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Familie von Joe Biden: Ex-Frau von Hunter Biden packt aus

Drogen- und Por­no­sucht, „Per­ver­sionen“ und eine sexuelle Beziehung mit der Witwe seines toten Bruders – finan­ziert mit undurch­sich­tigen Geschäfte u.a. in der Ukraine. Ein neues Buch der Ex-Frau von Joe Bidens skan­dal­um­wit­tertem Sohn Hunter sorgt in den USA für Ent­setzen.

Kathleen Buhl war bereits 22 Jahre mit Hunter Biden ver­hei­ratet, als ihr 2015 auf einmal klar wurde, welcher Wüstling Hunter in Wirk­lichkeit ist: „Ich fand Hun­derte von Kre­dit­kar­ten­ab­rech­nungen in Spi­ri­tuo­sen­ge­schäften und Strip­clubs … Die ganze Zeit über sagte er mir, er sei gesund und nüchtern – und ich sei ver­rückt. Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass ich die einzige Person bin, die ver­sucht, ihn nüchtern zu machen. Das wurde zu meiner eigenen Art von Sucht.“ – so Buhl, deren Buch über ihre Lebens­jahre mit dem Sohn des US-Prä­si­denten Joe Biden in der kom­menden Woche erscheint.

Crack-Pfeife im Aschen­becher gefunden

Der Fund löste eine Lawine wei­terer erschre­ckender Ent­de­ckungen bei der Ex-Frau Hunter Bidens aus: So soll ihr Ex-Mann regel­mäßig Pro­sti­tu­ierte gemietet haben, tagelang auf Drogen Inter­net­pornos ange­schaut haben. Sogar eine „Crack-Pfeife“ will Kathleen in ihrem Aschen­becher vor­ge­funden haben.

„Das Schlimmste von allem war, dass er eine Affäre mit der Witwe seines eigenen Bruders Beau hatte – eine scho­ckie­rende Ent­wicklung selbst für jemanden, der so ver­dorben ist wie Hunter“ – Dass sie darauf erst durch ihre Kinder, die die Text­nach­richten auf dem Mobil­te­lefon ihres Vaters durch­sucht hatten, auf­merksam wurde, löste einen zusätz­lichen Schock bei Buhl aus.

Joe Biden ver­wechselt Enkelin mit totem Sohn

Als Hin­ter­grundinfo: Der Bruder Hunters, Beau Biden, ehe­ma­liger Gene­ral­staats­anwalt von Delaware, der 2015 an Krebs ver­storben war, kam vor Kurzem noch einmal in die Schlag­zeilen, als Joe Biden den längst Ver­stor­benen bei einer Wahl­kampf­ver­an­staltung mit seiner Enkelin Natalie (16) ver­wech­selte und zu dieser sagte: „Das ist mein Sohn Beau, den viele von Ihnen bei der Wahl in den Senat in Delaware unter­stützt haben.“ (Quelle)

Poli­tisch relevant wird es in dem Buch dort, wo die Autorin beschreibt, wie Hunter seinen extra­va­ganten Lebensstil durch Mil­lionen von Dollar finan­zierte, die er – unter Ver­wendung des namens Biden – durch Instru­men­ta­li­sierung undurch­sich­tiger chi­ne­si­scher Geschäfts­in­ter­essen und einem Sitz im Vor­stand eines ukrai­ni­schen Ener­gie­un­ter­nehmens verdiente.

Vor­würfe, die bisher von der Familie Biden ener­gisch zurück­ge­wiesen wurden.

Ehe, Sucht und Heilung

Das Buch „If We Break: A Memoir Of Mar­riage, Addiction, And Healing“ soll in der kom­menden Woche erscheinen, die bereits in die Öffent­lichkeit gelangten Aus­schnitte sorgen jedoch für Auf­regung im „Weißen Haus“. Insidern zufolge sollen sie nur einen kleinen Aus­schnitt einer Auf­sehen erre­genden Skan­dal­ge­schichte rund um Joe Biden bieten.

Peter Pilz: „Wir wissen alle, wie viele Spie­gel­titel und abend­fül­lende Son­der­sen­dungen es gegeben hätte, wäre das der Sohn von Prä­sident Trump gewesen.

So aber wird man beim deut­schen Main­stream nichts davon hören. Eine Skan­da­li­sierung bleibt aus.“


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com