Prof. Dr. Luc Montagnier, Virologe, Nobelpreisträger für Medizin, prangert die Toxizität von Impf-Injektionen gegen das Coronavirus an und warnte am 12. Januar 2022 vor der Abgeordnetenkammer von Luxemburg vor dieser tödlichen Bedrohung für die Menschen und zukünftige Generationen. Am 8. Februar ist er gestorben.
Immer wieder gibt es warnende Stimmen unter den Wissenschaftlern und Experten, die auf die Risiken und Gefahren der Corona-Impfungen aufmerksam machen, aber von den Mainstream-Medien verschwiegen werden, selbst dann, wenn es sich um Nobelpreisträger handelt.
Prof. Dr. Luc Montagnier, Virologe, Nobelpreisträger für Medizin, prangerte die Toxizität von Injektionen gegen das Coronavirus SARS-CoV2 (COVID-19) an und warnte am 12. Januar 2022 vor der Abgeordnetenkammer von Luxemburg vor dieser tödlichen Bedrohung für alle Menschen und zukünftige Generationen.
Er sei besorgt, wie mit Kampagnen und Auflagen die mRNA-Impfungen vorangetrieben werden, obwohl es viele Berichte zu Nebenwirkungen und schlimmen Folgen sowie Todesfälle selbst unter jungen Menschen gebe. Die mRNA-Stoffe seien keine wirklichen Impfstoffe. Die mRNA-Stoffe, die gespritzt werden, bringen ihre genetische Information in den gesamten menschlichen Organismus ein, ohne Kontrolle darüber, wo die genetischen Informationen genau eingebracht werden. Das sei, so Professor Montagnier, eine gefährliche Situation. Es würden Veränderungen an Proteinen vorgenommen, die nicht vorhersehbar seien. Und es sei völlig offen, wie diese Veränderungen weitergegeben werden. Daher sei nicht auszuschließen, dass es negative Langzeitwirkungen geben könne. Dies habe womöglich auch Auswirkungen auf kommende Generationen.
Der Nobelpreisträger und französische Entdecker des Aids-Erregers HIV, Luc Montagnier, ist nun am 8. Februar im Alter von 89 Jahren in einem Vorort von Paris verstorben. Die Presse hatte seit Beginn der Corona-Krise negativ über ihn berichtet, weil er die gängigen Erklärungen zu den Corona-Impfungen kritische hinterfragte.
Quelle: freiewelt.net
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