aus­sehen, sollen Ener­gie­kapseln kon­su­mieren, wenn sie die Erde besuchen, und auch sie führen einen gemä­ßigten Lebensstil nach spi­ri­tu­ellen Prin­zipien – ohne den Stress, wie man ihn auf der Erde vor­findet. Wegen der wach­senden Bekanntheit der Gruppe wollen inzwi­schen viele Men­schen aus anderen Ländern, aber auch aus Thailand, der UFO-Medi­ta­tions-Gruppe bei­treten, weil die Vor­stellung von intel­li­genten Besu­chern aus dem All nun mehr und mehr Beachtung und Akzeptanz gewinnt.

Wassana Chuens­amnaun und ihre Schwester haben ihr Leben der Kom­mu­ni­kation mit den Außer­ir­di­schen von Pluto und Loka sowie der Auf­klärung der Menschheit über die Ziele der Aliens und dem künf­tigen Schicksal der Menschheit gewidmet. Durch soziale Medien, wie Facebook-Gruppen, hat sich ihre Bekanntheit in den ver­gan­genen Jahren stark gesteigert. Die offi­zielle Bezeichnung der Orga­ni­sation lautet mitt­ler­weile Kaokala Coor­di­nation for Dis­asters Warning Group”, und spe­ziell in den ver­gan­genen sieben Jahren soll es zu zahl­reichen Kon­takten mit den super-intel­li­genten außer­ir­di­schen Wesen aus dem Weltraum und UFO-Sich­tungen in Thailand gekommen sein.

Laut UFO-For­schern aus Malaysia hat die erste doku­men­tierte UFO-Sichtung in Süd­ost­asien im Jahr 1810 in Bangkok statt­ge­funden und wurde von einem Briten über­liefert. Zwi­schen Juli und August 1810 gab es kon­zen­trierte Begeg­nungen mit UFOs und Aliens im Gebiet des heu­tigen Bangkok, und man bezeichnet diese his­to­ri­schen Vor­fälle heute als eine ganze UFO-Welle. Solche UFO-Wellen dauern nor­ma­ler­weise bis zu vier Wochen lang an, und es kommt dann an ver­schie­denen Orten der Welt zu Begeg­nungen mit fremd­ar­tigen Huma­noiden und Licht­erschei­nungen am Himmel. So ist es zum Bei­spiel im Jahr 1948 in Indo­china, im Jahr 1959 in Papua Neu­guinea, im Jahr 1970 und 1999 in Malaysia oder 1979 auf den Phil­ip­pinen geschehen, und die nächste Welle wurde vor wenigen Jahren für das Jahr 2019 ange­kündigt und in diesem Jahr hat dann tat­sächlich die offi­zielle Offen­legung des UFO-Phä­nomens begonnen.

 

Einer der bekann­testen Men­schen in Thailand, die erklärt haben, mit Aliens in Kontakt zu stehen, ist der in Harvard aus­ge­bildete Phy­siker Deb­hanom Muangman, der früher ein Berater des thai­län­di­schen Gesund­heits­mi­nisters war und heute über 80 Jahre alt ist. Er war auch mehr als zwanzig Jahre lang ein Berater des kürzlich ver­stor­benen Königs Bhu­mibol Adu­lyadej (1927–2016) von Thailand und hat öffentlich erklärt, dass er seit seiner Kindheit durch Medi­tation regel­mäßige Kon­takte mit Außer­ir­di­schen her­stellen kann und er seit damals auch Besuche von phy­si­schen Außer­ir­di­schen erhalten hat. Er besitzt außerdem eine unscharfe Foto­grafie von einem der Besucher, die zu ihm sprechen und ihn in seinem Heim in der Stadt Chiang Mai besucht haben sowie teil­weise angeblich vom Pla­neten Mars stammen. Deb­hanom Muangman steht auch in Kontakt mit der Khao Kala UFO-Gruppe und erklärt, dass echte Außer­ir­dische sich von solchen in kit­schigen Hol­lywood-Filmen unter­scheiden, in denen sie dauernd den Pla­neten Erde erobern wollen. Die posi­tiven Gruppen, die direkten Kontakt auf­nehmen, wollen uns Men­schen nämlich helfen, weil wir nach dem kom­menden Desaster dringend ihre Hilfe benö­tigen werden, weil wir uns nicht selbst von den Folgen heilen werden können, wenn es in den kom­menden Jahren laut den Vor­her­sagen der Aliens zum Kon­flikt zwi­schen China und den USA kommen soll.

Nach diesen Bekannt­ma­chungen gab es sofort wieder Ein­wände von Skep­tiker-Orga­ni­sa­tionen, und Psy­cho­logen haben Jahr­zehnte damit zuge­bracht, rationale Erklä­rungen für das UFO-Phä­nomen und die Aus­sagen von Augen­zeugen und Kon­takt­per­sonen zu finden. Sie sprechen hier meist von fixen Ideen und Wahn­vor­stel­lungen, wenn Men­schen behaupten, dass Außer­ir­dische schon seit langer Zeit die Erde besuchen, obwohl ständig neue Infor­ma­tionen und gültige Beweise und Fakten über das UFO-Phä­nomen auf­tauchen und auch Regie­rungs­do­ku­mente ver­öf­fent­licht werden, die jedoch von Skep­tikern meist völlig igno­riert werden, weil sie einer poli­ti­schen Agenda der Des­in­for­mation folgen. Bezahlte Skep­tiker sind meist geistig völlig normale Men­schen, die vor­ge­fer­tigten Vor­stel­lungen und wis­sen­schaft­lichen Fan­tasien anhängen und meist keine rich­tigen Erklä­rungen für unge­wöhn­liche Phä­nomene abliefern können und statt­dessen nach guten Argu­menten suchen, um sie in Zweifel zu ziehen. Und die meisten unkri­ti­schen Men­schen geben sich dann mit diesen erfun­denen Erklä­rungen zufrieden, weil der Glaube an Aliens in der Popu­lär­kultur noch immer als etwas Lächer­liches bezeichnet wird.

 

Die Mit­glieder der thai­län­di­schen UFO-Gruppe sind sich darüber bewusst, dass sie gegen den Main­stream-Jour­na­lismus ankämpfen und sich in der Presse der Lächer­lichkeit preis­geben müssen. Inzwi­schen ver­ändert sich der Zeit­geist aber rapide und immer mehr For­scher, Astro­nomen und Kos­mo­logen akzep­tieren auf wis­sen­schaft­licher Basis die Existenz von außer­ir­di­schem Leben in und außerhalb unseres Son­nen­systems und halten sogar direkte Kon­takte mit außer­ir­di­schen Intel­li­genzen für möglich. So zum Bei­spiel der welt­be­rühmte Phy­siker Stephen Haw­kings, der vor der Kon­takt­auf­nahme mit fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Intel­li­genzen gewarnt hat und behauptete, dass uns solche Aliens erobern und danach die Erde kolo­ni­sieren werden und damit das Über­leben der ganzen Menschheit auf dem Spiel steht, weshalb wir uns dringend nach einer anderen Heimat im Weltraum umsehen sollten.

Uni­ver­sitäts-Pro­fes­soren wie John E. Mack haben sich mit dem Thema der Ent­füh­rungen durch Außer­ir­dische beschäftigt und populäre Bücher darüber ver­fasst. Pro­fessor Mack kam schließlich dahinter, dass solche Ent­füh­rungs-Opfer laut seinen jah­re­langen For­schungen keiner Illusion oder Ein­bildung erlegen sind, sondern reale Erfah­rungen mit dem UFO-Phä­nomen gemacht haben und deshalb die Aus­sagen der thai­län­di­schen UFO-Gruppe stimmen könnten, dass Aliens bestimmte Men­schen aus­wählen, damit sie das kom­mende große Desaster über­leben können, um dann auf gene­ti­scher Basis eine neue Menschheit zu erschaffen. Pro­fessor Mack bestä­tigte diese Theorie auf der Basis wis­sen­schaft­licher Beob­ach­tungen und wurde schließlich über­ra­schen­der­weise Opfer eines Ver­kehrs­un­falls, bevor er nach Thailand reisen konnte, um den thai­län­di­schen Phy­siker Deb­hanom Muangman zu besuchen. Muangman schreibt abschließend, dass Pro­fessor John E. Mack der Wahrheit offenbar zu nahe gekommen war und dadurch zu einer Bedrohung für das System wurde, welches daran arbeitet, dass die Rea­lität über außer­ir­di­schen Besucher nicht öffentlich bekannt wird. Wenn Sie mehr über solche Vor­gänge und die mys­te­riösen Pro­phe­zei­ungen über die Zukunft der Menschheit in Bezug auf das UFO-Phä­nomen erfahren wollen, lesen Sie meine Bücher der MiB-Reihe und den aktu­ellen Band 4, in dem eine Menge der größten Geheim­nisse der Welt auf­ge­deckt werden.

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