AnuRa Verlag Newsletter März 2024 — Jason Mason geht es gut – aber immer noch untergetaucht! — Treffen mit Professor Harry Lamers und Jan van Helsing in Roermond — Neues Buch “Auf der Suche nach dem Garten Eden” — Neuer Artikel von Roland M. Horn — Neues Krebs-Buch über Professor Lamers
am 7. Februar war es endlich so weit. Gemeinsam mit Jan besuchte ich Professor Dr. Harry Lamers in seiner Heimatstadt Roermond in den Niederlanden. Der Termin musste aus verschiedenen Gründen mehrmals verschoben werden. Die Freude war groß, dass wir uns nach vielen Jahren wiedergesehen haben. Jan kam direkt aus Köln, da er noch signierte Bücher beim Aldebaran Versand abliefern musste.
Über Professor Lamers hatte ich in den vergangenen Newslettern immer mal wieder berichtet und er wird allen Leserinnen und Lesern bekannt sein, die mein neues Buch Alchemist und Templer bereits oder mein bereits 2005 erschienenes Buch Geheimakte Bundeslade gelesen haben.
Treffen mit Prof. Dr. Harry Lamers in den Niederlanden
Das Treffen mit Prof. Dr. Lamers war eine große Freude für mich und Jan.
Prof. Lamers gehört für mich in der Krebsforschung seit Jahrzehnten zu den herausragenden Persönlichkeiten und das eben nicht nur als jahrzehntelang praktizierender Arzt und Krebsforscher (Neuraltherapie/Regulations-Medizin). Darüber hinaus ist er ein ganz besonderer Mensch, der nunmehr über viele Jahrzehnte seine Arbeit und Forschung in den Dienst der Menschheit stellt. Und wenn man ihn kennt, dann wundert es nicht, dass er auch heute — mit fast 88 Jahren – immer noch praktiziert und nicht müde wird, auch seine Forschung weiterzuentwickeln und sich mit anderen Medizinern und Forschern austauscht.
Neuraltherapie – auch in der Krebsbehandlung
Prof. Lamers verwendet für seine entwickelte Neuraltherapie nur ein einziges Mittel zur Behandlung seiner Patienten an. Es heißt Procain und es ist für ihn ein Geschenk Gottes, ein wesentliches bio-energetisches Mehrzweckheilmittel, wie er einmal vor vielen Jahren gesagt hat.
Prof. Lamers hat das er über viele Jahre hinweg angewendet und dessen Wirkung durch eigene Studien – auch zusammen mit anderen Ärzten und Forschern — wissenschaftlich nachweisen können, wie er selbst sagt. Er spritzt hauptsächlich kleine Dosierungen unter die Haut. Was macht Procain da? „Es funktioniert“, sagt Prof. Lamers kurz und bündig.
Viele Patienten behaupten, dass sie von ihren Beschwerden befreit wurden. Besonders Patienten mit erkennbaren körperlichen Beschwerden und vielfach auch schwerkranke Menschen, mit denen die andere Ätze nichts anzufangen wussten. Laut Prof. Lamers nicht zuletzt auch Krebspatienten, die von ihrem Facharzt bereits aufgegeben wurden und völlig ratlos sind.
(Harry Lamers und Autoren)
Auch Lothar Göring lebte jahrelang in Roermond (Holland) – gemeinsame Arbeit und Publikation mit Dr. P.G. Seeger
Über die Verbindung zwischen Lothar Göring und Prof. Harry Lamers hatte ich schon in vergangenen Newslettern berichtet und nicht zuletzt in meinem Buch Alchemist und Templer.
Lothar Göring selbst hat an vielen verschiedenen Orten der Welt gelebt, wie mir Prof. Lamers einmal berichtet hat. Unter anderem lebte er vier Jahre lang in Roermond. Hier hatte Harry Lamers ihm 1990 eine Wohnung besorgt.
Es war aber nicht nur die Forschung und die wissenschaftliche Zusammenarbeit. Beide Forscher verband bis zum Tode von Lothar Göring, am 9. Oktober 1998, eine enge Freundschaft.
Ein weiterer bekannter Name muss ich hier noch genannt werden: Dr. Paul Gerhard Seeger (1903 – 1991), mit dem Professor Lamers viele Jahre zusammenarbeitete und der wiederum auch mit Lothar Göring zusammenarbeitete. Der 1903 in Calbe geborene Krebsforscher war ein weiteres Puzzleteil in der unermüdlichen Forschung von Professor Lamers, denn Seeger, Göring und er forschten nicht nur gemeinsam, sondern publizierten 1991 auch das Buch: Das Phänomen „Leben“ — Grundlage der Regulations-Medizin und Wirkungsweise aller Therapien. Erklärt am Beispiel der Neural-Therapie. Dieses wichtige Werk ist unzweifelhaft ein Beleg für die besondere Bedeutung der jahrelangen, gemeinsamen Arbeit der drei Forscher. Als Dr. Seeger 1991 starb, veröffentlichten Professor Lamers und Lothar Göring noch gemeinsam eine 86-seitige Niederschrift („Eine einheitliche Theorie der gesamten Materie einschließlich aller biologischen Systeme“) zu Ehren des Arztes, Biologen und Krebsforschers Dr. Seeger, weil gerade sie durch ihre gemeinsame Zusammenarbeit um die Wichtigkeit Seegers Forschung wussten.
Dr. P. G. Seeger wurde 1979 und 1980 zum Nobelpreis vorgeschlagen und war 1980 in der engeren Wahl.
Paul Gerhard Seeger hat einmal gesagt: „Krebs ist die Folge des Verstoßes der Naturgesetze, gegen die göttliche Harmonie, gegen die Einfachheit, die in allem waltet.“
Ich stehe regelmäßig mit Professor Lamers in Kontakt. Es ist sein Wunsch, dass sein Lebenswerk noch viel bekannter wird, und das wäre hinsichtlich der Krebsforschung von großer Bedeutung.
An diesem Buch über Professor Lamers und seine Jahrzehntelange Tätigkeit zu arbeiten, ist für mich etwas ganz besonders und eine große Ehre.
(Bilder Treffen in Roermond)
Auf der Suche nach dem Garten Eden – Roland M. Horn
Das neue Buch Auf der Suche nach dem Garten Eden kann bereits vorbestellt werden.
Hierzu hat Roland M. Horn mir einen Artikel zugesandt:
Eine Raumstation, das Paradies und eine simulierte Welt
Wir leben heute wahrlich in keinem Paradies. Kriege herrschen auf unserem Planeten. Da befindet sich Russland in einem Zermürbungskrieg gegen die Ukraine, der durch den völkerwidrigen Einfall russischer Truppen verursacht wurde, nachdem die von der Ukraine nicht anerkannten autonomen Volksrepubliken Donezk und Lugansk, in denen zahlreiche Russen leben, jahrelang ungehindert von der Ukraine malträtiert wurden; da befindet sich Israel nach einem schrecklichen Überfall der Hamas auf Süd-Israel, der über 1300 Todesopfer forderte und mit Geiselnahmen und Massenvergewaltigungen einherging, in einem Feldzug gegen die Hamas im Gazastreifen. Die mit dem Mullah-Regime im Iran verbündete Hisbollah rasselt mit dem Säbel und auch andere Länder sind in den Konflikt verwickelt. Manche befürchten ein richtiggehendes Armageddon – geradezu das Gegenteil von einem Paradies.
Ein Paradies soll es nach jüdischer und christlicher Überlieferung nach der Erschaffung des Menschen gegeben haben, das im Allgemeinen mit dem Garten Eden gleichgesetzt wird. Doch auch das war kein Paradies. Der Mensch wurde in den Garten gesetzt, um ihn zu bebauen, wie wir aus dem 1. Buch Mose erfahren. Ältere Überlieferungen, auf die der biblische Bericht offensichtlich zurückgeht, sprechen von Göttern, die den Menschen eigens zu dem Zweck schufen, um für sie zu schuften. Götter. Götter, die sich wie Menschen verhalten und ihre Schöpfung wie Sklaven verwalten. Das klingt gar nicht nach Gott, wie Christen ihn sich vorstellen. Kein Wunder, dass Vorstellungen aufkamen, nach denen Außerirdische diese Götter waren, die den Menschen als eine Art Arbeitstier missbrauchten. Es gibt auch durchaus Argumente für diese These – nehmen wir doch nur mal das (erste) Buch Henoch, aus dem sogar der Apostel Judas in seinem offiziell zum biblischen Kanon gehörenden Brief zitiert und das sich zu jener Zeit größter Beliebtheit erfreute, dann aber doch nicht in den biblischen Kanon aufgenommen wurde.
Henoch scheint nach diesem Buch eine Art Vermittler zwischen den Außerirdischen und den Menschen gewesen zu sein. Diese Außerirdische waren den Menschen sehr ähnlich, ja paarten sich sogar mit ihnen. Da kann einem schon einmal der Gedanke durch den Kopf gehen, ob es tatsächlich Außerirdischen waren, die über den Menschen geboten, oder vielleicht doch eher eine ältere hochentwickelte irdische Kultur.
Es gibt viele Ansätze, diese Problematik zu erklären, aber der vielleicht originellste ist die vom Autor Wilfried Multhammer (Virtuelle Götterspiele) aufgebrachte Idee, nach der Atlantis eine hochtechnisierte der heutigen Zivilisation überlegenen Kultur weit vor der unseren war. Doch auch zu ihrer Zeit gab es Probleme: Die „Götter“ sahen die Sintflut nahen und flohen von unserem Planeten in einem Mutterschiff – einer Art Raumstation –, mit dem sie die Erde umkreisten, von wo aus sie das Geschehen auf der Erde beobachteten. Die Atlanter brachten, bevor es zur Katastrophe kann, Saatgut und Zellkulturen in Sicherheit, das zur biologischen Rekultivierung ihres Heimatplaneten nach ihrer Rückkehr dienen sollte, wobei die Arche Noah biologischen und genetischen Zwecken diente und letztlich ein „U‑Boot“ war, in dem sich menschliche Klone befanden, die den Atlantern – für den Fall, dass sie irgendwann auf die Erde zurückkehren konnten – als Sklaven dienen sollten.
Was diese These so originell macht, ist die Idee, dass sich die Atlanter in ihrem Raumschiff mittels einer Simulation auf die Rückkehr auf die Erde vorbereiteten – quasi als virtueller Probelauf. Sie schufen eine virtuelle Welt, und animierten alles in ihr, was für dieses Experiment notwendig war – ähnlich jener, die wir aus dem Film Matrix kennen. Und in ihr leben wir.
In der virtuellen Welt wurden die menschlichen Wesen aus Blut und Gebein mit Hilfe von Computerprogrammen nachgebildet.
Die Atlanter-Götter ließen – und lassen heute immer noch – eine Simulation der Wiederbesiedlung der Erde ablaufen, um durch ständiges Abändern einzelner Parameter immer neue Bedingungen zu simulieren, in der Hoffnung, schließlich die beste Population zu finden.
Aus der „wirklichen Welt“ besuchen Avatare unsere Simulation. Auch Jesus war ein solcher Avatar, deren Aufgabe es ist, „Menschen“ in der Simulation zu helfen. Neben den Avataren gibt es Botschafter, die ihr vollständiges Leben in der Simulation verbringen.
Möglicherweise lassen die Atlanter die Simulation weiterlaufen, um ihre eigene Geschichte nachzustellen mit der Intension, herauszufinden, was sie falsch gemacht haben. Gelingt es uns nicht, die Zustände der heutigen Welt (bzw. Simulation, je nach Sichtweise) zum Positiven zu verändern, kommt die nächste Katastrophe und ein neues Zeitalter (bzw. eine neue Simulation) beginnt.
Es gibt noch viele andere Ansätze, die dazu geeignet sein könnten, die Rätsel um den Garten Eden und die damit verbundene Thematik zu erklären – von noch einigermaßen konventionellen bis hin zu recht unkonventionellen –, doch die Idee einer animierten Welt, in der wir leben, ist mit Sicherheit die originellste.
Soweit der Artikel von Roland.
Lebenszeichen von Jason Mason – es geht im gut!!
In den vergangenen Wochen, nach dem Jason nach Asien geflohen war, gab es glücklicherweise immer Kontakt zwischen ihm und Jan. Jan hat dazu auch in dieunbestechlichen berichtet und ein Interview mit Jason veröffentlicht, in dem er zu seiner Flucht nach Asien und den Hintergründen Stellung nimmt. (LINK Interview einauen!)
Auch ich stehe seit Wochen regelmäßig in Kontakt mit Jason, da bald ein neues Buch von ihm im AnuRa Verlag erscheinen wird: DAS VERBORGENE WELTGEHEIMNIS.
Neue Infos dazu und auch von Jason in meinem Newsletter April!
Jason bat mich alle Leser und Leserinnen ganz herzlich zu grüßen und ihnen mitzuteilen, dass es ihm gut geht!
Soweit für heute…
Bis demnächst, mit herzlichen Grüßen,
Ihr Stefan Erdmann
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