Das größte Geheimnis: Ein Vatikan-Insider verrät alles über das „Omega Geheimnis“ und Nibiru

Vor einigen Jahren ver­öf­fent­lichte ein ita­lie­ni­scher UFO-For­scher bri­sante Infor­ma­tionen zu einem der größten Geheim­nisse des Vatikans. Dieses Geheimnis hat die Sicher­heits­stufe „Secretum Omega“. Die Infor­ma­tionen stammen von einem Jesuiten vom geheimen Nach­rich­ten­dienst des Vatikans, der den Namen S.I.V. (Ser­vizio Infor­ma­zioni del Vaticano) trägt. Es gibt in letzter Zeit starke Bemü­hungen, dieses Thema als die größte „Ver­schwö­rungs­theorie“ hin­zu­stellen. Sogar Google hat vor alle Infor­ma­tionen, die den Vatikan und Nibiru betreffen, aus ihren Such­ergeb­nissen zu eliminieren.

Es kam 2001 in Rom zu einem Interview des ita­lie­ni­schen UFO-For­schers namens Cris­toforo Barbato mit dem besagten Jesuiten, in dem dieser all sein Wissen über Nibiru offen­legte. Es ging darum, dass 1995 eine geheime Welt­raum­sonde gestartet wurde, die den Namen „Siloe“ trug. Die Sonde sollte Objekte filmen, die sich unserem Son­nen­system bzw. der Erde nähern. Siloe übertrug ihre Daten schließlich zu einem ver­steckten Radio­te­leskop in Alaska, das von den Jesuiten betrieben wird.

Die Gründung des S.I.V. hatte mit einem Treffen zu tun, das der ehe­malige US-Prä­sident Dwight D. Eisen­hower und der damalige Bischof von Los Angeles, James Francis McIntyre, mit einer außer­ir­di­schen Dele­gation im Jahr 1954 auf der Muroc Air Field Base hatten. Nach diesem unglaub­lichen Ereignis flog McIntyre sofort nach Rom, um Papst Pius XII. alles darüber zu berichten. Der Vatikan ent­schied sich dar­aufhin zur Gründung des S.I.V., um alle Infor­ma­tionen über Außer­ir­dische und ihre Zusam­men­arbeit mit der US-Regierung herauszufinden.

Durch den S.I.V. kam es einige Jahre später zur direkten Kon­takt­auf­nahme des Vatikans mit einer Rasse von nor­disch aus­se­henden Außer­ir­di­schen, die heute all­gemein als „Nordics“ bezeichnet werden, und von den Ple­jaden stammen. Die Nordics warnten die Menschheit vor einer anderen außer­ir­di­schen Rasse, die sich mit den Ame­ri­kanern in der kali­for­ni­schen Wüste getroffen hatte (Greys). Nach Aus­sagen des Jesuiten fanden diese Treffen mit Nordics haupt­sächlich in den USA statt, aber min­destens zwei Mal auch im Vatikan-Staat im Vati­ka­ni­schen Garten in der Nähe der Päpst­lichen Aka­demie der Wis­sen­schaften. Das „Secretum Omega“ wurde dadurch zum geheimsten Projekt des Vatikans. Diese Geheim­hal­tungs­stufe ist ver­gleichbar mit der „Cosmic Top Secret“ Sicher­heits­freigabe der NATO. Die Nordics berich­teten im Vatikan davon, dass Nibiru von einer krie­ge­ri­schen außer­ir­di­schen Rasse bewohnt ist.

Cris­toforo Barbato erhielt zum Beweis ein Videoband, auf dem ein zwei­mi­nü­tiger Film der Raum­sonde Siloe zu sehen ist. Auf dem Video sieht man einen Pla­neten mit einer dicken Atmo­sphäre, bei dem es sich angeblich um den mys­te­riösen „Pla­neten X“ bzw. um „Nibiru“ handelt. Dieses Video hat die vati­ka­nische Sicher­heits­freigabe „Secretum Omega“. Im Jahr 1995 befand sich dieser Planet noch immer außerhalb des Son­nen­systems in der Nähe des Orbits des Neptuns. Im Jahr 1983 ortete der Satellit IRAS einen roten Zwerg­stern, der die Bezeichnung M6V 11825 bekam. Man stellte fest, dass sich dieser Him­mel­körper in Richtung Erde bewegte. Um eine öffent­liche Panik zu ver­meiden, wurde das Thema anschließend aus den Medien verbannt.

Offi­ziell wird die Existenz des S.I.V. vom Vatikan wei­terhin geleugnet. Barbato konnte jedoch her­aus­finden, dass es sich bei dem Jesuiten wirklich um einen Mann handelt, der im Vatikan im Umfeld des Hei­ligen Stuhls gear­beitet hatte. Er musste jedoch die Iden­tität des Mannes schützen und ver­öf­fent­lichte seinen Namen nicht. Dieser Jesuit gehört zu einer Gruppe innerhalb der Kirche, die mit der Politik der Geheim­haltung bezüglich des Nibiru-Pro­blems nicht über­ein­stimmen. Nibiru könnte von solch großer Wich­tigkeit sein, dass er eine Gefahr für unsere ganze Zivi­li­sation darstellt.

Der Jesuit erklärte Barbato, dass die Raum­sonde Siloe in den frühen 1990er Jahren beim Unter­nehmen Lockheed Martin gebaut wurde und mit einer leis­tungs­fä­higen Infra­rot­kamera und einem elek­tro­ma­gne­ti­schen Impuls­an­trieb aus­ge­stattet wurde. Der Zusam­menbau erfolgte in der Area 51 in Nevada. Siloe wurde mit einem geheimen Raum­schiff der Aurora-Klasse in den Weltraum geflogen. Mög­li­cher­weise han­delte es sich um eines der oft gesich­teten drei­eckigen Schiffe des Typs „TR3B“. Mit Hilfe des Impuls­an­triebes flog die Sonde an den Rand unseres Sonnensystems.

Aus­schnitt und Ver­grö­ßerung aus dem Videofilm des Jesuiten + Foto eines geheimen drei­eckigen Raum­schiffs der US-Regierung, auf­ge­nommen auf der STS-Mission im Jahr 2002

Im Oktober 1995 sendete sie schließlich mit der letzten Energie auf dem Rückweg ihre Daten, als sie sich nah genug an der Erde befand. Das ist durchaus glaubhaft, denn es ist eine Tat­sache, dass die Jesuiten weltweit viele Obser­va­torien betreiben. Barbato ver­öf­fent­lichte schließlich das Interview mit dem besagten Jesuiten.

 

Barbato (B): „Wie wurden Sie ein Mit­glied des S.I.V. (Ser­vizio Infor­ma­zioni del Vaticano)?“

Jesuit (J): Der S.I.V. besteht aus unter­schied­lichen Ele­menten, die mit der Kirche ver­bunden sind. Haupt­sächlich arbeiten dort Mit­glieder des Jesui­ten­ordens und der Bene­dik­ti­ner­mönche. Ins­gesamt gibt es mehr als 100 Mit­glieder. Einige Mit­glieder stammen auch aus poli­ti­schen oder huma­ni­tären Gruppen, die mit dem Hei­ligen Stuhl in Rom zusam­men­ar­beiten. Die Mit­glieder werden durch spe­zielle Aus­wahl­ver­fahren aus­ge­wählt. Sie werden geheim über­wacht und ange­leitet, wenn sie die gewünschten Kri­terien erfüllten. Sie haben also einen per­sön­lichen „Schutz­engel“ oder Mentor.“

B: „Können Sie uns noch mehr Details über den S.I.V. ver­raten? Warum erfolgte die Gründung und seit wann ist der Dienst aktiv?“

J: Seine Struktur ist streng geheim. Er funk­tio­niert ähnlich wie die CIA. Es gibt keine offi­zielle Adresse, und das Haupt­quartier wird von Zeit zu Zeit verlegt. Die Gründung erfolgte nach einem Treffen mit Außer­ir­di­schen im Februar 1954 in den USA. Dieses Treffen ereignete sich auf dem Muroc Air­field, das heute die Edwards Air Force Base ist. Dieses Treffen, bei dem Prä­sident Dwight D. Eisen­hower und Bischof James Francis McIntyre anwesend waren, wurde von der Army mit drei 16mm Kameras in Farbe auf­ge­zeichnet. Es gibt ins­gesamt 20 Minuten Film davon, auf sieben Rollen mit je 30 Metern Länge.

Am Ende des Treffens musste jedes Mit­glied der Erd-Dele­gation schwören, niemals über dieses Treffen oder über die Gespräche mit den Außer­ir­di­schen zu sprechen. Bischof McIntyre hielt sich jedoch nicht an seinen Schwur und infor­mierte wenige Tage später den Papst in Rom von diesem Treffen.

Zuvor ver­suchte die ame­ri­ka­nische Regierung McIntyre daran zu hindern, nach Rom zu fliegen. Ein Regie­rungs­an­ge­stellter (MIB?) trat an ihn heran und ver­suchte ihn davon zu über­zeugen, im Namen der Natio­nalen Sicherheit nichts über das Treffen an Rom wei­ter­zu­geben. Der Mann erklärte dem Bischof, dass die US-Air-Force die Ange­le­gen­heiten der Außer­ir­di­schen schon seit vielen Jahren stu­dierte, schon lange vor 1954. Man befürchtete außerdem eine Infil­tration des Vatikans durch sowje­tische Spione. Der Regie­rungs­an­ge­stellte warnte den Bischof davor, Rom zu infor­mieren, weil das zu großen Pro­blemen führen könnte. Man sagte ihm, es wäre auch für ihn selbst gefährlich und könnte ihn viel kosten.

Zwei Tage später empfing Papst Pius XII. Bischof McIntyre in Rom. Nachdem der Papst über die geheime Ver­bindung des US-Militärs mit den Außer­ir­di­schen nach­ge­dacht hatte, ent­schied er die Gründung eines geheimen päpst­lichen Nach­rich­ten­dienstes. Dieser Dienst wurde nach dem Vorbild der faschis­ti­schen Mili­tär­ge­heim­dienste auf­gebaut und S.I.V. genannt. Der S.I.V. sollte alle ver­füg­baren Infor­ma­tionen über die Akti­vi­täten von Außer­ir­di­schen sammeln, und alles in Erfahrung bringen, was die die Ame­ri­kaner davon wussten. Es war damals sehr wichtig, eine Mög­lichkeit zur Kom­mu­ni­kation mit Prä­sident Eisen­hower zu haben. Eine weitere Aufgabe des S.I.V. ist es, alle Aspekte der Moral und der phi­lo­so­phi­schen und reli­giösen Betrach­tungs­punkte in dieser Sache einzuschätzen.“ 

B: „Warum sollte das ame­ri­ka­nische Militär diese geheimen Infor­ma­tionen mit dem Vatikan teilen?“

J: Dieses nächt­liche Treffen mit den Außer­ir­di­schen auf der Basis hatte dazu geführt, dass der Prä­sident nach spi­ri­tu­eller Unter­stützung suchte. Er wusste, dass dieses Ereignis die ganze Geschichte der Menschheit ver­ändern würde. Nach McIn­tyres Rückkehr in die Staaten wurde er, gemeinsam mit Erz­bi­schof Edward Mooney aus Detroit, zum Über­mittler aller dies­be­züg­lichen Infor­ma­tionen zum Vatikan. Die Situation änderte sich jedoch, als McIntyre und andere Mit­glieder des S.I.V. direkten Kontakt mit einer Gruppe fort­schritt­licher Außer­ir­di­scher von den Ple­jaden erhielten, den Nordics. Das pas­sierte, ohne dass das US-Militär davon erfuhr. Die Nordics erklärten, dass die Menschheit vor­sichtig mit anderen außer­ir­di­schen Krea­turen sein solle, die sich mit den Ame­ri­kanern getroffen hatten. Papst Pius XII. traf min­destens zweimal per­sönlich mit Nordics im Vati­ka­ni­schen Garten in der Nähe der Päpst­liche Aka­demie der Wis­sen­schaften zusammen.“

B: Ein Priester namens Pio von Piet­relcina sprach über die Existenz von Außer­ir­di­schen von anderen Welten, die einen höheren evo­lu­tio­nären Ent­wick­lungs­stand erreicht haben, weil sie ohne Sünde leben. Ist das wahr?

J: Zwei­fellos, diese Wesen leben auf einer anderen dimen­sio­nalen Ebene. Sie sind tat­sächlich engelhaft im wahrsten Sinne des Wortes. Trotzdem bestehen sie aus Haut und Knochen. Sie sind zwar spi­ri­tuell und tech­no­lo­gisch sehr hoch ent­wi­ckelt, haben aber trotzdem noch phy­sische Körper. Die Nordics behaup­teten, sie hätten in den Lehren von Jesus Christus die pure Präsenz von Gott ent­deckt und erklärten sich darum bereit, für das Wohl der Menschheit mit der katho­li­schen Kirche zusam­men­zu­ar­beiten. Papst Pius betrachtete diese Zusam­men­arbeit als vor­teilhaft und sah die Nordics als Kon­ver­titen an, die zum christ­lichen Glauben gefunden hätten. Die Kirche sollte sich dar­aufhin zu einer ‚uni­ver­sellen Kirche’ trans­for­mieren, die ihre Lehren auch zu Wesen aus anderen Welten brachte. Die Nordics agierten seitdem auch als Berater in Ange­le­gen­heiten, die soziale und poli­tische Themen betreffen. Spätere Päpste sprachen von ‚engel­haften Interventionen’.

Skizze einer Begegnung von George Adamski

Der UFO-Kon­taktler George Adamski stand eben­falls in Kontakt mit den Nordics und hatte sogar einmal eine Audienz beim Papst in Rom. Adamski wollte die Präsenz der Außer­ir­di­schen ent­hüllen, Rom war jedoch dagegen, man wollte nicht, dass die gläu­bigen Christen davon erfuhren. Papst Johannes XXIII., der Nach­folger von Pius, wollte die Zusam­men­arbeit mit den Nordics beenden, er war der Meinung, die Päpste sollten sich nicht von diesen Wesen beein­flussen lassen. Johannes begründete seine Ent­scheidung mit der Bibel­stelle Markus 9,38–41:

‚Der fremde Wun­der­täter – Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen aus­trieb; und wir ver­suchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nach­folgt. Jesus erwi­derte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.’

Am 5. April 1961 sprach Papst Johannes XXIII. vor ver­sam­melten Gläu­bigen trotzdem öffentlich von ihnen: ‚Einige Stimmen waren bis vor kurzem unbe­kannt. Diese Stimmen kommen vom Himmel herab auf die Erde. Sie besitzen und reflek­tieren die Omni­potenz des Himm­li­schen Vaters.’“

B: „Lassen Sie uns von Ihren Auf­gaben im S.I.V. sprechen.“

J: „Meinen Auf­gaben lagen vor allem im tech­ni­schen Bereich. Ich musste die Daten, die das vati­ka­nische Radio­te­leskop in Alaska empfing, nach Rom wei­ter­leiten. Die Jesuiten betreiben solche Anlagen weltweit.“ 

Eine dieser Anlagen ist das Vatican Advanced Tech­nology Telescope, kurz VATT auf dem Mount Graham in Arizona. Diese vati­ka­nische Stern­warte liegt auf 3.178 Metern Höhe und dient unter anderem der Cha­rak­te­ri­sierung und Klas­si­fi­zierung von über 100 trans­nep­tu­ni­schen Objekten außerhalb unseres Son­nen­systems anhand der sicht­baren Spektralverteilung.

VATT – Vatican Advanced Tech­nology Telescope auf dem Mount Graham

 

Der Komplex in Alaska ist getarnt und streng geheim. Die Anlage wurde in den 1990er-Jahren erbaut, um alle unge­wöhn­lichen Him­mels­körper zu beob­achten. Wir wurden bei den Treffen mit den Nordics gemeinsam mit Papst Pius auch davor gewarnt, dass sich ein Him­mels­körper der Erde nähert, der von einer krie­ge­ri­schen außer­ir­di­schen Rasse bewohnt wird. Das Material, das ich aus Alaska erhalten hatte, war sehr inter­essant und sehr geheim.

Während der Analyse von bestimmten Daten aus Alaska ent­deckten wir etwas, dass von der Siloe-Sonde gesendet worden war. Es war ein Foto eines rie­sigen Pla­neten, der sich unserem Son­nen­system nähert. Dieses Material wurde im Oktober 1995 emp­fangen. Damals begannen meine Pro­bleme. Ich ent­deckte, dass ich eigentlich nicht für die Ent­schlüs­selung dieser Daten zuge­lassen war und das brachte mich in eine gefähr­liche Situation. Zu dieser Zeit gab es zwei Frak­tionen im Vatikan, die um die Kon­trolle dieser Infor­ma­tionen kämpften, die weit höher als ‚Top Secret’ ein­ge­stuft wurden.“ 

B: „Das erinnert mich an die Theorien, die der For­scher Zecharia Sitchin for­mu­lierte. Auch er sprach von einer Rückkehr des Nibiru. Wissen Sie das? Wie erhielten Sie über­haupt Zugang zu diesen Informationen?“

J: „Ja ich kenne die wich­tigsten Aspekte von Sitchins Arbeit. Die Aus­wir­kungen des Ein­dringens dieses Pla­neten werden ab 2004 spürbar und sie wirken sich immer stärker auf die Erde und unser Son­nen­system aus. Ich besaß eine Auto­ri­sierung für Daten, die eine Secretum-Omega-Sicher­heits­ein­stufung hatten. Das ist die höchste Geheim­hal­tungs­stufe im Vatikan. Es gibt drei Abstu­fungen, Secretum Omega I‑III. Omega Level 1 ist die höchste. Ich musste neue Mit­glieder in den S.I.V. ein­führen und sie mit unseren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­lagen ver­traut machen. Eine Fraktion des S.I.V. will eine Offen­legung dieser Infor­ma­tionen erreichen. Das betrifft alle Lebe­wesen auf der Erde, niemand ist davon aus­ge­nommen. Wir leben in einer ganz spe­zi­ellen Periode der Mensch­heits­ge­schichte, die mit gewissen Schlüs­sel­ele­menten ver­bunden ist, die im Buch der Apo­ka­lypse vor­kommen. Der Papst weiß, wie nahe wir diesen Ereig­nissen sind…

Papst Johannes Paul II. war ein Ver­fechter der Offen­legung dieser Gescheh­nisse. Er wurde von der anderen mäch­tigen Gruppe im Vatikan daran gehindert. Diese andere Gruppe setzt sich aus Leuten zusammen, die auch Mit­glieder in mäch­tigen okkulten Ver­ei­ni­gungen sind. Sie kon­trol­lieren bei­spiels­weise den welt­weiten Ölhandel und blo­ckieren jede Freigabe irgend­welcher freien Ener­gie­quellen. Deshalb wollen sie auch nicht, dass Wissen über UFOs und Außer­ir­dische öffentlich wird.“

Ende des Interviews

Weitere Belege zur Existenz des S.I.V. finden sich im Buch „Rat­lines – How the Vatican’s Nazi Net­works Betrayed Western Intel­li­gence to the Soviets“ von Mark Aarons und John Loftus.

https://youtu.be/8_v_teJ-67k

 

Wenn Sie weitere Infor­ma­tionen von NASA-Whist­le­b­lowern über Nibiru und die Geschichte der Ent­stehung des geheimen Welt­raum­pro­gramms sowie zu den Nordics haben wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.