Geheimes Wissen: Liegt in den Pyra­miden die Quelle und Urkraft des Uni­versums und dienten sie als riesige Energiekraftwerke?

Nicht nur in Ägypten, sondern auf nahezu jeden Kon­tinent der Welt finden sich Pyra­miden. Und sogar auf dem Mars sollen welche stehen. Voller unge­klärter Geheim­nisse, beflügeln diese monu­men­talen Bau­werke bis in die heutige Gegenwart unsere Phan­tasie. Wo kommen sie her? Wer hat sie erbaut und ist die Pyra­mi­de­n­energie viel­leicht sogar der Schlüssel allen Lebens im Uni­versum? Immerhin ist auch ein Großteil der mensch­lichen Gehirn­zellen pyra­mi­den­förmig ange­ordnet. Wurden die Pyra­miden vor Mil­lionen von Jahren von einer außer­ir­di­schen Intel­ligenz auf die Erde gebracht?

Die große Cheops-Pyramide soll laut der offi­zi­ellen Geschichts­schreibung vor etwa 4.500 Jahren ent­standen sein. Vieles aber deutet darauf hin, dass dieses Bauwerk, wie auch die anderen ver­wandten Pyra­miden, wesentlich älter ist. Man schätzt ihr Alter mitt­ler­weile sogar auf mehr als 12.000 Jahre. Und dass die Erbauer dieser Werke Meister ihres Fachs waren, beweist allein schon die Tat­sache, dass selbst mit modernster Technik diese Gebäude bis heute nicht nach­gebaut werden konnten.

Jeder ein­zelne Stein­block der Pyra­miden hat ein Gewicht von etwa zwei Tonnen. Selbst modernste Kräne sind nicht in der Lage, ein Gewicht von mehr als ein­tausend Tonnen zu trans­por­tieren. Es gibt also kein ein­ziges Fahrzeug auf der ganzen Welt, das in der Lage ist, ein­tausend Tonnen zu trans­por­tieren. Vieles deutet sogar darauf hin, dass die Stein­blöcke, die für den Bau der Pyra­miden ver­wendet wurden, in einer Fabrik gefertigt und mit einer Art Laser­tech­no­logie bear­beitet wurden.

Das klingt in der Tat unvor­stellbar. Glaubt man einem Rabbi, der im zwölften Jahr­hundert gelebt haben soll, sind diese geheim­nis­vollen Bau­werke schlichtweg mit­hilfe von Zau­berei errichtet worden. So einfach sollte man sich die Sache aller­dings nicht machen. Auch wenn der Anblick dieser monu­men­talen Bau­werke diesen Rück­schluss nahe­legen mag (Die geheime Paläo­physik der Großen Pyramide und der mili­tä­ri­schen Anlage bei Gizeh (Videos)).

Die Sphinx soll sogar schon vor dem Bau der Pyra­miden dort gestanden haben. 

Dass die Pyra­miden älter sind, als in den Geschichts­bü­chern ange­geben, darüber dürfte kein Zweifel bestehen. Denn es gibt viele Hin­weise, die Aussage darüber geben, dass die Pyra­miden lange vor der Sintflut, die viele alte Hoch­kul­turen ver­nichtet hat, errichtet worden sind. Ara­bische Über­lie­fe­rungen wollen sogar wissen, dass die Gizeh Pyra­miden schon dort waren, als die Araber nach Ägypten kamen. Was­ser­ero­si­ons­spuren an der Che­phren Pyramide lassen tat­sächlich auf ein Alter von mehr als 12.000 Jahren schließen. Die Sphinx soll sogar schon vor dem Bau der Pyra­miden dort gestanden haben.
Fassen wir also an dieser Stelle zusammen: Die Che­phren- und wohl auch die Cheops-Pyramide sind älter als 12.000 Jahre, sie wurden mit modernster Tech­no­logie errichtet und jeder ein­zelne ver­ar­beitete Stein­block wiegt um die zwei Tonnen.

Aus diesen Infor­mation ergibt sich für mich die Tat­sache, dass es tat­sächlich auf der Erde einmal eine Hoch­kultur gegeben haben muss, die über ein Wissen und über eine Tech­no­logie verfügt haben muss, welche in vie­lerlei Hin­sicht unserer heu­tigen Tech­no­logie weit über­legen gewesen war. Doch woher kam diese Tech­no­logie? Wurde sie auf der Erde ent­wi­ckelt oder brachte viel­leicht eine außer­ir­dische Zivi­li­sation diese auf die Erde? Gehen wir einmal von der Tat­sache aus, dass die Erde viel­leicht vor Mil­lionen von Jahren von Außer­ir­di­schen ent­deckt und besiedelt wurde, ergäbe das einen Sinn.

Man darf dabei nicht ver­gessen, dass Kul­turen anderer Pla­neten im Uni­versum viel weiter ent­wi­ckelt sein können, dass sie über eine Tech­no­logie ver­fügen, die sich unserem der­zei­tigen Wis­sens­stand kom­plett ent­zieht. Ein Wis­sens­stand, der soweit fort­ge­schritten ist, dass wir uns das nicht einmal ansatz­weise vor­stellen können. Sehen wir nämlich die Erde als „pars pro toto“, also als Teil des Ganzen im Sinne des Uni­versums, ist diese Theorie durchaus logisch. Zahl­reiche Pla­neten im Uni­versum und viel­leicht sogar in unserem Son­nen­system wurden im Laufe ihrer Evo­lu­ti­ons­ge­schichte von Rassen anderer Pla­neten ent­deckt und urba­ni­siert. Nur ent­zieht sich diese Tat­sache unserer Vorstellungskraft.

Was­ser­ero­si­ons­spuren an der Che­phren Pyramide lassen tat­sächlich auf ein Alter von mehr als 12.000 Jahren schließen.

Oder drücken wir es einmal anders aus: wir dürfen es uns nicht vor­stellen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf und schon in der Schule der Mensch und die Erde als die Krone der Schöpfung beschrieben wird. Dass ein Para­dig­men­wechsel dies­be­züglich lange über­fällig ist, darauf brauche ich wohl nicht hin­zu­weisen. Ich denke, dass es nun an der Zeit ist, sich end­gültig von der Vor­stellung zu ver­ab­schieden, dass die Erde der einzige Planet mit intel­li­gentem Leben im gesamten Uni­versum ist. Und mit Leben meine ich in diesem Fall huma­noides Leben.

Der Gedanke, dass die Erde der einzige Planet im gesamten Uni­versum ist, auf dem huma­noides Leben exis­tiert, ist meiner Meinung nach nicht nur ver­messen, sondern überaus töricht. Diese Form der Geschichte ist voll­kommen falsch und mitt­ler­weile, wie ich meine, längst überholt. Schon Karls Marx sagte einmal:

„Die herr­schende Geschichts­schreibung ist die Geschichte der Herrschenden“

Und damit hatte er Recht. Denn Wis­sen­schaft heißt noch lange nicht, es auch zu wissen. Die moderne Wis­sen­schaft lebt in erster Linie aus alten Über­lie­fe­rungen, die gewis­ser­maßen wie ein Stab von der einen an die andere Gene­ration wei­ter­ge­reicht wird. Das betrifft ins­be­sondre die Wis­sen­schaft der Geschichte. Neue Erkennt­nisse und Theorien sind in der Schul­wis­sen­schaft eher uner­wünscht. Und das waren sie auch schon in der Ver­gan­genheit – bis weit in die Antike. Das wohl pro­mi­nen­teste Opfer dürfte Nikolaus Koper­nikus gewesen sein. Immerhin gilt auch in wis­sen­schaft­lichen Kreisen der Codex: wer die Wis­sen­schaft anzweifelt, ist ein Nest­be­schmutzer. Und das will schließlich keiner der Gelehrten sein. Also hält man lieber die Klappe und schweigt eisern.

 

Pyra­miden sind eine gött­liche Maßeinheit

Gehen wir an dieser Stelle einmal von der Tat­sache aus, dass nun tat­sächlich vor Mil­lionen von Jahren die Erde durch eine außer­ir­dische Rasse urba­ni­siert wurde, dann könnte Erich von Däniken mit seiner in seinem 1989 erschienen Buch „Die Augen der Sphinx“ ver­treten These durchaus Recht haben. Däniken behauptet hier nämlich, dass die Pyra­miden von Aus­ser­ir­di­schen erbaut wurden oder aber das diese zumindest beim Errichten behilflich waren.

Tafel XX aus einer ori­gi­nalen Kopie von Smyth „Unser Erbe in der Großen Pyramide“

Auch Robert Bauval fand bei seinen Unter­su­chungen Hin­weise darauf, dass durchaus die Mög­lichkeit in Erwägung gezogen werden muss, dass eine außer­ir­dische Intel­ligenz die Pyra­miden auf die Erde brachte. In seinem Buch „The Orion Mystery“, gelangt Bauval nämlich zu dem Ergebnis, dass die Lage der Pyra­miden und ihre unter­schied­liche Größe genau der Lage und Größe der drei Sterne Alnitak, Alnilam und Mintake im Sternbild Orion ent­spricht und dass die Ent­lüf­tungs­schächte in den Pyra­miden auf die Kul­mi­na­ti­ons­punkte der Sterne aus­ge­richtet sind. Außerdem fanden UFO­logen heraus, dass die Abstände zwi­schen den drei großen Kammern der Pyramide exakt den Abständen zwi­schen Erde, Mars und den Aste­ro­idenring Phaeton entsprechen.

Das kann nun wirklich kein Zufall mehr sein und wider­spricht vor allem in der Tat den uns vor­lie­genden schul­wis­sen­schaft­lichen Theorien bezüglich der Ver­wendung dieser Bau­werke. Dass es sich bei den Pyra­miden nicht um ein­fache Grab­stätten handeln kann, geht allein schon aus der Tat­sache hervor, dass sie mit einem mathe­ma­tisch großen Aufwand errichtet wurden.

Zahl­reiche mathe­ma­tische Formeln liefern bis heute eine Menge bisher unbe­ant­wor­teter Fragen. So fand etwa Charles Piazzi Smyth heraus, dass die Maß­einheit „Pyra­mi­denzoll“ mit dem bri­ti­schen „Inch“ fast über­ein­stimmt. Deshalb kam Smyth zu dem Ergebnis, dass es sich in diesem Fall um eine gött­liche Maß­einheit handeln muss. Jede Pyramide ist exakt auf die vier Him­mels­rich­tungen aus­ge­richtet und die Sei­ten­längen sind bis auf wenige Mil­li­meter nahezu über­ein­stimmend. Pyra­miden sind sogar so exakt, dass man mit ihnen Land ver­messen könnte. Außerdem ist die Cheops-Pyramide genauso weit vom Mit­tel­punkt der Erde ent­fernt, wie vom Nordpol.

Aber Pyra­miden haben noch weitere mathe­ma­tische Beson­derheit. Eine Pyramide stellt von der Seite betrachtet ein Dreieck dar, was auf die Tri­nität ver­weist. Das schließt auch den Aspekt mit ein, der der Zahl Drei nach­gesagt wird, die von alters her die Annä­herung an die Kreiszahl ist und daher als heilige gött­liche Zahl gilt. Das könnte auch der Grund dafür sein, weshalb Charles Piazzi Smyth von einer gött­lichen Maß­einheit spricht.

Auch das Frei­mau­rer­symbol stellt eine Pyramide mit Auge dar, welches auch auf dem Ein-Dol­lar­schein zu sehen ist. In diesem Fall handelt es sich um „Das Auge der Vor­sehung“. Dabei wird das Symbol der Pyramide in Form eines Dreiecks als Bezug zur frei­mau­re­ri­schen Zahl Drei in der Num­e­ro­logie verstanden.

Für inter­essant halte ich die Theorie, dass es sich bei den Pyra­miden um große Heil­stätten gehandelt haben könnte, die geschaffen wurden, um Men­schen und den Pla­neten mit­hilfe von Energie zu heilen. Das würde auch eine logische Erklärung dafür sein, weshalb diese Bau­werke auf der ganzen Erde ver­teilt sind; und das sogar in der Ant­arktis, die ja erst vor rund 6000 Jahren im ewigen Eis ver­sunken ist.

Gehen wir nun von dieser Tat­sache aus, könnte die Pyra­miden wie ein großer Sta­bi­li­sator auf den ganzen Pla­neten gewirkt haben. Und viel­leicht tun sie dies ja auch noch heute. Das heißt: ein glo­bales Netzwerk an Pyra­miden auf der Erde diente in einer eins­tigen Hoch­kultur als eine Art natür­licher Aus­gleich, um die Energie auf der Erde zu har­mo­ni­sieren und bei der pla­ne­taren Selbst­re­gu­lierung zu helfen.

Pyra­miden wirken in der Tat als eine Art Trichter für Licht und Pho­to­nen­en­ergie, die von der Erde absor­biert wird und nach oben in den Raum in Spi­ral­bahnen auf­steigt. Somit sind Pyra­miden in der Lage, pho­to­nische Energie zu kon­zen­trieren und zu verteilen.

Diese Pho­tonen können gesammelt und innerhalb der DNA-Moleküle gespei­chert werden, um die Gesundheit zu erhalten. Es wird ange­nommen, dass Pyra­miden in der Lage sind, ver­schie­den­artige Wellen und Felder, wie etwa das Magnetfeld, ein­zu­fangen, zu bündeln und über die Spitze wieder abzu­strahlen. Am inten­sivsten soll dieser Effekt bei der berühmten Cheops-Pyramide sein, da diese über eine Neigung von etwa 51°51 verfügt.

Alter­native For­scher haben anhand von Unter­su­chungen fest­ge­stellt, dass sich Wellen, die in Pyra­miden ein­strömen, an den Kanten ein­rollen. Die soge­nannten „Rol­len­wellen“ werden durch den Druck der nach­strö­menden Wellen zur Pyra­mi­den­spitze hin abge­lenkt, ver­binden sich dort zu einer ein­zigen Spi­ral­welle, die dann über die Spitze abge­strahlt wird. Sind die Pyra­miden also in Wirk­lichkeit Ener­gie­kraft­werke und Zeit­kapseln, die sich mit der Kraft des gesamten Uni­versums verbinden?

 

Mars­ge­sicht und Dop­pel­py­ramide auf dem roten Planeten

Dass die Außer­ir­di­schen-Theorie zutreffen könnte, beweist allein die Tat­sache, dass selbst auf dem Mars pyra­mi­den­förmige Bauten ent­deckt wurden. Am 20. Juli 1976 setzte um 13 Uhr 12 MEZ die erste der beiden voll­au­to­ma­ti­schen Lan­de­kapseln der US ame­ri­ka­ni­schen Viking-Lander auf der Mars­ober­fläche auf. Während die Viking-Lander auf der Ober­fläche des Pla­neten nach Boden­proben schürfen, umkreisen die Viking-Orbiter in rund 2200 Kilo­meter Höhe den Mars und pho­to­gra­phieren seine Oberfläche.

Orbi­ter­auf­nahme des Areals mit dem “Mars­ge­sicht”. Die fünf­kantige Pyramide ist deutlich erkennbar.

In der Cydonia-Region wird einer der Orbiter auf etwas Selt­sames auf­merksam. Es ist das Abbild eines men­schen­ähn­lichen Ant­litzes im stau­bigen Sand. Eine Sen­sation, wie man meinen könnte. Der stei­nerne Kopf hat nach ersten Berech­nungen einen Durch­messer von rund 1500 Meter. Doch der Orbiter sieht noch mehr. Knapp zwanzig Kilo­meter südlich des stei­nernen Gesichts steigt eine riesige, fünf­kantige Pyramide in den Mars­himmel auf.

Und rund ein­hundert Kilo­meter süd­westlich des Mar­s­kopfes erhebt sich sogar eine Dop­pel­py­ramide. Die nörd­li­chere von den beiden erinnert mit dem zen­tralen Trep­pen­aufgang und meh­reren Ein­stu­fungen und Platt­formen an klas­sische mexi­ka­nische Pyra­miden, während die süd­licher gelegene dem ägyp­ti­schen Typ mit Umfas­sungs­mauer ähnelt.

Wis­sen­schaftler stellten mitt­ler­weile fest, dass nicht allein natür­liche Ursachen für die Schaffung diese Bau­werke ver­ant­wortlich sein können. Da ist zum Bei­spiel der glatte Schliff der Wände. Dass dieser nicht natür­lichen Ursprungs sein muss, dafür spricht allein schon die Tat­sache, dass andere Fels­for­ma­tionen in dieser Gegend von diesem glatten Schliff aus­ge­spart blieben.

Gegen einen natür­lichen Ursprung der Pyra­mi­den­bauten sprechen auch und vor allem die scharf umris­senen Ecken und Kanten, die im Gegensatz zu anderen Fels­for­ma­tionen in dieser Gegend prak­tisch keine Ver­wit­te­rungs­schäden auf­weisen. Man ver­mutet, dass die Pyra­miden als Wohn­ge­bäude dienten. Unge­wöhnlich erscheinen außerdem Struk­turen, die nahe dem Mars­äquator gefunden wurden. Sie erinnern an alte, riesige Wagen­räder ohne Reifen. Auch diese Struk­turen konnten bis heute nicht befrie­digend erklärt werden.

Vieles spricht also für die Theorie, dass es auf dem Mars einmal huma­noide Lebe­wesen gab und dass der Mars offenbar vor Mil­lionen von Jahren weniger lebens­feindlich war als heute. Und vieles spricht auch dafür, dass das gesamte Uni­versum voll von Leben ist, das von ein und der­selben Schöp­fer­quelle her­rührt. Gehen wir nämlich von der Tat­sache aus, dass das Uni­versum tat­sächlich durch den Urknall ent­standen ist, erscheint dies nur eine logische Schluss­fol­gerung zu sein.

Das “Mars­ge­sicht” im Wandel der Zeit und neuer Auf­nahme- und Bild­be­ar­bei­tungs­technik der NASA

Dass die Evo­lu­ti­ons­ge­schichte der Erde gründlich über­dacht werden muss, trifft auch und viel­leicht gerade auf den Bau der Pyra­miden zu, die viel­leicht auch eine wichtige Erklärung für die Gewinnung von Energie liefern könnten. Und sicherlich ist der Mars nicht der einzige Planet im Uni­versum, auf dem sich Pyra­miden finden (Cheops-Pyramide: Suche nach Geheim­kammer beginnt (Video)).

Pyra­miden arbeiten nach den Gesetzen und der Physik des Uni­versums und sind somit Teil der all umfas­senden Schöpfungsgeschichte.
Ein altes ara­bi­sches Sprichwort sagt: „Wer das Geheimnis der Pyramide löst, erkennt die Seele des Menschen.“ 

Bleiben Sie aufmerksam!

  

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Pravda-TV

Lite­ratur:

Welt­ver­schwörung: Wer sind die wahren Herr­scher der Erde? von Thomas A. Anderson

Die Cheops-Lüge, DVD

DIE PYRA­MIDEN VON BOSNIEN. Mitten in Europa stehen die größten Pyra­miden der Welt [erwei­terte Neu­ausgabe der Limited Edition]

 

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