Geimpfte Piloten – Opfer und Sicher­heits­risiko zugleich: „Ich werde nie wieder fliegen können!“

Die Mel­dungen von gestri­chenen Flügen reißen nicht ab. Vor ein paar Wochen schon kün­digte bei­spiels­weise die Luft­hansa die Strei­chung von 900 Flügen an.  Am 23. Juni, mitten in der Sommer-Reise-Zeit, werden noch 2000 Flüge oben­drein gecancelt. Ein ganzes Bündel an Gründen wird angeführt:

Streiks der Flug­si­cherheit, Wet­ter­ereig­nisse und ins­be­sondere eine erhöhte Corona-Kran­ken­quote haben das System nun zusätzlich belastet“, begründete die Luft­hansa die Ent­scheidung. „In den ver­gan­genen Tagen kam es zu kurz­fris­tigen Krank­mel­dungen unserer Crews.“ Euro­paweit müssten Air­lines aus diesen Gründen weitere Flüge streichen.“

Sieh an. Dabei muss doch das gesamte Per­sonal der Flug­linien aus Sicher­heits­gründen geimpft sein? Da dürfte Corona doch gar keine Rolle spielen? Eine erhöhte Corona-Kran­ken­quote? Im Pan­de­miejahr, als die Crews noch alle unge­impft waren, gab es das merk­wür­di­ger­weise nicht.

Aber selbst dieses Ein­ge­ständnis, dass das Flug­per­sonal trotz Impfung mas­senhaft wegen Covid-Infek­tionen aus­fällt ist nicht die ganze Wahrheit. Es gibt unter den Air­linern die­selben Impf­schäden wie unter der Bevöl­kerung. Nur, dass das im Cockpit wesentlich spek­ta­ku­lärer zur Wirkung kommt, wenn der Kapitän im Cockpit zusammenbricht.

Wer doch noch einen Flug ergattert und in eine Ver­kehrs­ma­schine für einen Lang­stre­ckenflug ein­steigt, kann nämlich nicht sicher sein, dass der Flug ruhig und ohne Zwi­schenfall abläuft. Immer wieder gibt es Not­fälle unter den Pas­sa­gieren. Aber schlimmer noch, da für alle gefährlich: Die Piloten und Copi­loten sind fast alle geimpft. Schon im Sommer 2021 gab es Mel­dungen von zusam­men­bre­chenden Flug­ka­pi­tänen am Steuer, und auch ein Fall wurde bekannt, bei dem der Pilot während des Fluges starb. Nicht nur fitte, junge Sportler brechen nach einer Impfung rei­hen­weise einfach beim Wett­kampf oder auf dem Fuß­ballfeld zusammen oder sterben auf der Stelle, auch die Flug­zeug­be­sat­zungen sind hoch gefährdet – und gefährlich, denn das Leben der Pas­sa­giere hängt von ihrer Taug­lichkeit ab.

Im Juni 2021, also schon vor einem Jahr, mitten in der mit Druck vor­an­ge­trie­benen Impf­kam­pagne, gab es Mel­dungen darüber, dass vier Piloten der „British Air­lines“ in kür­zester Zeit hin­ter­ein­ander ver­storben sind. Auf­grund einer Sprach­mit­teilung auf Facebook, dass drei BA-Piloten innert sieben Tage plötzlich gestorben seien, tauchte das Gerücht auf, sie seien kurz vorher gegen Covid geimpft worden:

„Die ersten beiden waren 40- und 50-Jährige, und dieser Mann, ein Mitt­drei­ßiger, war kern­gesund und hatte keine Grund­er­kran­kungen. Er erhielt seine zweite Spritze und ist innerhalb weniger Tage tot, genau wie die anderen beiden“, hieß es in der Facebook-Mit­teilung und dass „nur 10 Prozent der Piloten fliegen können“, weil angeblich fast 90 Prozent der British Airways-Piloten geimpft worden seien.

British Airways ließ ihren Sprecher auf die kur­sie­renden Ver­mu­tungen ant­worten, dass tat­sächlich vier Piloten vor kurzem ver­storben seien und die Fotos der Männer samt den Kon­do­lenz­bü­chern auf dem Foto auf Twitter echt seien. Das habe aber nichts mit Imp­fungen zu tun.

Drei Piloten der US-Flug­linie Delta Air­lines starben eben­falls im Juni 2021 nach einer Impfung, wie die Gesund­heits­öko­nomin Dr. Jane Ruby im US-Fern­sehen bei Stew Peters berichtete. Nie­mandem sei der Zugang zu der Kran­kenakte der Ver­stor­benen gewährt worden. Überdies sei ein wei­terer Pilot einer Fracht­ma­schine bei der Landung in Kanada auf der Lan­debahn ohn­mächtig zusammengebrochen.

Ein Pilot der US-Flug­linie „JetBlue Airways“ ging sogar an die Öffent­lichkeit und packte aus, dass zwi­schen Februar und Mai dieses Jahres bis zu fünf Piloten der Flug­ge­sell­schaft gestorben sind. Es ist nicht bekannt, ob sie geimpft wurden. Das Unter­nehmen hält die Vor­fälle geheim. In der Todes­an­zeige für einen 31-jäh­rigen Piloten namens Ben­jamin C. Cum­berland, heißt es, dass er an Krebs gestorben sei. Laut dem Whist­le­b­lower von JetBlue ist dies sehr unwahr­scheinlich, weil ein Pilot nach einer Krebs­dia­gnose min­destens zwei Jahre lang am Boden bleiben muss.

Da Piloten regel­mäßig strengen Gesund­heits­prü­fungen unter­zogen werden, ist es so gut wie aus­ge­schlossen, dass so viele kern­ge­sunde Männer plötzlich grundlos  am Steu­er­knüppel zusam­men­brechen. Und dass das nie­gar­nienicht  mit einer vor­aus­ge­gan­genen Impfung zusam­men­hängen kann.

Ein geimpfter Pilot der US-Flug­ge­sell­schaft Delta Air Lines starb während eines Fluges. Der Pilot habe plötzlich seltsame Dinge gesagt und sei dann gestorben, teilte der Co-Pilot mit. Dieser Fall wurde von drei ver­schie­denen Whist­le­b­lowern bestätigt, sagte Dr. Jane Ruby in der Stew Peters Show. Das Flugzeug musste dar­aufhin not­landen. Der Pilot arbeitete vom inter­na­tio­nalen Flug­hafen Los Angeles aus. Ein paar Tage vor dem Flug hatte er nach­weislich die zweite Impfung erhalten.

Ein Pilot aus Seattle wurde tot zu Hause auf­ge­funden. Bei ihm wurde eine Embolie fest­ge­stellt. Zwei Flug­be­glei­te­rinnen aus Atlanta seien einige Tage nach der zweiten Impfung tot auf­ge­funden worden. Und ein Steward aus Salt Lake City sei nach einer zweiten Janssen-Impfung gestorben.

Die Zahl der Vor­fälle nimmt zu. Am 27. August erkrankte der Pilot Nawshad Quaiyum von Biman Ban­gladesh Air­lines während eines Fluges von Masqat in Oman nach Dhaka. Das Flugzeug musste eine Not­landung durch­führen. Er erlitt einen Schlag­anfall, fiel ins Koma und starb im Krankenhaus.

In der Folge kommt es nun seit letztem Herbst zu Pro­testen und Gegenwehr seitens des Flugpersonals.

Nur sind wir mitt­ler­weile an die faulen Ent­schul­di­gungen gewöhnt, dass  aus den selt­samsten Gründen viele Flüge gecancelt werden – was früher immer nur Aus­nah­me­fälle waren.

Die Wut und Trauer unter dem Flug­per­sonal wächst. Sie wollen ihre Geschichte erzählen, doch die Main­stream­presse igno­riert sie. Die freie Presse, die nicht zu den 5 großen Medi­en­kon­zernen gehört, berichtet.

Auf der US-ame­ri­ka­ni­schen News-Seite The Defender packten unzählige Piloten über ihre teils ver­hee­renden Neben­wir­kungen durch die COVID-Impf­stoffe aus. Die massiv ange­stie­ge­nenen Todes­fälle unter dem Flug­per­sonal werden hier the­ma­ti­siert und die per­sön­lichen Schicksale der zwar lebenden, aber für den Rest des Lebens geschä­digten Piloten und Flug­be­gleiter erzählt. So berichtet die Seite „Unser Mitteleuropa“:

Als Berufs­pilot hatte sich Bob Snow lange darauf gefreut, dass seine Tochter in seine Fuß­stapfen treten und mit ihm das Fliegen lernen würde. Nachdem er jedoch den Impf­stoff COVID-19 „unter Zwang“ erhalten hat, ist dieser Traum für Snow nicht mehr möglich. „Ich werde wahr­scheinlich nie wieder fliegen“, sagte Snow in einem Video, das er über seine Geschichte drehte. „Ich hatte gehofft, meiner Tochter das Fliegen bei­zu­bringen. Sie möchte Pilotin werden. Das wird wahr­scheinlich nie geschehen, dank des Impf­stoffs.“ Snow ist einer von immer mehr Piloten, die von Ver­let­zungen berichten, die sie nach einer COVID-19-Impfung erlitten haben.

Etwa acht Wochen nach der Impfung hatte der bisher gesunde Bob Snow plötzlich gesund­heit­liche Pro­bleme. Er ließ sich ein­gehend unter­suchen, er wartete noch auf die Ergeb­nisse, ging aber seinem Beruf nach. Am 9. April, direkt nach der Landung auf dem Inter­na­tional Airport Dallas ‑Forth Worth erlitt er einen Herz­still­stand. Nach der erfolg­reichen Wie­der­be­lebung durch Herz-Lungen-Wie­der­be­lebung und Schocks mit dem auto­ma­ti­schen externen Defi­bril­lator (AED) ver­brachte Snow fast eine Woche im Kran­kenhaus. Er erinnert sich:

„Ich hatte großes Glück, dass ich zum rich­tigen Zeit­punkt und an der rich­tigen Stelle zusam­men­ge­brochen bin, denn das Flugzeug wurde nach dem Flug her­un­ter­ge­fahren, und es wurde sofort Hilfe geleistet. Vor meinem Zusam­men­bruch im Cockpit gab es absolut keine Vor­warnung. Es war buch­stäblich so, als hätte jemand ‚den Stecker gezogen‘.“

Er hatte niemals vorher ernsthaft Herz­pro­bleme, und er wurde als Pilot ja alle zwei Jahre gründlich unter­sucht. Keines seiner EKGs der letzten 10 Jahre ließ irgend­einen Hinweis auf Herz­pro­bleme erkennen. „Ich habe keine bekannte fami­liäre Vor­ge­schichte, die auf eine Ver­an­lagung zur Ent­wicklung signi­fi­kanter kar­dialer Pro­bleme zu diesem Zeit­punkt meines Lebens hin­weist“, sagte  Bob Snow. Nun sitzt er daheim und muss sich erholen – und wartet auf weitere Tests und eine Pro­gnose, wie lang er noch zu leben hat. Wahr­scheinlich wird er nie wieder fliegen können.

 

Bob Snow ist nur einer von vielen. Hun­derte ver­zwei­felte Mit­ar­beiter von Flug­linien wenden sich an die überall ent­ste­henden Akti­vis­ten­gruppen, klagen ihr Leid und suchen Hilfe. Eine dieser Gruppen nennt sich „USFF“ (US-Freedom Flyers). Diese Orga­ni­sation kämpft im Namen der Beleg­schaften gegen Masken- und indi­rekten Impf­zwang für Piloten und Bord­per­sonal. Klagen gegen die US-Luft­fahrt­be­hörde FAA und die Flug­ge­sell­schaften selber sind anhängig. Josh Yoder ist so ein „Aktivist“ der USFF. Er ist ein ange­se­hener Kriegs­ve­teran und ehe­ma­liger Sani­täter – und er arbeitet in einer großen Airline.

In einem Interview beim „Defender“ bestä­tigte er, was die freien Medien schon damals berich­teten: Dass der US-Luft­fahrt­be­hörde FAA sehr wohl schon vor Dezember 2021 Fälle von Piloten bekannt sind, die Impf­schäden erlitten haben, denn die in Kali­fornien ansäs­sigen „Advo­cates for Citizens‘ Rights“ (Rechts­an­wälte für Bür­ger­rechte) über­reichte der FAA, den großen Flug­ge­sell­schaften und den dazu­ge­hö­rigen Ver­si­che­rungs­un­ter­nehmen einen offenen Brief mit den Fakten, Geschichten von Imp­f­opfern und Beschwerden. Laut Josh Yoder wurden die in dem Brief geschil­derten Schicksale und Appelle, ein­schließlich der War­nungen „weltweit aner­kannter Experten“ einfach „völlig igno­riert“. Josh Yoder setzte hinzu: „wir fangen jetzt an, die Kon­se­quenzen davon zu sehen“.

Laut Mr. Yoder hat die seine Orga­ni­sation USFF „Hun­derte von Anrufen von Flug­li­ni­en­mit­ar­beitern erhalten, die nach der COVID-19-Impfung schwere Neben­wir­kungen erfahren haben“. Er beschreibt die Geschichten als „herz­zer­reißend“. Und immer mehr Piloten melden sich, um die Wahrheit über diese giftige Imp­funng ans Licht zu bringen“.

So war in dem von den Anwälten über­reichten, offenen Brief auch die Warnung von Cody Flint, einem Piloten aus der Land­wirt­schaft zu lesen:

„Wir erleben jetzt, dass Piloten Blut­ge­rinnsel, Herz­mus­kel­ent­zün­dungen, Herz­beu­tel­ent­zün­dungen, Schwindel und Ver­wirrung in einem noch nie dage­we­senen Ausmaß erleiden. Piloten ver­lieren ihre Kar­rieren und müssen sich krank melden oder sich krank­schreiben lassen, weil sie fast unmit­telbar nach der Impfung medi­zi­nische Pro­bleme bekommen.“
Die Geschichten sprechen für sich. Die Piloten waren alle kern­gesund und belas­tungs­fähig. Kurz nach der Impfung stellten sich die Pro­bleme ein – und manche starben einfach.
Wie der Pilot der Ame­rican Air­lines, Wilburn Wolfe. Er erlitt nach seiner COVID-19-Impfung einen schweren Krampf­anfall, der ihn tötete. Glück­li­cher­weise saß Wolfe zu diesem Zeit­punkt nicht am Steu­er­knüppel im Cockpit. Claudia Wolfe, seine Witwe, erzählt die Geschichte ihres Mannes. Mr. Wolfe war ein ehe­ma­liger Mari­ne­soldat, der nur wenige Jahre vor der Pen­sio­nierung stand. Er war defi­nitiv gegen diesen Impf­stoff, aber er stand vor der Wahl, die Impfung zu nehmen oder seinen Job als Hauptmann zu ver­lieren“, sagte Claudia Wolfe. Wilburn Wolfe erhielt den Impf­stoff von Johnson & Johnson am 9. November 2021.
Seine Frau berichtet:

„Die ersten 10 Tage waren ereig­nislos … am 11. Tag begann es mit migrä­ne­ar­tigen Kopf­schmerzen, die am Nach­mittag nach der Ein­nahme von ein paar Aspirin besser wurden. Unglück­li­cher­weise kam die Migräne zurück und er hoffte, dass es nichts anderes als eine Migräne ist. Am 22. November, 13 Tage nach der COVID-Impfung, hatte er einen Krampf­anfall. Als die Sani­täter ein­trafen und mein Mann aus dem Anfall her­auskam, war er an der rechten Seite, am Arm und am Bein gelähmt und wurde in die Not­auf­nahme gebracht.“

In der Not­auf­nahme wurde bei einer CT-Unter­su­chung fest­ge­stellt, dass er Hirn­blu­tungen hatte, und er wurde auf die Inten­siv­station gebracht.

„Dort hatte er wei­terhin Krämpfe an der rechten Hand … kurz nach seiner Ein­lie­ferung hatte er einen wei­teren Anfall und die Ärzte beschlossen, ihn zu sedieren und an ein Beatmungs­gerät anzu­schließen. Das war das letzte Mal, dass ich mit meinem Mann gesprochen habe, vor dem Krampf­anfall auf der Intensivstation.

Dieser Mann war so stark und brauchte nie einen Arzt, er war nie so krank, dass er einen brauchte, und er hatte nur ein paar Monate zuvor eine Unter­su­chung für seinen Job als Pilot“

Wolfe erlangte nie wieder das Bewusstsein und starb am 26. November 2021 – nur 17 Tage, nachdem er den Impf­stoff COVID-19 erhalten hatte.

Die Geschä­digten und ihre Familien und die Ange­hö­rigen der an der Impfung Ver­stor­benen leiten nun recht­liche Schritte gegen die ver­ant­wort­lichen US-Behörden ein.