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Die Pyra­miden wurden offen­sichtlich von Aliens gebaut! (+Videos)

Elon Musk hat sich in Tweets mehrmals zu den ägyp­ti­schen Pyra­miden geäußert. Er schrieb zum Bei­spiel auf Twitter, dass die „Pyra­miden offen­sichtlich von Aliens“ gebaut wurden. Die neueste Meldung besagt: „Das Alter der Pyra­miden ist unglaublich“. Viele Experten nehmen an, dass die Pyra­miden viel älter sind als die Lehr­meinung besagt und min­destens 12.500 Jahre alt sind. Sie würden damit in eine Epoche zurück­da­tiert, die vor der letzten Eiszeit bestand. Wenn diese These korrekt ist, dann bestand vor der Eiszeit eine globale Zivi­li­sation, die die Pyra­miden errichtete. (von Jason Mason)

Zur Erin­nerung: Pyra­miden sind keine Grab­mäler und wurden auch nicht so geplant. Keine Mumie wurde jemals im Inneren einer Pyramide gefunden. Alle ägyp­ti­schen Mumien von Pha­raonen wurden im Tal der Könige ent­deckt. Nicht nur der Transport zum Gizeh-Plateau ist uner­klärlich, sondern auch wie Gra­nit­blöcke mit einem Gewicht von ungefähr 20 Tonnen extrem präzise geschnitten werden konnten, ohne zu zer­splittern, und dann hoch auf die große Pyramide befördert wurden, um über der Königs­kammer posi­tio­niert zu werden? Rampen, Kräne oder Schlitten aus Holz kämen dafür nicht infrage, weil Bauholz in aus­rei­chenden Mengen ganze Wälder ver­schlungen hätte, die es an diesem Ort zur Zeit der 4. Dynastie nicht gab. Auch die Schmieden hätten ständig Holz und Kohle für die Öfen benötigt. Es gab auch viel zu wenig Kup­fer­vor­kommen in ganz Ägypten, um den Bau zu erklären.

Das wie­derum kann erklären, warum kein ein­ziger alt­ägyp­ti­scher Hie­ro­glyphen-Text exis­tiert, der besagt, dass die dynas­ti­schen Ägypter die Stein­py­ra­miden gebaut haben. Die große Pyramide besteht aus ungefähr 2,3 Mil­lionen Stein­blöcken, die teil­weise mit der Prä­zision von Laser­tech­no­logie geschnitten und dann perfekt zusam­men­gefügt worden sind, sodass nicht einmal ein Blatt Papier dazwi­schen passt. Wo konnte man Sklaven oder Bau­ar­beiter finden, die zu so etwas in der Lage gewesen sind? Dieses Bau­vor­haben ist ein­zig­artig und moderne Archi­tekten sind mit sämt­licher moderner Tech­no­logie nicht in der Lage ihn zu kopieren, weil keine Mög­lichkeit besteht, die schweren Stein­blöcke so exakt zu schneiden, zu trans­por­tierten und in so große Höhe zu heben und dort so präzise zu positionieren.

Dabei ist die große Pyramide keine Aus­nahme, denn überall auf der Welt findet man uralte Mega­lith­struk­turen. Warum wurden sie oft in Form von Pyra­miden errichtet, die immer die­selbe Geo­metrie besitzen und fast mit der gleichen Technik kon­struiert sind? Es wurden auch Pyra­miden vor Küs­ten­linien gefunden, die heute unter Wasser stehen. Auch das ist ein Hinweis, dass sie vor dem Ende der letzten Eiszeit errichtet worden sind, als der Was­ser­pegel der Welt­meere noch tiefer lag.

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Im Jahr 2001 kur­sierten zahl­reiche Mel­dungen über eine absolut erstaun­liche Ent­de­ckung im Netz. Es handelt sich um eine mys­te­riöse Unter­wasser-For­mation vor der Küste von Kuba. For­scher ent­deckten dort in einer Tiefe von 600 bis 700 Metern eine ganze antike Stadt, die aus Gra­nit­ge­stein besteht. Sonar­bilder liefern den Beweis, dass dort Pyra­miden und Gebilde vor­handen sind, die an eine Sphinx erinnern und sich auf einer Fläche von mehr als zwei Qua­drat­ki­lo­metern aus­dehnen. Die Ent­de­ckung wurde von den For­schern Pauline Zalitzki und ihrem Ehemann Paul Wein­zweig gemacht. Ihr Team ent­deckte während einer Mission zufällig diese For­ma­tionen aus Pyra­miden, die aus mas­siven und glatten Stein­blöcken aus Granit bestehen.

Mee­res­geo­logen waren bestürzt und for­derten mehr Ana­lysen und Proben des Mate­rials, bevor weitere Schlüsse gezogen werden sollten. Es bleibt uner­klärlich, wie dieser Komplex so tief gesunken sein kann, auf natür­liche Weise würde ein solcher Vorgang laut Exper­ten­meinung gut 50.000 Jahre lang gedauert haben. Es gibt keine aner­kannte antike Zivi­li­sation eines solchen Alters. Daher befinden sich diese Struk­turen außerhalb des eta­blierten his­to­ri­schen Geschichts­bildes. Einige Struk­turen dieser Stadt sind ungefähr 400 m lang und 40 m hoch. Es sind ein­deutig sym­me­trische Gebäude, die nicht natür­lichen Ursprungs sind. Wis­sen­schaftler in aller Welt haben die Sonar­bilder gesehen und keiner schlug vor, dass es sich dabei um eine natür­liche geo­lo­gische For­mation handelt. Diese Ent­de­ckung ist etwas von großem wis­sen­schaft­lichem Interesse und sollte längst aus­ge­dehnte seriöse Insti­tu­tionen dazu ver­an­lasst haben, Expe­di­tionen zu ent­senden, um mehr über antike Zivi­li­sa­tionen herauszufinden.

Mythische Vor­stel­lungen von glo­balen Fluten wurden populär und einige Gelehrte denken an die Beschrei­bungen von Platon über das ver­sunkene Atlantis. Seit der Ent­de­ckung der For­mation sind mehr als 20 Jahre ver­gangen und keine neuen Ana­lysen oder offi­zi­ellen Expe­di­tionen haben seitdem statt­ge­funden. Die Berichte gerieten seitdem in Ver­ges­senheit oder wurden von der Fachwelt vor­sätzlich unter­drückt, weil der Fund aus ihrer Sicht­weise tat­sächlich nicht mit dem eta­blierten Geschichtsbild in Ein­klang zu bringen ist. Warum wird heut­zutage nicht mehr darüber berichtet? Haben wir hier einen Beweis für die Existenz von Atlantis gefunden und gibt es Ver­bin­dungen zur Kultur der Pyra­mi­den­bauer in Ägypten? Bis zuletzt gab es keine wei­teren Unter­su­chungen und Mas­sen­medien stoppten abrupt die Bericht­erstattung über diese Situation. Wichtig zu wissen ist, dass Granit in der Region von Kuba oder Yucatán nicht natürlich vor­kommt, sondern nur Kalk­stein. Granit kann nur in Zen­tral­mexiko gefunden werden, und wurde auch für Pyra­miden der Mayas oder Olmeken ver­wendet. Wobei auch die Zivi­li­sation der Olmeken von zahl­reichen Mys­terien umgeben ist. Die Unter­was­ser­stadt von Kuba wurde viel­leicht von einer Zivi­li­sation kon­struiert, welche jener der Olmeken noch vor­ausging und durch einen schweren welt­weiten Katak­lysmus ver­sunken ist.

Paul Wein­zweig gab in einem Interview im Jahr 2002 zu bedenken, dass viele signi­fi­kante zukünftige Ent­de­ckungen im Bereich der Archäo­logie in den wenig erforschten Gebieten der Ozeane der Welt statt­finden werden. Diese Ent­de­ckungen werden dazu dienen, unser Ver­ständnis über das enorme Alter der mensch­lichen Zivi­li­sation zu erweitern. Seitdem waren eine Reihe wei­terer Expe­di­tionen zur ver­sun­kenen Stadt geplant, doch wurden durch Blo­ckaden von der kuba­ni­schen Regierung ver­hindert. Welche Geheim­nisse ver­bergen sich dort, die so brisant sind, dass weitere offi­zielle Erfor­schungen blo­ckiert werden?

Kri­tiker sind der Meinung, dass 90 Prozent der wahren Geschichte der Menschheit in der Ver­gan­genheit begraben liegen und die rest­lichen 10 Prozent von ein­fluss­reichen Kreisen geschrieben worden sind, die bestimmte Geheim­nisse vor uns zu ver­bergen ver­suchen, die beweisen, dass Hoch­tech­no­logie in der Antike exis­tierte. Selbst wenn wis­sen­schaft­liche Beweise dafür vor­handen sind, werden sie von anderen Experten infrage gestellt, welche diese Beweise einfach von sich weisen. Sie bestehen darauf, dass Ange­hörige antiker Kul­turen über kein fort­schritt­liches Wissen ver­fügten. Dennoch können auch diese skep­ti­schen Gelehrten nach Jahr­zehnten an For­schung nicht defi­nitiv beant­worten, wie und wann die Pyra­miden gebaut wurden. Laut ihrer Vor­stellung man­gelte es antiken Kul­turen an modernen Werk­zeugen, inklusive der Erfindung des Rades, obwohl man antike Kunst­ge­gen­stände mit Rädern gefunden hat. Noch beein­dru­ckender ist, dass diese Monu­mente aus der fernen Ver­gan­genheit unserer Welt bis heute über­dauert haben. Diese Sta­bi­lität zeugt von der Anti­quität dieser ver­lo­renen Zivi­li­sation und ihrer Errungenschaften.

Viele Men­schen glauben immer noch, dass die ägyp­ti­schen Pyra­miden von einem Heer aus Sklaven gebaut wurde, zum Bei­spiel hebräi­schen Zwangs­ar­beitern, aber diese Ver­schwö­rungs­theorie ist längst widerlegt und wird von keinem respek­tablen His­to­riker in Betracht gezogen. Die Aus­führung der Arbeit kündet davon, dass aus­ge­bildete Fach­ar­beiter für den Bau­vorgang zuständig gewesen sind. Nur auf diese Weise ist die Prä­zision zu erklären. Eine andere populäre Mög­lichkeit lautet, dass Außer­ir­dische oder Atlanter beim Bau­vor­haben ihre Hände im Spiel hatten. Pro­fessor Davi­dovits ermit­telte, dass das jüdisch-christ­liche Motiv der Geschichte vom Exodus aus Ägypten auf reiner Mytho­logie beruht, obwohl Tech­no­logien wie die Bun­deslade ver­mutlich tat­sächlich exis­tiert haben. Auf jeden Fall waren Sklaven nicht für den Bau der Pyra­miden ver­ant­wortlich. Man hat weder eine Stadt der Pyra­mi­den­bauer finden können, noch ist die dazu not­wendige Infra­struktur vor­handen gewesen. His­to­riker wissen daher nicht, wie viele Arbeiter am Bau­vor­haben beteiligt gewesen sein könnten. Es waren wohl relativ wenige. Was wie­derum zu Wider­sprüchen in der Methode des Trans­ports von Mil­lionen von Stein­blöcken führt usw. Dem­zu­folge sind alle gän­gigen Erklä­rungs­mo­delle Mythen oder Unwahr­heiten, weil relativ wenig über den Pyra­mi­denbau bekannt ist.

Eine andere Kon­tro­verse betrifft die Ent­de­ckung der soge­nannten Pyra­miden von Bosnien und beschäftigt seitdem His­to­riker und Archäo­logen. Die bos­ni­schen Pyra­miden befinden sich im Ort Visoko nord­westlich von Sarajevo. Dr. Semir Osma­nagić, auch bekannt als Sam Osma­nagich, ein bos­ni­scher For­scher und Autor sorgte dafür, dass diese Struk­turen ab dem Jahr 2005 für inter­na­tio­nales Auf­sehen sorgen. Er und sein Team denken, dass es sich um echte antike oder prä­his­to­rische Bau­werke handelt, die über 25.000 Jahre als sein sollen! Diese Behaup­tungen bedeuten, dass men­schen­ge­machte Pyra­miden schon in der Periode der letzten Eiszeit exis­tiert haben. Wobei das offi­zielle Alter der ältesten Pyramide in Ägypten lediglich ca. 4.600 Jahre betragen soll. Daher erklärte Sam Osma­nagich im Jahr 2008, dass in Bosnien die ältesten Pyra­miden der Welt stehen, und von einer hoch ent­wi­ckelten Zivi­li­sation stammen, die vor min­destens 12.000 Jahren exis­tiert hat. Anhalts­punkte dafür findet man auch in den Stein­kreisen von Göbekli Tepe in der Türkei, deren gleich hohes Alter inzwi­schen wis­sen­schaftlich bestätigt ist!

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Dennoch sind die bos­ni­schen Pyra­miden seit ihrer Ent­de­ckung ein kon­tro­verses Thema geblieben, das von Intrigen umwoben ist. Viele Anhänger der Theorien der bos­ni­schen Amateur-Archäo­logen glauben, dass es sich wirklich um antike Pyra­miden handelt. Die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft steht dieser Ent­de­ckung jedoch ablehnend gegenüber. Es kann nämlich auch in diesem Fall nicht beant­wortet werden, welche Kultur für ihr Errichtung ver­ant­wortlich war. Darum wird jede alter­native Inter­pre­tation in den Bereich der Pseudo-Archäo­logie ver­drängt. Andere For­scher sagen, es wären lediglich natür­liche Hügel oder eine Laune von Mutter Natur. Doch einige Experten glauben Sam Osma­nagich, obwohl die European Asso­ciation of Archaeo­lo­gists bereits im Jahr 2006 einen Warn­brief an die bos­nische Regierung adres­sierte, und die Ent­de­ckung als einen grau­samen Scherz betitelte!

Osma­nagich ent­gegnete, dass die Pyramide der Sonne in Visoko die größte Pyramide ist und aus einem Beton besteht, der besser ist, als alle modernen Bau­ma­te­rialien. Außerdem verfügt der Pyra­miden-Komplex in Bosnien ähnlich wie viele andere Pyra­miden in aller Welt über unter­ir­dische Tunnel und ein ganzes Netzwerk aus Tunneln in der Umgebung. Dieses Laby­rinth wird immer noch mühevoll aus­ge­graben. Darin wurden unge­wöhn­liche Arte­fakte gefunden, etwa Kera­mik­skulp­turen mit einem Gewicht von meh­reren Tonnen. Diese Tunnel und Gänge wurden vor­sätzlich mit Geröll ver­siegelt und es ist unbe­kannt, wie das in der Ver­gan­genheit voll­bracht wurde. Eine Theorie lautet, dass es sich bei den Bau­werken um antike Ener­gie­ver­stärker handelt, so wie auch bei den ägyp­ti­schen Gizeh-Pyra­miden. Die erzeugten Energien sollen unter anderem dafür gesorgt haben, die Gesundheit zu ver­bessern und das Leben zu verlängern.

Diese uner­klär­lichen Errun­gen­schaften, die von Aka­de­mikern fast ein­stimmig abge­lehnt werden, können daher nur von einer Zivi­li­sation geplant und aus­ge­führt worden sein, die unserer modernen in ihrer Ent­wicklung voraus gewesen ist. Sie kannte die natür­lichen Ener­gie­quellen besser als wir heute und wusste auch um die Eigen­schaften von bestimmten Fre­quenzen auf den mensch­lichen Körper. Im Grunde ist es ein System zur freien Ener­gie­ge­winnung, erklärt Osma­nagich. Er publi­zierte auch ein Buch über seine Thesen, aus dem her­vorgeht, dass diese Zivi­li­sation oder jene der Maya in Meso­amerika aus dem Weltall bzw. von der Kon­stel­lation der Ple­jaden stammte! In seinem Buch „The World of the Maya“ schreibt er, dass die Hie­ro­glyphen der Mayas darauf hin­weisen, dass ihre Vor­fahren nicht von diesem Pla­neten stammten. Sondern vom Stern­system der Ple­jaden, während viele Anhalts­punkte direkt darauf hin­deuten, dass Wesen von den Ple­jaden in der Ver­gan­genheit peri­odisch unseren Pla­neten besucht haben. Sie sollen ein mensch­liches Aus­sehen und eine Lebens­spanne von meh­reren tausend Jahren besitzen. Sie waren es auch, die laut Osma­nagich vor tau­senden von Jahren die fort­schritt­liche Zivi­li­sation von Atlantis begründet haben.

Können die bos­ni­schen Pyra­miden also die Geschichte ver­ändern? Und bezeugen sie viel­leicht nicht nur das Werk außer­ir­di­scher Besucher, sondern auch ihrer antiken euro­päi­schen Nach­kommen und deren fort­schritt­liche Fähig­keiten? Die von der Main­stream-Wis­sen­schaft igno­rierten Belege finden sich in Aus­gra­bungs­be­richten, den gefun­denen Arte­fakten und geo­lo­gi­schen Ana­lysen. Diese wie­derum beweisen, dass an diesem Ort in der Antike mensch­liche Akti­vität statt­ge­funden hat. Das Problem ist, dass keine Beweise für die Existenz einer solchen Kultur akzep­tiert werden, denn wer hatte in Europa vor mehr als 20.000 Jahren Pyra­miden errichtet? Damals soll sich die Welt noch in der Ent­wick­lungs­stufe der Steinzeit befunden haben. Alter­native Theorien besagen, dass einst die legendäre Zivi­li­sation von Atlantis exis­tierte, deren Errun­gen­schaften den Bau dieser Pyra­miden umfasste. Even­tuell handelt es sich auch um Hin­ter­las­sen­schaften von außer­ir­di­schen Besu­chern. Wenn Pyra­miden von Indo­eu­ro­päern errichtet worden sind, deren Spuren man auch im antiken Ägypten finden kann, dann ergibt sich wie­derum ein gewal­tiges Problem für die eta­blierte Geschichtsschreibung.

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Unge­achtet der umstrit­tenen Natur seiner Behaup­tungen haben Dr. Osma­nagich und sein For­schungsteam viele archäo­lo­gische Fund­stücke an diesem Ort aus­ge­graben. Die Funde zeigen Stein­blöcke mit akri­bi­schen geo­me­tri­schen Formen, unter­ir­dische Gänge und anti­quierte Relikte wie Keramik und Geräte. Osma­nagich inter­pre­tiert diese Funde als Beweis für eine hoch ent­wi­ckelte antike Gesell­schaft, welche die Pyra­miden gebaut hat. Der wich­tigste Fund ist eben jener antike Beton und die Beton­blöcke auf der Ober­fläche der bos­ni­schen Pyramide. Diese Struk­turen sind das Produkt von künst­licher Her­stellung, besagen Ana­lysen. Deshalb ist auch nahe­liegend, dass die gesamte Struktur künstlich angelegt wurde und keine Laune der Natur dar­stellt. Weitere For­schungen werden im Moment durch­ge­führt und irgendwann werden wir die wahre Natur dieser Bau­werke kennen. Wenn sie als men­schen­ge­macht aner­kannt werden, ver­ändert das die Sicht­weise auf die Ver­gan­genheit in signi­fi­kanter Weise und kann als das Erbe einer ver­lo­renen kau­ka­si­schen Hoch­zi­vi­li­sation und als Welt­kul­turerbe ein­ge­stuft werden.

Über 50 nam­hafte Archäo­logen und Pro­fes­soren unter­stützen die Theorien von Sam Osma­nagich, während ein wis­sen­schaftlich-archäo­lo­gi­sches Estab­lishment ver­sucht, die Aus­gra­bungen stoppen zu lassen. Die bos­ni­schen Pyra­miden ver­fügen nämlich über die Grund­vor­aus­set­zungen von men­schen­ge­machten Bau­werken. Sie besitzen Geo­metrie, eine Wis­sen­schaft hinter ihrer Kon­struktion, ein hohes Alter und die Bestä­tigung von mensch­licher Akti­vität in der Antike durch Mate­ri­al­ana­lysen. Es liegen die Resultate vor, dass die Beton­blöcke bis zu 32.000 Jahre alt sind und zwei bis vier Mal härter als nor­maler moderner Beton beschaffen sind!Die Abla­ge­rungen auf den bos­ni­schen Pyra­miden der Sonne und des Monds lassen sich am besten dadurch erklären, dass katak­lys­mische Fluten sie am Ende der letzten Eiszeit her­vor­ge­rufen haben.

Geheim­nisse der Welt der Götter:

Haben Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Men­schen, weil die Archäo­logen bis heute nicht beant­worten können, mit welchen Methoden diese wun­der­lichen Bau­werke der fernen Ver­gan­genheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche, gött­liche Wesen begründet wurde. Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten, denn viele Pha­raonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die ein­fluss­reichsten Ägyp­to­logen der Welt nach der legen­dären Halle der Auf­zeich­nungen. Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Sie dienen als Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten, ägypti­schen Unterwelt, die rät­sel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­li­chen­Py­ra­mi­denbau erlaubt dieses ver­borgene Wissen einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ring­macher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigan­tische Raum­schiffe foto­gra­fiert, die sich in den Ringen des Saturn ver­stecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigan­ti­schen Maschinen in unserem Son­nen­system ver­ant­wortlich ist, hat Zugang zu einer unvor­stellbar hoch ent­wi­ckelten Tech­no­logie. Das wirft weitere Fragen hin­sichtlich der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf den benach­barten Pla­neten unseres Son­nen­systems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beant­wortet. Wir waren niemals allein und werden von nicht­mensch­lichen Wesen stu­diert! Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Geheim­dienst-Agenten ent­hüllen endlich die tiefen Wahr­heiten über all diese Vor­gänge. Die Auf­lösung dieser bedeu­tenden Fragen führt uns weg von der sata­ni­schen Agenda einer glo­balen Schat­ten­re­gierung, hinein in das kom­mende goldene Zeit­alter der Freiheit. Die Ära der Täu­schung der Massen geht nun unwei­gerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft fas­zi­nie­rende Zeiten großer Offen­ba­rungen. Ver­trauen Sie dem gött­lichen Plan!

Anfang Juni erscheint übrigens mein neu­estes Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel Das ver­borgene Welt­ge­heimnis und ist bereits vor­be­stellbar. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxie und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auf­tre­tenden Anomalien können Astro­nomen die Ent­stehung des Uni­versums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! For­scher haben tat­sächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sicht­baren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zuge­schrieben werden und ver­un­si­chert athe­is­tische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheim­liche Vor­gänge im Uni­versum vor sich gehen, welche an die Meta­physik antiker Weis­heits­lehren erinnern.

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Der Beitrag erschien zuerst bei: Jason-Mason.com.