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Vor­sicht vor kon­ta­mi­niertem Blut von Geimpften

Ein Bericht aus Japan von Prof. h. c. Manfred Krames

Die Hiobs­bot­schaften in Bezug auf Impf­schäden nehmen kein Ende. Neu­esten For­schungen der Asa­hikawa Medical Uni­versity, der MCL Cor­po­ration Kyoto und dem Okamura Hos­pital Tokyo zufolge bestehen Gesund­heits­ri­siken, wenn man Pati­enten Organ- und Blut­spenden ver­ab­reicht, die von geimpften Spendern stammen. Ohne weitere Unter­su­chungen dürfen in Japan vorerst diese mit mRNA kon­ta­mi­nierten Blut­kon­serven nicht benutzt werden. In jedem Fall aber bestünde eine Infor­ma­ti­ons­pflicht an den Empfänger.

Gene­tische Impf­stoffe, wie sie von den Phar­ma­riesen Pfizer und Moderna her­ge­stellt wurden, werden nicht im Körper abgebaut und auch nicht aus­ge­schieden. Sie können daher das eigene Erbgut belasten, nebst den publik gewor­denen, all­ge­meinen Impf­schäden. Damit durch­ge­führte Blut­trans­fu­sionen können, so die japa­ni­schen For­scher, Immun­schwächen und sonstige Kom­pli­ka­tionen aus­lösen. Die Infor­ma­tionen erhielt ich von Dr. Hash­imoto von der Osaka Uni­versity, und sie wurden mitt­ler­weile von anderen bestätigt.

Als Deut­scher frage ich mich nun, warum bei uns keiner über belastete Blut­trans­fu­sionen nach­dachte, und warum Pati­enten nicht auf­ge­klärt werden. Da könnte theo­re­tisch einer vehement die Impfung ver­weigert haben, verlor evtl. seinen Arbeits­platz, musste Dif­fa­mierung und Spott in Kauf nehmen; behielt letzt­endlich Recht – welch ein Segen –, bekommt das Zeug aber jetzt nach einem Ver­kehrs­unfall in die Vene gespritzt.

Bevor der Leser nun in Hys­terie ver­fällt, erlaube ich mir eine per­sön­liche Anmerkung, die evtl. nicht jedem schmeckt. Seit drei Jahren ver­teufeln wir die Regierung wegen der Corona-Maß­nahmen, wobei viele aus Frust die „Grünen“ gewählt haben. Nie wieder die Betrüger der CDU/CSU, so die Devise. Ich bin jedoch davon über­zeugt, dass unsere Regierung am Anfang alles in ihrer Macht ste­hende tat, um den größt­mög­lichen Schaden abzu­wenden. Man sah den völlig über­for­derten Poli­tikern die Angst ins Gesicht geschrieben. Etwas mussten sie ja tun und konnten schlecht tatenlos zuschauen.

Im Nach­hinein ist man immer schlauer, und die bos­hafte Über­kritik an der Regierung ist meines Erachtens nicht gerecht­fertigt. Im Gegenteil, ich bin der deut­schen Regierung dankbar für die vielen guten Maß­nahmen, kos­ten­losen Corona-Tests usw. – alles auf Kosten des Staates. Das Fiasko setzt erst in zweiter Instanz ein, als man Angst bekam, die Mil­li­ar­den­aus­gaben zu ver­spielen, wenn nicht alle mit­machen bzw. die Impfung ver­weigern. Aus dieser Angst heraus, die nichts mehr mit dem Schutze des eigenen Volkes zu tun hat, wurden Internet-Bei­träge gelöscht und Experten wie Prof. S. Bhakti mundtot gemacht. Eine öffent­liche Debatte war nahezu unmöglich, die Demo­kratie quasi ausgehebelt.

An der Spitze dieser Dik­tatur stand Frau Angela Merkel, die es in einem ähn­lichen Alleingang schaffte, fünf Mil­lionen Flücht­linge auf­zu­nehmen, sowie die Ukraine in die EU ein­zu­laden, ohne Abstimmung mit dem Bun­destag, ohne Rück­sprache mit Putin. Ja, sie stellte sogar Kiew die Mit­glied­schaft in die NATO in Aus­sicht, wenn auch ohne kon­krete Pläne. Doch diese Gespräche wurden abgehört von rus­si­scher Seite (wie die Tele­fonate der deut­schen Luft­waffen-Generäle vor drei Wochen), was Putin zum zor­nigsten Mann der Welt machte. Sein Ein­dringen in die Ukraine war eine Wut-Reaktion auf die Pro­vo­kation von Frau Merkel.

Wir sterben weder an Viren noch an rus­si­schen Raketen, sondern am Ego­ismus und der Ver­ant­wor­tungs­lo­sigkeit der „Führung“, falls wir über­haupt eine haben. Und das, obwohl es an Intel­ligenz in Berlin nicht mangelt. Merkel ist Dok­torin der Physik, Lau­terbach Pro­fessor in Medizin, Onkel Olaf ist pro­mo­vierter Jurist, und der kom­plette deutsche Bun­destag besteht aus Aka­de­mikern! Doch Wissen ohne Weisheit ist gefährlich. Was wir brauchen, sind Poli­tiker mit „gesundem Haus­ver­stand“, wie die Öster­reicher sagen.

Das deutsche Volk ist an der Belast­bar­keits­grenze, ener­ge­tisch, psy­chisch und finan­ziell, und die NATO kurz vor einem Krieg. Die Art von „Intel­ligenz“, wie sie im deut­schen Bun­destag herrscht, wird uns noch zum Ver­hängnis werden, und da tut es gut, wenn man ein paar Gebete beherrscht. Zum Bei­spiel das Vater­unser. Oder: „Herr verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“

Manfred Krames

Autor von „Gefähr­liche Intelligenz“