Terror in Deutschland: Asy­lanten toben in Schorndorf – „Süd­länder“ greifen in Ober­hausen an

Ein Kom­mentar von Udo Schulze

Wir alle erinnern uns noch an die Silvester“ausschreitungen“ in Köln und anderen Städten. Doch wer glaubt, die tobenden Asy­lanten- und „Südländer“-Horden hätten mit dem Terror auf­gehört, sieht sich ent­täuscht. Am Wochenende kam es im ansonsten ruhigen Schorndorf (Baden-Würt­temberg, von den Grünen domi­niert) zu sexu­ellen Über­griffen auf Frauen und Aus­ein­an­der­set­zungen zwi­schen Asy­lanten und der Polizei am Rande eines Festes.

Die Beamten mussten Ver­stärkung rufen, um die Tobenden zur Räson zu bringen.

Ein ähn­liches Bild in Ober­hausen, wo sich nachts am Wochenende auf­grund einer „pri­vaten“ Aus­ein­an­der­setzung am Haupt­bahnhof Aus­länder prü­gelten und sich gegen die Polizei ver­bün­deten. Wie vor der Öffent­lichkeit ver­borgen gehaltene Infor­ma­tionen beweisen, ver­stän­digen sich kri­mi­nelle Asy­lanten unter­ein­ander darüber, wo „Frisch­fleisch“ zu haben ist, und machen sich auf die Reise dorthin.

Diese Leute sind regel­recht orga­ni­siert und sprechen sich ab. Sie sind über die Poli­zei­dichte einer Stadt infor­miert und darüber, dass nachts weniger Beamte im Dienst sind als tags. Dann schlagen sie nach Plan zu.

Es wurden inzwi­schen For­de­rungen nach nächt­lichen Aus­gangs­sperren für Asy­lanten laut, die von den vor Hass gegenüber der eigenen Bevöl­kerung krei­schenden Grünen zurück­ge­wiesen wurden. Am Ende steht die Polizei wieder als Prü­gel­knabe da.

Die baden-würt­tem­ber­gische Polizei sprach von einer erschre­ckenden Bru­ta­lität der Jugend­lichen, von denen die meisten „Migra­ti­ons­hin­ter­grund“ hätten und betrunken gewesen seien.

Dabei ist es doch den Moslems ver­boten, sich zu betrinken, aber um die Deut­schen, besonders Frauen,  zu demü­tigen, ist wohl alles in dieser „Religion“ erlaubt.

 

Foto: https://www.flickr.com/photos/hibr/6857604982