(Von Vera Wagner) Vor kurzem habe ich einen Artikel über ein Label geschrieben, das inzwischen auf vielen Nahrungsmittelverpackungen in Discountern prangt: den niedlichen grünen Frosch mit dem Schriftzug „certified“, dem Logo der Rainforest Alliance. Das Siegel steht nach Angaben der Rainforest Alliance für „eine bessere Zukunft für Mensch und Natur.“ Zu den Big Spendern dieser nicht ganz unumstrittenen Organisation gehört Bill Gates. Ich erwähnte auch den telegram-Post eines Mannes, der glaubhaft berichtete, er habe fünf Produkte mit dem Frosch von einem Labor analysieren lassen – Resultat: sie enthielten mRNA! Die Reaktionen waren gespalten, auch in meinem eigenen aufgewachten Bekanntenkreis stand bei manchem ein Fragezeichen auf der Stirn: Das sei doch nicht möglich, wir hätten während der Mikrobenkrise gelernt, dass diese Impfstoffe bei minus 70 Grad transportiert und gelagert werden müssten… Also wieder mal Fake News? Mitnichten! Ich habe mich mit einem guten Freund, einem Dr. der Chemie, über das Thema unterhalten und ihn gefragt, ob es aus seiner Sicht möglich ist, Nahrungsmittel mit Spuren von mRNA zu kontaminieren. Und wenn ja, wie es funktionieren kann. Ja, es ist machbar, meint Justus Müller, und erklärt im Folgenden, wie die Sache funktioniert.
Die verschiedenen mRNA-Moleküle sind in unseren Zellen allseits vorhanden und erfüllen ihre Aufgaben. Im Wesentlichen werden hier Informationen von der (körpereigenen) DNA ausgelesen/kopiert, aus dem Zellkern herausgebracht, und zur „Proteinfabrik“ innerhalb der Zelle verschoben. Danach ist der Job der mRNA erledigt, und sie wird entsorgt bzw. enzymatisch gespalten und ausgeschieden.
Körperfremde mRNA wird normalerweise sofort attackiert bzw. von den Markerzellen, den T‑Helferzellen unseres Immunsystems, als „fremd“ gekennzeichnet. Damit das nicht passiert, verpasst man der Fremd-mRNA eine Art Tarnkappe, um die Immunabwehr zu umgehen. Lipide (Fette) spielen hier eine große Rolle, wie man auch bei den Injektionen der letzten drei Jahre festgestellt hat.
Lipid-Nanopartikel können sehr leicht hergestellt werden. Stellen Sie sich bitte Bläschen vor, die mit der sie umgebenden Flüssigkeit gefüllt sind. Die Haut dieser Bläschen ist dann der hauchdünn hergestellte Lipidfilm. Die Flüssigkeit ist in der Regel Wasser. Wasser und Fett mischen sich nicht. Man braucht einen Emulgator, und es entsteht eine Art Milch. Wenn das Wasser aber mRNA enthält, „wandert“ die mRNA mit in die Lipid-Nanopartikel-Blase. Man macht das im Ultraschallbad… Über diesen Weg lässt sich ALLES in unseren Körper verdeckt einführen, auch andere Gifte, und einer Impfung bedarf es nicht mehr.
Die Lipid-Nanopartikel überstehen das saure Medium des Magens unbeschadet und können selbst hier teilweise resorbiert werden. Im Dünndarm wirkt dann die Galle und spaltet und emulgiert alle Fette zur weiteren Verarbeitung durch unsere Darmbakterien. Hier wird dann die mRNA teilweise frei und teilweise vernichtet. Aber nur teilweise…. Ein Teil wird resorbiert und wandert dann mit dem Blut. Wohin geht die Wanderung? Wir wissen es nicht. Auch die verwendeten Lipide kennen wir nicht (Betriebsgeheimnis).
Nanopartikel sind sehr, sehr klein im Vergleich zu den „Brocken“, die im Darm ankommen. Sie können sich dann leicht „verstecken“ und sind sehr mobil. Trotz des Verlustes durch enzymatische Spaltung und Verdauung gelangt immer ein Teil in unseren Kreislauf. Die Dosis macht das Gift, und wenn die permanente Zufuhr von diesen Stoffen durch die Nahrung anhält, akkumuliert sich auch der Anteil in unserem Körper. Was dann passiert, wissen wir nicht, unsere „Vergifter“ auch nicht, aber gesund ist das nicht. Die Motive derjenigen, die das machen, sind klar. Wir können Wege aufzeigen, wie wir entgegenwirken können, verhindern können wir das Vorgehen leider nicht. Nur durch Vermeidung der entsprechenden Produkte können wir diesem Angriff ausweichen.
Die mit dem Frosch und anderen Labeln gekennzeichneten Produkte enthalten diese Stoffe. Und was ist mit den Produkten ohne Kennzeichnung? Auch dort könnten diese Nanopartikel enthalten sein. Wer will das nachprüfen!
Sie erwischen uns über die Nahrung und vergiften uns. Wir können dem entgegenwirken und entgiften mit Löwenzahn, Aktivkohle und anderen Naturheilmitteln. Mehr dazu in meinem nächsten Beitrag für die Unbestechlichen zum Thema „Wie wir über die Nahrung vergiftet werden und wie wir diese Substanzen wieder loswerden können.“.
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