Der neue Trend aus den USA heißt „Drag Queen Story Hour.“
Dabei handelt es sich um Märchen- und Vorleseveranstaltungen von Drags für Kinder, die in Bibliotheken, Schulen und Kindergärten veranstaltet werden. Beinahe höfisch begleitet von rot-grünen Politikern und Verfechtern der Frühsexualisierung von Kindern.
Tichys Einblick fasst das „Phänomen“ zusammen:
„Drag Queen Story Hour (DQSH), Drag Queen Storytime, Drag Story Time und Drag Story Hour sind Veranstaltungen für Kinder, die 2015 von der Autorin und Aktivistin Michelle Tea in San Francisco ins Leben gerufen wurden, um das Lesen und die Vielfalt zu fördern. Die Veranstaltungen, die sich in der Regel an Kinder im Alter von 3 bis 11 Jahren richten, werden von Drag-Queens moderiert, die in öffentlichen Bibliotheken aus Kinderbüchern vorlesen und andere Lernaktivitäten durchführen. Manche sehen das Konzept als unkonventionell an, da Bibliotheken normalerweise eher zurückhaltend sind und die Queens in der Regel eher Veranstaltungen im Nachtleben organisieren, als dass sie Mitgesänge leiten.“
So schreibt Wikipedia zu der queeren Bewegung, die nun mit den obligatorischen sieben, acht Jahren Verspätung von Amerika ausschwärmt, um nun auch in Deutschland Fuß zu fassen. Unterbrochen wurden diese „Events“ nur durch die Lockdowns und Kontaktbeschränkungen in der Corona-Zeit.
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/lgbtq-usa-drag-queen-story-hour/
In den USA zeigen Dragqueens Jugendlichen Lapdance. Oder sie bringen Kleinkindern bei, wie eine Drag Queen tanzt oder in kurzen Kleidern mit sexuellen Tänzen vor Krabbelgruppen performed (Tichy).
Nachfolgend einige Videos dazu, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann:
Würden Sie das Ihren Kindern wirklich antun wollen?
Auch in Deutschland schwappt der Kinder-Dragqueen-Wahn längst über.
So sollen nicht nur diesbezügliche Lesungen in Berlin, sondern auch in der Stadtbibliothek in München-Bogenhausen stattfinden.
Und zwar für Kinder ab 4 Jahren!!!
Am 13. Juni 2023 sollen „Draq-Künstler“ mit den Kindern über „Jungs in Kleidern“ und „Prinzessinnen mit ihrem eigenen Willen“ sprechen:
„Drag Queen Vicky Voyage mit Drag King Eric BigClit und die trans* Jungautorin Julana Gleisenberg nehmen euch mit in farbenfrohe Welten, die unabhängig vom Geschlecht zeigen, was das Leben für euch bereithält und dass wir alles tun können, wenn wir an unseren Träumen festhalten!“
Der Aufreger: Als Leser ist Drag King „Eric Big Clit“ (dt. „Eric Große Klitoris“) angekündigt. Die Frau ist 33, stammt aus Österreich. Sie arbeitet als „Post-Pornografie Darsteller*in“, nennt sich auch „Mushido“
Veranstaltet wird die Lesung von der Münchner Drag Queen „Vicky Voyage“ (34), die im wahren Leben Maschinenbau-Ingenieur ist.
Auch dabei: die junge Autorin Julana Gleisenberg. Sie schrieb das Buch: „Endlich ich! Mein Weg vom Jungen zum Mädchen“.
Das sind die „Typen“!
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://twitter.com/HubertAiwanger/status/1655251615484375042
Unfassbar, nicht wahr?
Wie aus dem obigen Tweet zu ersehen ist, echauffiert sich selbst Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler in Bayern und bayrische Wirtschaftsminister.
Er fordert einen Stopp dieser Veranstaltung:
„Das ist Kindeswohlgefährdung und ein Fall fürs Jugendamt, keine Weltoffenheit, wie es die Grünen verharmlosen“, sagte der bayerische Wirtschaftsminister.
Der CSU-Generalsekretär Martin Huber kritisiert die Lesung ebenfalls. Auf Twitter schreibt er: „Vierjährige sollten mit Bauklötzen, Knete oder Sandburgen spielen. Lasst Kinder einfach Kinder sein.“ Gegenüber Bild fordert er: „Nein zur Indoktrinierung von Kleinkindern mit woker Frühsexualisierung. Die Stadt muss diese Veranstaltung stoppen!“
Wer sich jedoch für diese „Kindeswohlgefährdung“ (Aiwanger) einsetzt, sind die GRÜNEN!
Sie forderten den Stadtrat auf, sich hinter die Bogenhausener Bibliothek zu stellen und so „echte Vielfalt- und Akzeptanz-Förderung zu betreiben“.
Für die Grünen sei ein sexueller Kontext auch gar nicht existent. Trotz des Namens von Drag King „Eric Big Clit“, zu Deutsch: „Eric Große Klitoris“. Der queerpolitische Sprecher der Grünen Arne Brach sagte konkret: „Kindern zu zeigen, wie bunt und vielfältig die Welt ist und dass jedes Kind so sein darf, wie es der individuellen Persönlichkeit entspricht, ist wichtig. Das zu skandalisieren und in einen schlicht nicht existenten sexuellen Kontext zu stellen, ist perfide und niveaulos.“
Wie kann es auch anders sein, sehen die GRÜNEN in der Kritik „rechtsextreme Hetze“, „perfide“ und „niveaulos“.
Und Stadtrat Thomas Niederbühl von der Rosa Liste bläst ins gleiche Horn:
„Diese ganze Aufregung entspricht der Realität überhaupt nicht. Es geht überhaupt nicht um Sexualität“. Von Frühsexualisierung sei nur deshalb die Rede, weil es um Transsexualität gehe. „Es ist eine rechte Strategie, das bei Transsexuellen immer gleich zu entdecken.“
Ich sage: Das alles ist eine grün-rote Politik-Agenda zu Lasten unserer Kinder!
Die amerikanische Wissenschaftsjournalistin und Bestseller-Autorin von „The End of Gender“, Dr. Debra Soh, meint, dass solche Veranstaltungen Störungen in der Geschlechtsidentität bei Kindern fördern: „Drag Perfomances sind nicht für alle Alter geeignet. Lassen Sie sich von niemandem anderweitig überzeugen.“
Kinder- und Jugendtherapeut Dr. Christian Lüdke rät von einem Besuch mit Kindern von solchen Verantstaltungen ab: „Mit Vierjährigen würde ich da auf keinen Fall hingehen.“
Der Psychologe: „Aus kinder- und jugendtherapeutischer Sicht finde ich das zu früh. Kinder beschäftigen sich bis zum 10. Lebensjahr mit Papa, Mama, Spielen und Freunden – erst mit 11, 12 Jahren treten sie in die Pubertät ein. Erst dann beschäftigen sie sich auch mit Sexualität und Geschlechteridentität.“
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Aufgrund der globalen regenbogenfarbenen Gender‑, Trans- und LGBTQ-Agenda durch die links-grüne Politik werden sogar Kinder von früh an so umkonditioniert, dass sie völlig Geschlechtsdesorientiert sind.
Die Kleinen werden schon im Kindergarten oder in der Grundschule durch eine schamlose sexualisierte Erziehung dermaßen verunsichert, dass sie oft nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind.
Welche Ausmaße dieses staatliche Umerziehungsprogramm haben kann, zeigen Beispiele aus den USA, die längst schon auch in Europa angekommen sind. Die Rede ist von sogenannten „Drag Queen Story Hours (DQSH)“.
Dabei lesen Drag Queens Kindern in Buchhandlungen, Bibliotheken, Museen, Schulen und Sommercamps Geschichten vor.
Nach Eigenangaben wird das Ziel so definiert: „DQSH fängt die Fantasie und das Spiel der geschlechtsspezifischen Fluidität der Kindheit ein und gibt Kindern glamouröse, positive und unverfroren queere Rollenmodelle.“ Kinder könnten so Menschen sehen, die sich „starren Geschlechterbeschränkungen“ widersetzen, und sich so präsentieren, wie sie es wünschen. Es würde Kinder dazu ermutigen, über Geschlechterklischees hinauszublicken und die uneingeschränkte Erforschung des Selbst anzunehmen.
Im Jahr 2017 gab es eine solche Umerziehungsstunde ausgerechnet in der Michelle Obama Bibliothek im kalifornischen Long Beach. Und zwar mit der „Killer-Clown-Drag“ Xochi Mochi, die von sich aus behauptet einen „nicht so gut funktionierenden Kifferverstand“ zu besitzen und mit HIV zu leben. Vorbilder für Kinder sollten wahrlich anders aussehen!
Doch nicht nur in Schulen und Bibliotheken gab und gibt es weiter derartige Transenaufführungen für die Kleinen, sondern sogar in einem Schwulen-Sexclub im texanischen Houston.
Dabei wurden Grundschulkinder dazu animiert, mit den obszön gekleideten Drags mitzutanzen und ihnen Geldscheine zu geben!
Bryan Slaton, Chef der Republikaner in Texas, war darüber genauso entsetzt wie die Eltern. Er versprach alles zu tun, um zukünftig solche Veranstaltungen aus „Gründen des Kindeswohls“ verbieten zu lassen. Dem schloss sich auch der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis an.
Zum Wohl unserer Kinder muss dieser globale Gender‑, Trans- und LGBTQ-Wahnsinn gestoppt werden!
Ansonsten bleiben solche Geschlechtsdesorientierten zurück, wie etwa eine Fünfjährige nach einem Vortrag über Geschlechtsidentität in einer Madrider Schule. Sie fragte ihre Mutter: „Mama, bin ich ein Junge oder ein Mädchen?“
Das ist nicht nur traurig, sondern schockierend. Ein Verbrechen an den Kleinsten, die wir eigentlich beschützen sollten!
SCHAUEN SIE SICH DIESES VIDEO DAZU AN:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von gegenstimme.tv zu laden.
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.