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Ängste werden geschürt, um die Men­schen zu Ver­än­de­rungen zu bewegen — Video-Dis­kussion: Wie die US-domi­nierte Finanzwelt Europas Inter­essen untergräbt

Um die Finanzwelt abzu­si­chern oder durch einen »Reset« neu zu starten, werden die euro­päi­schen Regie­rungen und Volks­wirt­schaften in eine Richtung gedrängt, die ihren eigenen Inter­essen und ihrer eigenen Sicherheit wider­sprechen oder schaden.

Der Finanzwelt-Experte Florian Homm hat den Ent­hül­lungs-Jour­na­listen und Autor Ernst Wolff und den Edel­metall-Handels-Experten Dominik Kettner zu einer Dis­kus­si­ons­runde geladen. Es geht um den aktu­ellen Ukraine-Kon­flikt, um die Inflation und die Energie-Krise.

Die drei Experten kommen überein, dass die US-domi­nierte Finanz­in­dustrie (Finanz­in­stitute, Banken, Schat­ten­banken, Ver­mö­gens­ver­walter und die »Federal Reserve«, die alle Wech­sel­seitig von­ein­ander Akti­en­an­teile besitzen und wie »BlackRock« weltweit wirken) einen maß­geb­lichen Ein­fluss auf die Ent­wick­lungen hat.

Um die Finanzwelt abzu­si­chern oder durch einen »Reset« neu zu starten werden die euro­päi­schen Regie­rungen und Volks­wirt­schaften in eine Richtung gedrängt, die ihren eigenen Inter­essen und ihrer eigenen Sicherheit wider­sprechen oder schaden. So würden die Ent­schei­dungen der Regie­rungen zur Inflation, zur Aus­weitung der inter­na­tio­nalen Krisen und zum Energie-Not­stand bei­tragen, obwohl diese Ent­wick­lungen zum eigenen Schaden sind. Dahinter stehen Wirt­schafts­kriege und Kämpfe um Ressourcen.

Ernst Wolff sieht eine Wie­der­holung: Immer wieder werden Ängste geschürt (Corona, Kli­ma­wandel, Russland), um von den Bürgern Zuge­ständ­nisse und Auf­gaben von Frei­heiten abzu­ringen. All diese Angst­sze­narien dienen als Vorwand, um von der Finanz­in­dustrie gewollte gesell­schaft­liche Ver­än­de­rungen vorzunehmen.

 

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Quelle: freiewelt.net