Flücht­lings­helfer zu dem Skandal von Rimini: „Eine Ver­ge­wal­tigung ist nur am Anfang schlimm!“

Nach den zahl­reichen Bildern und Videos, die zeigen, wie ita­lie­nische Küs­tenorte von Migran­ten­strömen über­flutet werden, sorgen nun erschüt­ternde Nach­richten über Raub, Dro­gen­handel und Ver­ge­wal­ti­gungen in ganz Italien für Aufsehen.

Aus­ge­rechnet in dem um seinen guten Ruf besorgen welt­be­kannten Badeort Rimini an der Adria­küste kam es zu einer Reihe von Ver­ge­wal­ti­gungen durch Gruppen von illegal ein­ge­wan­derten Nord­afri­kanern. Betroffen sind nicht nur ein pol­ni­sches Paar, bei dem der Mann nie­der­ge­schlagen und aus­ge­raubt und die Frau mehrfach ver­ge­waltigt wurde, sondern auch mehrere Transsexuelle.

Bezeichnend für die Vor­gänge und die Dis­kussion darüber ist das Statement eines Flücht­lings­helfers, der auf Facebook die Ver­ge­wal­ti­gungen schön redete und schrieb:

„Eine Ver­ge­wal­tigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird nor­maler Sex.“ 

Der Flücht­lings­helfer stammt ursprünglich aus Pakistan und arbeitet in einer Ein­wan­de­rungs­ein­richtung, die sich – beauf­tragt durch die Stadt­ge­meinde – um die Erst­auf­nahme und Unter­bringung von Flücht­lingen kümmert.

In Polen machen viele Kom­men­ta­toren in den sozialen Netz­werken die ver­ant­wor­tungslose Ein­wan­de­rungs­po­litik der EU für die Über­griffe ver­ant­wortlich. Immer wieder liest man unter dem Hashtag Rimini:  „In Polen wäre das nicht pas­siert“.  Womit die Kom­men­ta­toren wohl recht haben dürften.

Bild: Rimini leidet derzeit besonders unter der Kri­mi­na­lität von Ein­wan­derern / commons.wikipedia.de

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