Jan Udo Holey alias Jan van Helsing ist mehrfacher Autor und Inhaber des Amadeus Verlags (benannt nach seinem ersten Sohn Amadeus). Seine Bücher sind ein fester Bestandteil der Verschwörungsliteratur geworden. Bekannt wurde er durch seine ersten beiden Bücher („Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert – Band 1 und 2“), die 1994 bzw. 1995 im Ewertverlag erschienen.
Geboren wurde Jan van Helsing am 22.3.1967 in Dinkelsbühl als zweites von drei Kindern und wurde bereits früh von dem eigenständigen Denken einer Unternehmerfamilie beflügelt. Aus heutiger Sicht ist es als wegweisend zu bezeichnen, dass er sich eine ausgesprochen spirituell veranlagte Familie ausgesucht hatte, in der, seit er zurückdenken kann, Hellseher, Heiler, Channeling-Medien oder mit dem Jenseits korrespondierende Menschen ein- und ausgingen. Nach Schulbesuchen in Crailsheim, Bammental (bei Heidelberg), Cambridge (UK) und München begann Jan van Helsing Ende der achtziger Jahre damit, kreuz und quer unseren Planeten zu bereisen, was bis zum heutigen Tage anhält. Auf diesen Reisen begegnete er nicht nur vielen spirituellen Menschen, sondern auch solchen aus Geheimdiensten, Freimaurerlogen und Magiern, wobei diese Begegnungen und der erfolgte Wissensaustausch schließlich dazu führten, dass er 1993 sein erstes Buch “Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert“ schrieb. Dieses erschien im März 1994 im Ewert-Verlag und entwickelte sich bereits nach wenigen Monaten zum Bestseller.
Ein Jahr später, also 1995, folgte Band 2 der Geheimgesellschaften, dessen Inhalt aber diverse Interessenkreise in der Schweiz wie auch in Deutschland dazu bewog, Anzeige wegen Volksverhetzung zu erstatten, was zur größten Buchbeschlagnahme seit 1945 in der BRD führte. Im selben Jahr eröffnete Jan van Helsing auch eine Buchhandlung im Zentrum Nürnbergs (Andromeda). Nach 10 Jahren wurde das Beschlagnahmeverfahren im Frühjahr 2006 wegen Verjährung eingestellt und die beschlagnahmten Bücher an den Verlag zurückgegeben. Die ganze Geschichteum das Verbotsverfahren, die Anklageschrift und die Anzeigeerstatter sind in seinem Buch „Die Akte Jan van Helsing“ verarbeitet worden. Leider musste auch dieses Werk wegen drohender Gerichtsverfahren vom Markt genommen werden.
1996 folgte „Buch 3 — Der Dritte Weltkrieg“ in welchem Jan van Helsing mit seinem Freund Franz von Stein über 100 Seher aufführte, die nicht nur die letzten beiden Weltkriege treffsicher vorausgesagt hatten, sondern auch den inzwischen angebrochenen Dritten Weltkrieg. Dieses Buch prophezeite bereits damals schon den Anschlag auf das World Trade Center (S. 300), das Attentat auf Zoran Djindjics (S. 131), den neuen Irak-Krieg, die deutsche Wirtschaftskrise als auch das Schicksal derer, die in seinen ersten beiden Büchern als „Illuminati“ beschrieben werden – die dunklen Weltherrscher. Dieses Buch ist aktueller denn je. Obwohl bereits 1996 veröffentlicht, hat das Buch erst jetzt, nach dem Eintreffen weiterer der darin beschriebenen Prophezeiungen, die entsprechende Aufmerksamkeit erhalten. Dies vor allem deshalb, da die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass das, was für die kommenden Jahre prophezeit ist, sich ebenfalls erfüllt – und dazu liefert „Der Dritte Weltkrieg“ klare und detaillierte Angaben!
Es folgte 1997 das Buch „Unternehmen Aldebaran“, welches die Thematik der deutschen Geheimwaffen im Dritten Reich (sogenannte Fliegende Untertassen oder Flugscheiben) als auch einzelne Kontakte mit Außerirdischen in Deutschland behandelte.
1998 veröffentlichte Jan van Helsing seinen ersten Roman unter dem Titel „Die innere Welt“, worin er dem Leser die Hohlwelttheorie näherbringt. Die Geschichte beginnt mit dem Erscheinen einer mysteriösen Person, die in Nürnberg in einer bekannten Esoterik-Buchhandlung auftaucht und eine unglaubliche Geschichte erzählt. Was davon Realität und welcher Teil Fiktion ist, kann der aufmerksame Leser selbst entscheiden.
Im Juni 2000 erschien das Buch „Die Kinder des neuen Jahrtausends“, welches das Phänomen der medialen „Indigo-Kinder“ aufgreift und anhand vieler Fallbeispiele erklärt, wie die Medialität unter den jetzt geborenen Kindern erheblich zugenommen hat. Die medialen Kinder, die teilweise mit Verstorbenen oder ihrem Schutzengel sprechen können, berichten selbst, was ihre Anwesenheit und ihre besonderen Fähigkeiten für die Entwicklung unsere Gesellschaft als auch unseren gesamten Planeten bedeutet. Einige dieser Kinder hatten nicht nur den Irak-Krieg vorhergesagt, sondern auch Angaben darüber gemacht, was uns als nächstes ins Haus steht.
Mit seinem 2004 erschienenen Werk „Hände weg von diesem Buch!“ hat Jan van Helsing wieder einen Meilenstein geschaffen – vor allem bezüglich der Illuminati. Er konfrontiert darin seine Leser mit bisher unveröffentlichtem Geheimwissen – esoterisch sowie exoterisch. Er berichtet von Dingen und Ereignissen, die den Lesern die Möglichkeit einräumen, Macht über ihr eigenes Leben zu bekommen und die Kraft, andere daran Teil haben zu lassen. Und wer über Macht verfügt, der trägt auch eine große Verantwortung. Dies ist deshalb so wichtig, da immer mehr Menschen trotz ihres Kenntnisstandes um spirituelle Dinge aufgrund der sich abzeichnenden Wirtschafts- als auch Weltlage Angst haben und nicht wissen, wie es weitergehen soll. „Hände weg von diesem Buch!“ ist unter dem Titel „Don’t touch this Book“ auch in englischer sowie inzwischen auch in 6 weiteren Sprachen erhältlich. Bis Ende 2014 ist das Buch alleine in deutscher Sprache 200.000 mal verkauft worden.
Im April 2005 erschien dann das Buch „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann…?“, welches sein persönlichstes und emotionalstes Buch ist. Darin berichtet Jan van Helsing über ein persönliches Erlebnis – einen schweren Autounfall ?, dem zuvor ihm ein Wesen erschienen war, welches diesen Unfall ankündigte – der „Sensenmann“. Mit diesem Wesen trat er in Kontakt und stellte ihm 222 Fragen, die in diesem Buch veröffentlicht worden sind.
Unter diesen Fragen sind auch solche, welche die Illuminati, den Antichristen sowie Luzifer betreffen und die Antworten des „Gevatter Tod“ legen eine äußerst interessante Sichtweise der Weltsituation dar. Im Jahre 2006 gründete Jan van Helsing „secret.TV“, Deutschlands ersten Internet-Fernsehsender für Grenzwissenschaften, Spirituelles und Hintergrundpolitik.
In diesem Zusammenhang drehten Jan van Helsing und Stefan Erdmann einen Spiel-Dokumentarfilm – “Die Cheops-Lüge“, in dem sie die gängige Lehrmeinung, dass die Pyramiden in Ägypten Grabmäkler wären, zu widerlegen versuchen.
Zusammen mit Stefan Erdmann, erschien im Oktober 2008 das Buch zum Cheops-Film: „Die Jahrtausendlüge“. Darin gehen Jan und Stefan noch intensiver der Frage nach, in wieweit die offizielle Geschichtsschreibung über die Pyramiden von Gizeh den Tatsachen entspricht und ob die Große Pyramide nicht sogar eine technische Anlage war. Bei ihren Nachforschungen zeigte sich, dass viele Aspekte der heutigen offiziellen Lehrmeinungen nur auf Vermutungen basieren und einiges in wissenschaftlichen Insiderkreisen bereits als widerlegt gilt.
2009 erschien das „Eine Million Euro Buch“ zusammen mit Dr. Dinero, einem in Deutschland bekannten Erfolgstrainer, in dem es darum geht, wie man Wünsche in sein Leben manifestiert und mit der Kraft der eigenen geistigen Vorstellung den persönlichen Erfolg positiv beeinflussen kann.
2010 führte Jan ein 26-Stündges Interview mit einem Hochgradfreimaurer, welches in dem Buch „Geheimgesellschaften 3 — Krieg der Freimaurer“ veröffentlicht wurde.
Im November 2010 befanden sich Jan van Helsing und Stefan Erdmann erneut auf Reisen. Diesmal war ihr Ziel Südamerika. Was zunächst als Reise ohne ein bestimmtes Ziel geplant war, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem spannenden Abenteuer, bei dem ihnen wieder einmal von verschiedenen Seiten Informationen zugespielt wurden, nach denen sie weder gefragt, noch gesucht hatten. Jan van Helsing: „Wenn mir vor einem halben Jahr jemand gesagt hätte, dass ich einmal ein Buch über Hitler veröffentlichen würde, so hätte ich ihn gewiss ungläubig angesehen. Was interessiert mich Hitler? Was interessiert mich die Vergangenheit? Haben wir im Moment nicht wichtigere Anliegen und Herausforderungen auf der Erde? Schließlich ist er schon lange tot… Wie das im Leben aber nun mal so spielt, geschah etwas Unerwartetes, und Stefan Erdmann und ich erlebten auf unserer Südamerika-Reise im November und Dezember 2010 etwas, was nicht nur unser eigenes Weltbild – das aufgrund unserer jahrzehntelangen Beschäftigung mit Verschwörungen sicherlich einiges aushält – wirklich ins Wanken brachte, sondern auch unsere Sicht der gegenwärtigen politischen Lage auf der Welt neu hinterfragen ließ.“
So entstand nach langen Recherchen das Buch „Hitler überlebte in Argentinien“, welches im Juli 2011 veröffentlicht wurde. Das Buch ist eine Gemeinschaftsarbeit mit dem argentinischen Journalisten Abel Basti und Stefan Erdmann, in dem 23 Augenzeugen zu Wort kommen, die behaupten, Adolf Hitler in Südamerika angetroffen zu haben.
Im März 2012 erschien dann das Gemeinschaftswerk „Politisch unkorrekt“, an dem auch 13 andere Autoren mitwirkten, welches das politische Klima und der BRD sehr tiefgründig behandelt.
Weiter ging es mit den Werken “Bevor Du Dich erschießt, lies dieses Buch” und Whistleblower”, welches im Frühjahr 2016 auf den Markt kam.
Bisher sind 16 Bücher, 2 DVDs und 2 Hör-CDs von Jan van Helsing erschienen, wobei die ersten vier Bücher ursprünglich beim Ewertverlag in Lathen publiziert wurden. Anfang 2000 hatte Jan jedoch alle Buchrechte vom Ewertverlag zurückerworben, sodass nun alle Titelrechte beim Amadeus Verlag liegen. In seinen Büchern hatte Jan van Helsing nicht nur viele Jahre im Voraus die politische als auch wirtschaftliche Entwicklung vorhergesagt, sondern auch schlüssig erklärt, wie die Welt über den (gezielt herbeigeführten) globalen Terrorismus und die dadurch gerechtfertigte Überwachung der Bürger in eine Neue Weltordnung geführt wird.
Inzwischen (Stand 2017) sind über 1 Million Exemplare in Deutschland über die Ladentheke gegangen und Jans Bücher sind in 12 Sprachen übersetzt worden, wodurch er zu den erfolgreichsten Sachbuchautoren Deutschlands zählt. Und um es mit den Worten Karl Valentins zu sagen: “S’nimmt ka End…”
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