Inner­par­tei­licher Gärungs­prozess: Gibt es nach der Wahl im Sep­tember eine zweite SPD?

Man glaubt es kaum, es ist aber wahr: ich habe nach meinem überaus erfolg­reichen Buch „Volks­ver­räter SPD“, das zum k0stenlosen Download bei www.dieUnbestechlichen.com bereit liegt, unge­ahnten Zuspruch erfahren – und zwar aus der SPD in Berlin! Dass die Sozen sich unter­ein­ander wie die Hyänen benehmen, ist jedem klar, der sich mit dieser Partei einmal näher befasst hat, aber dass einem Abtrün­nigen heiße Infor­ma­tionen gesteckt werden, ist neu.

Und was mir da zu Ohren kam, ist bemer­kenswert und erinnert an längst ver­gangene Zeiten, als sich die SPD auf­spaltete, in SPD und USPD (unab­hängige SPD), um der SPD die volks­ver­rä­te­rische Politik vor Augen zu führen.

Geheime Kreise innerhalb der SPD planen offenbar nach der ver­lo­renen Wahl im Sep­tember, eine zweite SPD zu gründen, eine, die deutsche Inter­essen ver­tritt und nicht die der Land­nehmer aus Afrika und Arabien.

Feder­führend sind bei der Planung die Sozen aus dem Ruhr­gebiet, die inner­par­teilich schon immer als „rechts“ galten. Sie sehen ihre Städte im Chaos ver­sinken, können dem ein­fachen Bürger nicht mehr die Politik der Par­tei­granden erklären und stehen mit leeren Händen da. Immer häu­figer sieht man an den SPD-Info­ständen im Ruhr­gebiet Fäuste schüt­telnde Bürger und ach­sel­zu­ckende Genossen. Sie haben keine Antwort auf die Fragen der ein­fachen Leute, können nur noch mit den Achseln zucken, wenn bohrend nach­ge­forscht wird. Ihr seid einfach „im Arsch“, wie man bei uns im Ruhr­gebiet sagt. Wie könnte es auch anders sein, bei der volks­ver­rä­te­ri­schen SPD-Politik, die schon früher nur aus Schwa­felei bestand.
Die SPD hat Hitler erst möglich gemacht, das ist eine his­to­risch nach­voll­ziehbare Tatsache.

(Bei­tragsbild: flickr.com Creative Commons, Alper Cugun)