Wenn das die Geimpften wüssten! Ihre Blut­spenden gefährden das Leben der Anderen

„Ihr seid schuld daran, dass die Anderen sterben!“ Brave Bürger, die sich für eine Brat­wurst die Spritze geben ließen, zeigten mit dem Zei­ge­finger auf die Unbeug­samen. Wer sich den Corona-Maß­nahmen wider­setzte, wurde als poten­zielle Mörder an den Pranger gestellt.  All­mählich dreht sich das Ganze. Ein gutes Jahr und unzählige Injek­tionen später ist das soge­nannte Post-Vac-Syndrom in aller Munde und hat es von der Ver­schwö­rungsecke in den Main­stream geschafft. Es gibt unzählige Repor­tagen über die soge­nannten „sel­tenen Neben­wir­kungen“, es gibt Berichte über Tur­bo­krebs nach Injek­tionen und eine alar­mie­rende Krebs­sta­tistik. Die­je­nigen, die sich der „The­rapie“ ver­weigert haben, sind froh, dass sie durch­ge­halten haben und nochmal davon­ge­kommen sind. Doch ihnen droht eine Gefahr, über die bisher niemand spricht: Blut­spenden von Geimpften gefährden das Leben der Anderen.

Blut­trans­fu­sionen retten Men­schen­leben, sind aber lange nicht so harmlos, wie sie dar­ge­stellt werden. Nachdem in den 1980er-Jahren tau­sende Emp­fänger über ver­un­rei­nigte Blut­kon­serven mit Aids und Hepa­titis infi­ziert worden waren, sank die Spen­den­be­reit­schaft dras­tisch. Tier­ex­pe­ri­mente und kli­nische Studien deuten darauf hin, dass durch die Blut­spende bestimmte Krebs­arten über­tragen werden können. In der Doku­men­tation „Die Story im Ersten: Böses Blut“ berichtete die ARD über weitere Risiken einer Trans­fusion: Nach Herz­ope­ra­tionen starben sechs Mal so viele Men­schen, die Blut von fremden Spendern bekommen hatten, wie die­je­nigen, bei denen die OP ohne Trans­fusion durch­ge­führt worden war. Pati­enten mit Magen­krebs hatten mit Blut­trans­fusion eine deutlich schlechtere Pro­gnose als ohne. 17 von 18 Studien zeigten, dass sich das Risiko von Infek­tionen um 80 Prozent erhöht. Außerdem: 76 Prozent mehr Lun­gen­pro­bleme, 43 Prozent mehr Sepsis, 87 Prozent mehr Wund­hei­lungs­pro­bleme, 77 Prozent mehr Throm­bo­em­bolien. Wegen all dieser Risiken gibt es inzwi­schen eine weltweit wach­sende Bewegung von Ärzten, die den Einsatz von Blut­spenden redu­zieren möchten. Zum Wohle ihrer Pati­enten haben sie sich dem Blut­sparen ver­schrieben, denn eine Trans­fusion ist eine Mini-Organ­trans­plan­tation — mit allen Risiken.

Blut­trans­fusion – ein Tro­ja­ni­sches Pferd für Ungeimpfte? 

Nun kommt ein neues Risiko hinzu: Das Blut von gegen Covid-19-Geimpften. In der ame­ri­ka­ni­schen Stew-Peters-Show berichtete eine Whist­le­b­lower-Kran­ken­schwester, dass Kli­niken bei Blut­trans­fu­sionen nicht zwi­schen dem Blut von Geimpften und dem von Unge­impften unterscheiden.

Abb. 1 Screenshot 1  „Blut von Geimpften … „

Bei unge­impften Pati­enten wurde ein Covid-Anti­kör­perwert von bis zu 6.000 gemessen, nachdem sie eine Blut- bzw. Plas­ma­trans­fusion erhalten hatten! Die Kran­ken­schwester berichtete in diesem Interview auch darüber, dass in ihrer Klinik mit dem Blut von Geimpften expe­ri­men­tiert werde.

Abb. 2 Screenshot 2  „…ein Gesund­heits­risiko für Ungeimpfte?“

Die Initiative Safe­blood Donation hat das Problem erkannt und ver­sucht, die­je­nigen zu unter­stützen, die sich bewusst gegen die Sars-CoV-2-Impfung ent­schieden haben. „Mit Auf­kommen der neuen mRNA-Imp­fungen (wie z.B. aktuell die Covid-Imp­fungen) haben wir hier ganz neue Her­aus­for­de­rungen, da nicht nur die soge­nannten Spike-Pro­teine bis jetzt nur in einem unbe­kannten Maß neu­tra­li­siert werden. Eine Vielzahl an unde­kla­rierten, nicht orga­ni­schen Zusatz­stoffen dieser Imp­fungen kann nach heu­tigem Stand der Wis­sen­schaft durch die bekannten Rei­ni­gungs­me­thoden nur teil­weise eli­mi­niert werden. Dun­kel­feld­mi­kro­skopie zeigt das Vor­han­densein dieser Par­tikel im Blut auch nach min­destens sechs Monaten – sie können teil­weise gar nie abgebaut werden.“

Abb. 3 Blut unter dem Dun­kelfeld-Mikroskop. Quelle: Safe­blood  Donation

Die Vision: Ein flä­chen­de­ckendes Netz von Kli­niken, die Blut von Unge­impften anbieten. Wer Mit­glied bei Safe­blood Donation wird, erhält im Bedarfsfall sau­beres Blut und stellt sich im Gegenzug als Spender zur Ver­fügung. Mit­glied kann jeder werden, spenden können nur Unge­impfte. Bis es so weit ist, muss die Initiative einige Hürden über­winden, die Suche nach Kli­niken, die zu einer Koope­ration bereit sind, gestaltet sich äußerst schwierig. Während man in den meisten Staaten der USA und Teilen Afrikas seinen Blut­spender frei wählen kann, ist das in Europa bislang nicht möglich, offen­sichtlich ist hier die Macht von Big Pharma und Rotem Kreuz zu groß. Safe­blood Donation hat bei euro­päi­schen Kli­niken hun­derte von Anfragen gemacht, aus Furcht vor Repres­salien weigern sich bisher alle, die Pati­enten dazu zu ermäch­tigen, selbst zu ent­scheiden, für welchen Blut­spender sie sich ent­scheiden. Dank Safe­blood Donation gibt es schon jetzt eine Mög­lichkeit: Wer seine Gesundheit auf keinen Fall durch das kon­ta­mi­nierte Blut eines Geimpften aufs Spiel setzen möchte, kann über eine Datenbank nach einem kom­pa­tiblen Spender suchen.

https://safeblood.de

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Quellen:

https://www.stern.de/gesundheit/bluttransfusionen–warum-sie-riskanter-sind–als-man-glaubt-7321296.html

https://www.zdf.de/wissen/nano/190614-bluttransfusion-102.html

https://programm.ard.de/?sendung=2810613319254403

https://naturheilt.com/blog/boeses-blut-bluttransfusionen-mit-risiken/

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