Sozen im Wahl­kampf: Der „heilige“ Martin will die eigenen Beschlüsse kippen, damit das „Pack“ seine Partei wählt

Neulich saßen sie wieder zusammen im Willy-Brandt-Haus, die „Chef­stra­tegen“ der SPD, und jam­merten über die schwin­denden Umfra­ge­er­geb­nisse, die echten, nicht die für das Wahlvolk, und über­legten, was zu tun sei, denn diese Ergeb­nisse treiben den Genossen den Schweiß auf die Stirn. Man schwa­felte – wie bei der SPD üblich – immer um den heißen Brei herum und suchte die Schuld bei anderen.

Da ergriff der heilige Martin das Wort und sprach in gemes­senen Worten: „Wenn ich Kanzler bin, schaffe ich die Auto­bahn­ge­bühren ab!“ Einen Moment lang herrschte ungläubige Stille, dann brach fre­ne­ti­scher Jubel aus, man scherzte und lachte. Das war es doch, ein genialer Schachzug des „hei­ligen“ Mannes, wer hätte das gedacht? Damit haben wir das „Pack“ in der Tasche, rieben sie sich die Hände.

Jaja, wenn es um des Deut­schen liebstes Kind geht, ver­steht er keinen Spaß. Damit kann man ihn in Scharen an die Urnen locken, damit er sein Kreuz bei der SPD macht. Sie klopften sich vor Freude auf die Schenkel.

Aber war es nicht die SPD, die die Gebühr gefordert hatte, zusammen mit ihren grünen Freunden (die dann als Umwelt­partei total im A.. wären, denn mit denen und den Linken will Schulz ja nach der Wahl kon­spi­rieren, äh koalieren.) Nur ver­gessen die Sozen eines dabei, was aber nicht die Wähler ver­gessen: Die SPD war es, die auf die Auto­bahn­gebühr in der GroKo pochte und sie unbe­dingt durch­setzen wollte. Das klingt uns noch in den Ohren. Um marode Auto­bahnen zu sanieren, ein­sturz­ge­fährdete Brücken – übrigens die meisten davon im ehe­ma­ligen Sozenland NRW – pochten die Volks­ver­räter von der SPD (siehe dazu mein kos­ten­loses Buch auf dieunbestechlichen.com), wo ganz klar die Ver­lo­genheit dieser Partei auf­ge­zeigt wird.) auf eine Auto­bahn­gebühr, aber auf eine saftige.

Die Leute ver­gessen eben nicht die Falschheit dieser „Partei“, die für sehr viele Men­schen in Deutschland nur noch aus Amigos und Bes­ser­wissern, Faxen machenden Frauen in Berlin, wenn es um deutsche Ter­ror­opfer in der Rede des „hei­ligen“ Mannes geht, und Volks­vers­ver­rätern besteht.

Nun, das müsst Ihr euch schon anhören, Ihr Polit­clowns mit der roten Nase. Das werden euch die Wähler im Sep­tember heim­zahlen, wenn sie in Scharen zu eurem Tod­feind, deren Mit­glieder Ihr zum Prügeln durch Eure neue Faschis­ten­truppe, die Antifa, frei­ge­geben habt, überlaufen.

Das habt Ihr euch selber zuzu­schreiben, selber ein­ge­brockt, da kommt Ihr nicht mehr raus.

Und das ist gut so!

 

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