Beschreibung
Finden auch Sie den spirituellen Zugang für den Pfad zur inneren Freiheit
»Heiko Schrang hat mit NEO — Dein Schlüssel zur Freiheit eine beeindruckende Einführung ins spirituelle Weltbild geschrieben, die dieses Wissen in die Weisheit wandelt, sich zuerst persönlich und anschließend diese Welt von den aktuellen Obsessionen zu befreien.
Allein die Auswahl zauberhafter Zitate der großen Geister unserer Kulturgeschichte macht dieses Buch so lesenswert. Der Autor nimmt uns mit, unsere Kultur und unsere Aufgabe in ihr und ihren Werten zu entdecken. Er lässt sie so ziemlich alle von Goethe und Hesse über Descartes und Buckminster Fuller bis zu den hellen Sternen unter der Wissenschaft wie Albert Einstein und Rupert Sheldrake in ihren wichtigsten Aussagen zur heutigen und allen Zeiten zu Wort kommen und animiert uns Leser, uns von ihnen für ein neues Weltbild inspirieren zu lassen. Geistesriesen skizzierten es schon vor langer Zeit, aber erst unsere Zeit erscheint reif, es auch umzusetzen. Dabei lässt der Autor keinen Zweifel, dass dieser Weg im Innern beginnt und dann erst die äußere Welt einbezieht.
Heiko Schrang bedient sich des Weisheits-Schatzes der großen Geister unserer Geschichte, um Bewusstsein für diese besondere Zeit des Um- und Aufbruchs zu wecken. Er verbindet die zeitlosen Gesetzmäßigkeiten mit inzwischen gereiften Erkenntnissen der Wissenschaft und bezieht sie direkt auf unsere heutige Zeit des Umbruchs, die so tiefe Gräben in der Gesellschaft aufgerissen hat. Schrang nimmt auch kein Blatt vor den Mund bezüglich der verschiedenen Haltungen und Einstellungen zu dieser Zeit und ihren Konsequenzen.
Es ist ein Genuss, lesend zu erleben, wie er die Tiefe von Philosophie und Weisheitslehre nutzt und sie mit modernen Erkenntnissen von Psychologie und Pädagogik verbindet, um seinen Leserinnen und Lesern über die Theorie hinaus praktische Ein- und Umstiegs-Gelegenheiten zu eröffnen. Lesend lernen wir, wer seiner Bestimmung folgt, stimmt und ist gut eingestimmt auf seine kleine und die große Welt.« Ruediger Dahlke, Auszug aus dem Vorwort