Die Impfung wirkt auch auf psy­chi­scher Ebene!

Liebe Lese­rinnen und Leser,

lange Zeit habe ich nichts von mir hören lassen – ich war nicht in der Lage, zu schreiben. Doch in diesen Monaten ist so viel pas­siert, und es gibt so viele inter­es­sante neue Infor­ma­tionen, dass ich denke, einige Dinge sollte ich Ihnen nicht vor­ent­halten. Und so sitze ich nun an einem trüben Dezember-Samstag am PC und for­mu­liere meine Gedanken zum Aus­klang eines Jahres voller Herausforderungen.

Als ich im Frühjahr das Buch über den „Powerpilz Cor­dyceps“ abge­schlossen hatte, war ich voller Energie und Taten­drang. Ich erlebte schöne Som­mer­monate, bis ich im August mit einer wei­teren gesund­heit­lichen Her­aus­for­derung kon­fron­tiert wurde. Zunächst konnte ich es nicht ver­stehen. Warum nun auch noch das? Mein spi­ri­tu­eller Begleiter Ludger Molitor gab mir die Antwort: „Es geht dir wie vielen, die gegen den Strom schwimmen und auf­klären: Dies ist eine Prüfung. Es ist die Prüfung, ob Du das, was Du in Deinem Buch „Wenn das die Pati­enten wüssten“ geschrieben hast, auch selbst lebst. Ob Du wirklich dahin­ter­stehst. Auch ich habe eine solche Prüfung erlebt, ebenso wie viele, viele andere.“ Diffus hatte ich diesen Gedanken auch gehabt, doch Ludger brachte es präzise auf den Punkt.

Tat­sächlich habe ich nach den Erkennt­nissen gehandelt, die ich im Pati­en­tenbuch zusam­men­ge­tragen habe, und ich kann Ihnen sagen, es war kein leichter Weg. Wer sich weigert, mit den toten Fischen zu schwimmen, braucht Mut, Kraft, viel Wissen und Resi­lienz, und wird manchmal fast schon wie ein Aus­sät­ziger behandelt. Doch dank der wun­der­vollen Men­schen, die ich im Zuge meiner Recherchen ken­nen­lernen durfte, fand ich den Königsweg für mich, war allzeit beschützt, begleitet und unter­stützt von lie­be­vollen Freunden. Par­allel zu diesem Prozess musste ich Abschiede ver­kraften: Mein geliebter Kater, der elf Jahre lang ein glück­liches Leben als Frei­gänger geführt hatte, erkrankte schwer und musste nach frucht­losen The­ra­pie­ver­suchen von seinem Leiden erlöst werden. Wenige Tage später starb eine sehr gute Freundin an ihrer Tumor­er­krankung. Nicht etwa, weil sie sich schul­me­di­zi­ni­schen The­rapien wie Chemo oder Bestrahlung unter­zogen hätte. Aus meiner Sicht musste sie durch das Ster­nentor in die andere Dimension gehen, weil die in meinem Buch beschrie­benen toxi­schen Dia­gnose-Methode wie Mam­mo­graphie, Stanz­bi­opsie und eine MRT mit dem gif­tigen Gado­linium (alle drei Unter­su­chungen hatte sie – noch ahnungslos – über sich ergehen lassen) eine Metasta­sierung in Gang gesetzt hatten, die weder kom­ple­mentäre The­rapien, noch See­len­arbeit, noch der uner­schüt­ter­liche Glaube an Heilung auf­halten konnten. Dieser Meinung ist übrigens auch der Ehemann meiner Freundin.

Harter Tobak also in den letzten Wochen, und dennoch sehe ich Licht am Ende des Tunnels. In der Zeit meiner Prüfung haben sich viele meiner Erkennt­nisse bestätigt, einiges musste ich aller­dings über Bord werfen. Auf diesem Weg wurden mir auch neue Men­schen mit erstaun­lichem the­ra­peu­ti­schem Knowhow geschickt. Zum Bei­spiel Bernd Lau­tenbach, der Hei­lungs­pro­zesse über die Matrix in Gang setzt. Es ist schwer, diese Methode mit Worten zu beschreiben, ähnlich wie bei der ener­ge­ti­schen Arbeit von Ludger Molitor, aber man kann es sich viel­leicht vor­stellen wie Heilung mit Fre­quenzen wie bei Hulda Clark oder Royal Rife, nur eben ganz ohne tech­ni­schen Geräte, alles läuft auf der men­talen Ebene: www.cobimax.com.

Als wir das erste Mal tele­fo­nierten, sagte Bernd: „Lass uns gar nicht lange darüber reden, lass uns einfach eine Fern­sitzung machen.“ Phä­no­menal, was dabei pas­siert ist. Man bekommt auch Haus­auf­gaben, bei denen sich Erstaun­liches tut. Stichwort „Selbst­heilung“ und „Eigen­ver­ant­wortung“. Sie wissen ja, The­ra­peuten können Sie begleiten und unter­stützen, den Weg zur Heilung müssen Sie selbst gehen.

Ach ja, das „Team Cor­dyceps“ arbeitet fie­berhaft an Lösungen, wie wir unseren Körper effektiv ent­giften können, denn das ist eine zen­trale Aufgabe in dieser Zeit. Auf den asia­ti­schen Vitalpilz Cor­dyceps ist inzwi­schen der inter­na­tional ange­sehene Arzt und Ent­gif­tungs-Spe­zialist Dietrich Kling­hardt auf­merksam geworden und möchte ihn in sein Konzept ein­binden, das will schon was heißen! In diesem Zusam­menhang bin ich auf ein Interview mit Dr. Kling­hardt gestoßen, das ich sehr beun­ru­higend finde. Ich war immer im Glauben, dass ich – da ich in der Zeit der Pan­demie niemals Sym­ptome hatte und auch die Gen­the­rapie nicht gemacht habe – auf der sicheren Seite bin. Durch das Video wurde ich aller­dings eines Bes­seren belehrt, und ich glaube, dies ist eine Infor­mation, die wichtig ist für alle Stand­haften, die sich den Maß­nahmen wider­setzt haben: Das Erbe der Pan­demie betrifft die ganze Menschheit! „Weltweit tragen auch die Unge­impften das Virus latent in sich, es unter­wandert das Immun­system“, erklärt Kling­hardt. CFS (chro­nische Müdigkeit), Herz, Lun­gen­pro­bleme, Nacken, Schulter, Magen-Darm, Leber‑, Nie­ren­pro­bleme etc. sollten nach Ein­schätzung von Kling­hardt nicht sym­pto­ma­tisch behandelt werden, vielmehr das Virus als Aus­löser der Sym­ptome. Seine Erfahrung mit zahl­reichen Pati­enten werden durch Labor­werte und The­ra­pie­er­folge bestätigt. Ein wich­tiger Bau­stein von Kling­hardts The­rapie ist eine effektive Leberreinigung.

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Ach so, lieber Jan, Mit-Autor und Ver­leger von „Wenn das die Pati­enten wüssten“, abschließend Kling­hardts Antwort auf die Frage, die nicht nur Dich umtreibt, nämlich, warum die Schlaf­schafe einfach nicht auf­wachen wollen. Sie können es nicht! Die Impfung wirke auch auf der psy­chi­schen Ebene, des­wegen erkennen die Betrof­fenen die Pro­ble­matik nicht, meint Kling­hardt. Klas­si­sches Bei­spiel: Ein Ehepaar lässt sich die Spritze geben, der Mann stirbt drei Tage später, die Frau sagt: „Nö, das kommt nicht von der Impfung.“ Und des­wegen ist auch Dein Buch „Wir töten die halbe Menschheit“ nach wie vor brandaktuell.

Ach ja, Kling­hardt emp­fiehlt in dem Video Paaren, die aktuell über Trennung nach­denken, even­tuell noch etwas zu warten – wir leben in einem Aus­nah­me­zu­stand, der Folgen auf allen Ebenen hat, alles ist im Umbruch.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Lese­rinnen und Leser, eine gesegnete Zeit, fröh­liche Weih­nacht, einen guten Start ins neue Jahr und zau­ber­hafte Rau­nächte. Leben Sie Ihre Spi­ri­tua­lität und ver­gessen Sie nie: LIEBE HEILT und OHNE LIEBE IST ALLES NICHTS!

Mit den besten Wünschen

Ihre Vera Wagner

www.weihrauchplus.de