Politiker sind dünnhäutiger geworden. Vor allem jene, die in den Umfragen katastrophal abstürzen. Allen voran, die Roten und die Grünen.
Ein Grund von vielen: Die bedingungslose Unterstützung der Ampelregierung der Ukraine im Krieg gegen Russland. Dort geht das Sterben täglich weiter. Auch mit deutschen Waffen. Und die Rüstungsindustrie und die politischen Lobbyisten machen sich mit Tod und Leid die Taschen voll.
Zudem spitzt sich die Lage immer mehr zu. Die Angst vor einer nuklearen Eskalation nimmt zu.
Doch die Politik nimmt die Sorgen der Bürger nicht ernst, befeuert den Konflikt mit weiteren Waffenlieferungen.
Überall, wo die „kriegstreiberischen“ Politiker auftauchen, werden sie ausgebuht und niedergepfiffen.
Wie jüngst auch die GRÜNEN-Bundesaussenministerin Annalena Baerbock.
Auch Bundeskanzler Olaf Scholz verliert immer mehr die Gunst der Wähler.
Beim jüngst zurückliegenden SPD-Europafest bei Berlin wird er ausgepfiffen und als „Kriegstreiber“ bezeichnet. Und es wird skandiert: „Frieden schaffen ohne Waffen.“
Daraufhin flippt der Kanzler aus, beschimpft sogar die eigenen Bürger und jene, die einfach Frieden wollen! Unfassbar!
So brüllt er in Richtung Demonstranten:
„Der Kriegstreiber ist Putin, wenn ihr noch Verstand in euren Hirnen hättet! Putin hat mit 200.000 Soldaten die Ukraine überfallen. Er zerstört Dörfer und Städte, er hat unglaublich viele Bürger, Frauen, Kinder getötet. Das ist Gewalt MIT Waffen!“
Und er beschimpft friedensliebende Bürger als „Schreihälse!“
Hier das Video mit Scholz Schimpfkanonaden ab 1:38 Min.:
Mainstream-BILD-Journalist Paul Ronzheimer kommentierte natürlich Verständnis, wie kann es auch anders sein:
Kanzler Scholz spricht Klartext, lässt sich nicht niederbrüllen und zeigt, wofür er steht. Das tut gut, dafür wird er nicht nur in der Ukraine gefeiert.Es geht dabei nicht um die Frage, andere Haltungen bei Waffenlieferungen nicht zu akzeptieren, das wäre falsch. Diejenigen, die Sorge vor weiteren Waffenlieferungen haben, müssen ernst genommen, ihnen muss zugehört werden, gerade vom Bundeskanzler.
Aber diejenigen, die brüllen und keine Argumente hören wollen, diejenigen, die offen russische Fahnen schwenken und den Überfall auf die Ukraine leugnen, den Mord an zehntausenden unschuldigen Menschen, haben eine klare Antwort verdient.
Dieser emotionale Ausbruch hat einfach nur gutgetan.
So also verteidigt die Mainstream-Journaille auch noch die Beschimpfung friedliebender Bürger durch den Bundeskanzler!
Wer kauft eigentlich noch deren Blätter?
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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