Geert Vanden Bossche warnt die Geimpften vor einem „Tsunami des Todes“

Erinnern Sie sich? Als die Imp­fungen mit aller Macht anrollten und ein ein­hel­liger Jubel­gesang aus­brach, gab es quasi nur noch den Oberguru Prof. Christian Drosten an der Charité und das RKI … und darüber nur noch Dr. Anthony Fauci, der während der Pan­demie als oberster Seu­chen­di­rektor im Weißen Haus fun­gierte. Die Nach­richt eines Impf­stoffes ver­setzte die Welt in einen bese­ligten Freu­den­taumel: Die Gefahr war gebannt, es lebe die Wis­sen­schaft! Wir sind gerettet! 

Geert Vanden Bossche warnte früh …

Ein ein­ziger, neben­wir­kungs­freier, kleiner Pieks und alles ist gerettet. Man ist sicher vor dem bösen Virus, kann andere nicht anstecken und wer da nicht mit­macht ist ein bös­ar­tiger, unver­ant­wort­licher Nazi-Covidiot. Aber bald fing das Märchen an zu brö­ckeln. Spä­testens, als die Pri­vat­partys, zu denen nur geimpfte Freunde kommen durften, nachdem sie ihren Impf­ausweis auf WhatsApp gepostet hatten – und drei Tage später alle infi­ziert waren. Das­selbe auf Kreuz­fahrt­schiffen, wie der Diamond Princess, wo alle Mit­rei­senden samt Crew ihre Impf­aus­weise und einen nega­tiven Covidtest vor­weisen mussten … oder bei Fern­flügen, in denen aus­schließlich geimpfte und getestete Pas­sa­giere saßen, die fast allesamt bei Landung infi­ziert waren.

Auch viele nam­hafte Wis­sen­schaftler mel­deten damals bereits Bedenken bezüglich der Sicherheit und der Risiken einer noch nie am Men­schen ein­ge­setzten, neuen Impf­tech­no­logie (Gen­technik) an. Einer davon war Geert Vanden Bossche. Er warnte früh­zeitig und erin­nerte an ein ehernes Gesetz der Epi­de­mio­logie, was – wie er sagt – schon die Erst­se­mester an der Uni lernen : Niemals in eine lau­fende Epi­demie (Pan­demie) hinein zu impfen, das erzeuge eine „Immun-Flucht“, d.h. es bringt den Erreger zur end­losen Mutation und Auslese – bis eine oder mehrere Muta­tionen über­haupt nicht mehr auf die Imp­fungen reagieren. Nicht, weil der Erreger schlau ist oder Absichten hegen kann. Sondern weil nur die Erreger-Muta­tionen, die nicht von dem Impf­stoff getötet werden und immer AUCH da sind (aber in Kon­kurrenz zum Haupt­stamm stehen), dann freies Feld haben. Und dann geht das Mutieren munter weiter.

Bereits 2021, wurde in einem Artikel in der „Natur­me­dizin“ berichtet, begannen die „viralen Vari­anten sich zu stapeln“, nachdem die Impf­stoffe auf den Markt gebracht wurden. Ein Artikel ver­öf­fent­licht in „Fron­tiers in Immu­no­logie“ aus dem Jahr 2022 beschreibt die viel­fäl­tigen Stra­tegien, mit denen das Virus sowohl nach einer Infektion als auch nach einer Impfung dem Immun­system entkommt.

… und er hat recht behalten

So war es ja auch. Jedesmal eine neue Variante, jedesmal wieder Bangen und Zittern, ob es diesmal eine milde Mutation oder das „Todes­virus“ sein könnte. Jedesmal wurde Panik vor der neuen Alpha, Beta, Gamma, Delta oder Omikron-Variante geschürt, damit die Leute sich die Spritze abholten. Und schon wieder war die nächste Mutation auf dem Vor­marsch, da war die Spritze gegen das vor­herige noch nicht ent­wi­ckelt und man ging dazu über, einfach zu behaupten, das Impf­serum wirke auch gegen diese und die nächste Virus­va­riante. Und weil es eh keiner mehr glaubte und das Infek­ti­ons­ge­schehen trotz Mas­sen­imp­fungen nicht auf­hörte, gab man dann auch die Inzi­denzen-Panik auf.

Genau davor warnte der bel­gische Tier­me­di­ziner, Virologe und Impf­ent­wickler. Er arbeitete auch unter der von Bill Gates gegrün­deten GAVI. Also, er hatte Ein­sicht in viele Dinge und war auch bei Ebola-Aus­brüchen vor Ort. Er weiß, wovon der spricht.

„Wie oft muss ich Euch noch sagen, dass diese ‚Immun­flucht-Pan­demie‘ kein gutes Ende nehmen wird?“

Inter­essant: Wer redete denn im Sep­tember 2023 noch von Covid? Es war ziemlich still um die Pan­demie geworden. Warum? Denn hätte man zuge­geben, dass die „Inzi­denzen“ nicht sehr viel nied­riger waren, als in 2020, dem Pan­demie-Jahr, dann hätte man ja bemerkt, dass da was mit dem Impf­schutz nicht stimmen konnte.

Noch im Sep­tember 2023 appel­lierte Geert Vanden Bossche ver­zweifelt „Wie oft muss ich Euch noch sagen, dass diese ‚Immun­flucht-Pan­demie‘ kein gutes Ende nehmen wird?

Aus dem Artikel vom 19. Sep­tember 2023 (Über­setzung und Erklä­rungen im Klammern durch mich):

Die unge­wöhn­liche und hoch­in­fek­tiöse Natur der derzeit zir­ku­lie­renden Vari­anten wirft Fragen auf. Neu auf­tre­tende Vari­anten folgen nun in rasantem Tempo auf­ein­ander (z. B. FL.1.5.1, BA.2.86, EG.5). Obwohl sie eine phy­lo­ge­ne­tische Ver­wandt­schaft teilen (sie sind noch irgendwie ver­wandt mit dem Aus­gangs-Coro­na­virus), haben sie sich anti­ge­nisch so stark von ihren Vor­gängern unter­schieden (d.h. sie sind so stark ver­ändert, der mensch­liche Körper sie gar nicht mehr als Coro­na­virus erkennt), dass sie nicht mehr als bloße Vari­anten, sondern als unter­schied­liche Sero­typen (eine neue Art, die sich deutlich in sero­lo­gi­schen Tests unter­scheidet) betrachtet werden sollten. Muta­tionen, die von Muta­ti­ons­be­ob­achtern iden­ti­fi­ziert und von Mole­ku­lar­epi­de­mio­logen bestätigt wurden, kon­ver­gieren nicht mehr zu einer wohl­de­fi­nierten Spike-(S)-assoziierten Domäne (Ver­mutung: Das soll wahr­scheinlich heißen, dass die ver­impften mRNA-Sequenzen nutzlos geworden sind). Es scheint, dass Muta­tionen, die die intrin­sische Infek­tio­sität des Virus ver­stärken, derzeit gedeihen und mit­ein­ander kon­kur­rieren (intrin­sische Infek­ti­onsität bedeutet, wie gefährlich anste­ckend ein Erreger ist). Dies deutet darauf hin, dass die virale Evo­lu­ti­ons­dy­namik nicht mehr durch den Selek­ti­ons­druck der “Her­den­im­mu­nität” ange­trieben wird. Weil aber kein Immun­se­lek­ti­ons­druck auf die virale Infek­tio­sität aus­geübt wird und hoch­in­fek­tiöse Vari­anten im Umlauf sind, ist es nun wahr­scheinlich, dass Vari­anten auf­treten, die spontane Muta­tionen ent­halten, mit einem noch höheren Maß an intrin­si­scher viraler Infektiosität.“

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Geert Vanden Bossche: Die Mas­sen­impfung war ein „Gain in Function“-Experiment an der Menschheit und hat eine Bio­waffe erschaffen

Kurz gesagt: Das Coro­na­virus hat sich rasant wei­ter­ent­wi­ckelt und hat mitt­ler­weile nur noch wenig mit dem Ursprungs­virus zu tun. Die in den Imp­fungen ent­haltene mRNA hat keine Mög­lichkeit mehr, die neuen Corona-Viren aus­zu­schalten. Die ange­strebte Her­den­im­mu­nität ist damit schachmatt gesetzt. Es sind im Übrigen sehr viele neue Muta­tionen unterwegs, die nun mit­ein­ander kon­kur­rieren, wer den Wirt am schnellsten und gründ­lichsten befallen kann. Die Mutation, die das schafft, wird die anderen ver­drängen. Er fährt damit fort, dass die Mutation, die am anste­ckendsten ist, aber sich prak­tisch ohne Sym­ptome ein­nisten kann, die Gewin­nerin ist. Das betreffe dann am aller­meisten die Geimpften, weil (in meinen Worten) die Impfung ihr Immun­system gekapert hat und mit den jetzt vor­han­denen, impf-indu­zierten Anti­körpern sozu­sagen nur auf bestimmte Virus­pro­teine scharf gestellt hat. Er schreibt weiter:

Da die Gesund­heits­be­hörden die Dynamik der Immun­an­passung auf Bevöl­ke­rungs­ebene nicht voll­ständig ver­stehen, halten sie die der­zeitige Ent­wicklung aus meh­reren Gründen nicht für sehr bedrohlich. Sie gehen fälsch­li­cher­weise davon aus, dass Anti­körper bei Geimpften in der Lage sind, die neu auf­tre­tenden Vari­anten in vivo (im Körper) wirksam zu neu­tra­li­sieren, selbst wenn sie hoch­in­fektiös sind, wenn auch mit etwas gerin­gerer Wirk­samkeit. Obwohl die Kran­ken­haus­ein­lie­fe­rungen und die Ster­be­raten inzwi­schen all­mählich zunehmen, werden die meisten Hos­pi­ta­li­sie­rungen in erster Linie mit SARS-CoV‑2 zwar in Ver­bindung gebracht, aber nicht direkt darauf zurück­ge­führt. Fälle von leichter bis mit­tel­schwerer COVID-19-Erkrankung, sowohl bei Geimpften, als auch bei Unge­impften, sind immer sel­tener geworden. Die Anzahl an Virus­in­fek­tionen nehmen zwar zu, sind aber nach wie vor nied­riger als während der ersten Zir­ku­lation von Omikron und seinen frühen Varianten.“

Aber, und das ist die Gefahr dabei: Pro­fessor Vanden Bossche erklärt recht medi­zi­nisch, was ich hier ver­ein­facht mal wiedergebe:

Diese schnelle und erst unbe­merkte, aber gründ­liche Virus­ver­breitung in den Kör­per­zellen, wo eine die andere infi­ziert, wird wie­derum die Selektion ankurbeln und das Ergebnis, wird die „super­schnelle Total­in­fektion“ sein, denn nur die gewinnt die Dominanz über den ganzen Körper. Und damit wird sich diese fast sym­ptomlose Total­in­fektion in der gesamten Bevöl­kerung ver­breiten und das Immun­system der Men­schen erheblich strapazieren.

Man hätte, so Prof Vanden Bossche, eben nicht in die Pan­demie hinein-impfen dürfen. Der Erste Covid Aus­bruch wäre von selbst zum Erliegen gekommen und die Men­schen wären dagegen immun geworden – und auch gegen die Nach­kommen davon. Die Inter­vention mit dem mRNA-Impf­stoff hat die Omikron-Variante erzeugt und mit deren Auf­treten war klar, sagt Prof Vanden Bossche, dass der „unwi­der­ruf­liche Verlust der Mög­lichkeit für die Bevöl­kerung, eine Her­den­im­mu­nität zu ent­wi­ckeln“ bereits ein­ge­treten ist. Damit habe die Mas­sen­impfung genau das gemacht, was man in Laboren tut, um eine Bio­waffe zu ent­wi­ckeln: Die Mas­sen­imp­fungen waren „ein bei­spiel­loses und lebens­be­droh­liches “Gain-of-Function”-Experiment mit der Welt­be­völ­kerung als Ver­suchs­ka­ninchen. „So wie Omikron wie ein Dieb in der Nacht kam, so wird auch Hi-Vi-Cron die Gesell­schaft überraschen.“Der Begriff „Hi-Vi-Cron“ ist der hypo­the­tische Name, den Prof. Vanden Bossche dieser Super-Gau-Virus­in­fektion ver­liehen hat.

Wer will, kann das alles in seinem Buch „Die unent­rinnbare Immun­flucht-Pan­demie“ lesen.

Die Geimpften haben jetzt ein kor­rum­piertes Immun­system, das nicht mehr natürlich auf den neuen Erreger ant­worten kann

Es ist grausam, aber Prof. Vanden Bossche könnte recht haben, er hatte bisher in allem recht:

Die Natur ist nun gezwungen, alle fal­schen Immun­an­pas­sungen aus der Bevöl­kerung zu eli­mi­nieren. In diesem Sze­nario werden jedoch viele geimpfte Per­sonen (d. h. die­je­nigen, die auf eine Weise geimpft wurden, die sie aus­schließlich auf diese irr­tüm­liche Immun­prägung ange­wiesen machte) völlig unge­schützt sein. Ich kann mir nicht vor­stellen, wie dies nicht zu deutlich erhöhten Sterb­lich­keits­raten führen sollte, bevor eine schüt­zende Her­den­im­mu­nität erreicht werden kann. (…) Das oben dar­ge­stellte Sze­nario ist der einzige Weg, auf dem die Natur den anhal­tenden Selek­ti­ons­druck auf die Her­den­im­mu­nität (auf die virale Virulenz), der von hoch­gradig COVID-19-geimpften Popu­la­tionen aus­geübt wird, in einen Zustand opti­maler, ste­ri­li­sie­render Her­den­im­mu­nität (die haupt­sächlich von den Unge­impften aus­gehen wird) umwandeln kann. Der Anstieg der Kran­ken­haus­ein­wei­sungs- und Sterb­lich­keits­raten könnte die Gesund­heits- und Bestat­tungs­systeme in Ländern, die stark mit COVID-19 geimpft sind, schnell über­lasten. Ich fordere daher alle gesunden, unge­impften Per­sonen auf, darauf vor­be­reitet zu sein, in solchen Sze­narien zu helfen, wann und wo immer sie auf­treten mögen.“

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Die Geimpften werden in großer Zahl sterben und die Gesell­schafts­struk­turen werden zusammenbrechen

„Was ich vor­aussage, ist ein mas­siver, mas­siver Tsunami an Krankheit und Tod unter hoch­ge­impften Bevöl­ke­rungs­gruppen mit geschwächtem Immun­system“, sagt Vanden Bossche – und das wird: „beginnen, den Anstieg der Krebs­er­kran­kungen abzu­lösen… jetzt haben wir eine eher chro­nische Phase. Es wird mit einer hyper­a­kuten Phase enden, einer rie­sigen, rie­sigen Welle …“

Das klingt gar nicht gut. Prof. Vanden Bossche rät den Geimpften, ihr emp­find­liches Immun­system am besten zu schützen, indem sie sich nicht erneut mit Covid infi­zieren. Leichter gesagt, als getan. Und dass die Betreiber der Mas­sen­imp­fungen bald zur Rechen­schaft gezogen werden, ist alles andere, als sicher. Aber wenn die Geimpften, die – wenn sie nicht vom Tur­bo­krebs heim­ge­sucht werden, dann an der Super­va­riante „Hi-Vi-Cron“ tat­sächlich sterben, dann wird man sehr wohl bemerken, dass es fast nur die Geimpften sind, das wird schon auffallen.

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Geht es viel­leicht tat­sächlich um absicht­liche Dezi­mierung der Menschheit? Ein bri­ti­scher MP packt aus

Der bri­tische Par­la­ments­ab­ge­ord­neter Andrew Bridgen ist seit 2010 Par­la­ments­ab­ge­ord­neter für North West Lei­ces­ter­shire. Er hat sich zu einer pro­mi­nenten Stimme im Kampf gegen den glo­ba­lis­ti­schen Auto­ri­ta­rismus im Ver­ei­nigten König­reich ent­wi­ckelt und wettert gegen Covid-Impf­vor­schriften, Lock­downs und Maskenpflichten.

Anfang März 2024 packte er aus: Er behauptet, ein Ange­hö­riger aus „Elite-Kreisen“, ein hoch­ran­giger Kabi­netts­mi­nister, habe ihm gesteckt, das alle Geimpften an Turbo-Krebs sterben werden. Das Ganze sei ein Eli­tenplan, um die Menschheit zu dezi­mieren. Eine Über­ra­schung ist das nicht. Und es ist relativ glaubhaft, denn ein Par­la­men­tarier wird sich nicht mit Hirn­ge­spinsten um Kopf und Kragen reden und er wird den Minister sicher auch per­sönlich kennen. Dieser habe ihm auch bei einem Treffen in der Tee­stube des West­minster House of Par­liament gesagt, dass er selbst bald an Krebs sterben werde, weil er während des Lock­downs dazu gedrängt worden sei, sich impfen zu lassen.

Und der Minister ermun­terte Andrew Bridgen, das auch zu kom­mu­ni­zieren: „Sie können alles sagen, was Sie wollen“ sagte der Minister zu Bridgen. „Das spielt keine Rolle mehr. Sie sind geimpft. Sie werden bald an Krebs gestorben sein.“

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Ein kor­rum­piertes Immun­system kann sich nicht gegen Krebs wehren

Tat­sächlich gehen immer mehr Ärzte und Wis­sen­schaftler an die Öffent­lichkeit und schlagen Alarm: Die Krebs-Todes­fälle explo­dieren förmlich und das ganz besonders schnell bei jün­geren Men­schen. Wenn sie wegen gesund­heit­licher Pro­bleme zum Arzt kommen, sind sie oft schon unrettbar ver­loren, weil der Krebs in kür­zester Zeit bereits weit vor­an­ge­schritten ist. Ältere, geheilte oder sta­bi­li­sierte Krebs­pa­ti­enten erleiden unge­wöhnlich häufig hoch-aggressive Rezidive, nachdem sie jah­relang Ruhe hatten.

Trotz aller Beschwich­ti­gungen und Ent­warnung von staatlich bezahlten „Fak­ten­füchsen“, es gebe keinen Tur­bo­krebs, sind die Befunde für extrem schnelle Aus­breitung von Krebs­er­kran­kungen – ins­be­sondere bei jungen Men­schen – „kon­sistent, phy­sio­lo­gisch erklärbar und sta­tis­tisch erdrü­ckend: Prak­tische alle Krebs­formen zeigen eine erhöhte Rate von Ver­dachts­fall­mel­dungen. Meta­stasen und Krebs­formen mit letalem Ausgang sind eben­falls häu­figer als nach frü­heren Imp­fungen. Diese Befunde lassen sich nicht über erhöhte Auf­merk­samkeit erklären, da neueste Todes­ur­sa­chen­daten aus Schottland und den USA die Pro­ble­matik bestä­tigen.“ schreibt der Wis­sen­schaftsblog tkp bereits im März 2023.

Ganz im Gegensatz zu den immer noch anhal­tenden Jubel­mel­dungen, wie wichtig das Impfen gegen Covid sei und was für eine Errun­gen­schaft die neuen Impf­stoffe doch sind, häufen sich die Artikel über Impf­schäden und Tur­bo­krebs in der medi­zin­wis­sen­schaft­lichen Lite­ratur und den Studien. Die Regie­rungen drängen dennoch weiter zum Impfen. Im Juni 2023 wurde ein Pre­print Studie ver­öf­fent­licht, das belegte, dass Mit­ar­beiter der Cleveland Clinic, die ihre Covid-Imp­fungen nicht auf dem neu­esten Stand hatten, besser gegen Covid geschützt waren als die­je­nigen, die geimpft waren.

Aber auch unter den Men­schen spricht es sich herum, dass die Impfung schwere Schäden anrichten kann. Fast jeder Zweite kennt jemanden, der Pro­bleme durch die Impfung hat, bishin zu schwer geschä­digten Imp­f­opfern und sogar Todes­fällen. Und eben diese unheim­liche Zunahme an Krebs­er­kran­kungen oder das plötz­liche und destruktive Wie­der­auf­flammen von geheilten Krebspatienten.

Der Grund liegt augen­scheinlich darin, dass die mRNA-Impfung, wie bereits geschrieben, das Immun­system kor­rum­pieren – und das ist dann nicht mehr in der Lage, ent­artete Zellen zu erkennen, sie zu eli­mi­nieren und dadurch Krebs­herde unter Kon­trolle zu halten. Und es macht die Geimpften wehrlos gegen ein Covid-Super-Virus, wie es Prof Geert Vanden Bossche dem­nächst auf uns zukommen sieht.

Und noch etwas spricht dafür, dass diese Impfung viel­leicht wirklich zur Dezi­mierung der Menschheit gedacht ist. Prof. Dr. Arne Burk­hardt, ein deut­scher Pathologe, der sich durch seine Obduk­tionen um die Auf­klärung während Covid-Pan­demie und der Imp­fungen hoch ver­dient gemacht hat, prä­sen­tiert hier auf einem wis­sen­schaft­lichen Vortrag Dias von seinen Obduk­tionen, die belegen, dass die Spikes aus der mRNA-Impfung in den Hoden von Männern die Spermien Spermien kom­plett aus­ra­diert hat:

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