„Wir wollen einfach Weiße abstechen“, brüllten sie, nachdem sie dem Türsteher die Finger abhackten – Das kleine Dorf Crépol im Département Drôme mit nicht einmal 600 Einwohnern wurde Schauplatz eines unglaublichen Gemetzels, als eine bewaffnete Gruppe von „Jugendlichen in Jogginghosen“ (FAZ) eine Privatparty stürmte. Ein 16-jähriger Jugendlicher wurde getötet, dem Türsteher die Finger abgehackt.
In einer französischen Ortschaft feierten Jugendliche ihren Winterball, bis fremde und ungebetene Gäste, genauer Mitglieder einer afro-arabischen Migrantenbande, Einlass verlangten. Als ein Sicherheitsmann den Zutritt verhindern wollte, kam es zu einer gewalttätigen Eskalation.
16-Jährigem die Kehle durchgeschnitten
In der Nacht auf den 19. November drangen in der Ortschaft Crépol im Südosten uneingeladene Jugendliche in den Festsaal eines privaten Winterballs ein und griffen aus zahlreiche Personen mit Messern an. Einem 16-jährigen Mitglied des Rugby Club Romanais Péageois soll die Kehle durchgeschnitten worden sein, zwei weitere Jugendliche wurden lebensgefährlich verletzt.
Insgesamt gab es 17 Verletzte. Einem Wachmann sollen im Zuge des Angriffs die Finger abgetrennt worden sein. Videos in den Sozialen Medien zeigen als Angreifer vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund. Im Netz kursiert eine Bildgrafik, die den Bericht eines Augenzeugen wiedergeben soll: „Es war ein Blutbad. Jugendliche aus der Siedlung umstellten den Festsaal und stachen blindlings auf die Leute ein. Dem Türsteher wurden die Finger abgehackt.“
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Addendum: Video des Angriffs
Nichts für schwache Nerven ist ein jetzt veröffentlichtes Video, das den Angriff der Bande zeigt:
Ein Video des Angriffs in #Crépol!
Es scheint, als wollen gewisse Medien dieses Blutbad runterspielen oder gar verschweigen. Lassen wir das nicht zu.
Diese Brutalität muss ans Licht. pic.twitter.com/TLVw3Qd1ch
— Heimatgefühl (@HeimatliebeDE) November 22, 2023
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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com
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