Einflussreicher ägyptischer Jurist für die Pflicht, Gewalt gegen Frauen anzuwenden. Das gelte auch für die eigenen Töchter… Es ist nicht irgendwer, der das gesagt hat, sondern ein für die „Freiheit“ kämpfender ägyptischer Jurist der ein regelmäßiger Gast in den Leitmedien Ägyptens ist.
(Von Von pfundshammel via bayernistfrei.com)
Krone.at berichtet über folgende Aussagen des ägyptischen konservativen*(1) Juristen:
„Würden Sie akzeptieren, dass ein Mädchen mit einem halb entblößten Oberschenkel auf der Straße läuft? Es ist eine patriotische, eine nationale Pflicht, sie zu belästigen und zu vergewaltigen“
Und anschließend setzte er noch einen drauf: „Würde sich meine Tochter so anziehen, würde das selbstverständlich auch für sie gelten!“
Diese Aussage widerspricht all jenen, die meinen, Kopfbedeckungen werden von islamischen Frauen in der Regel „freiwillig“ angezogen. Um Frauen vor der Versklavung zu befreien, kann es somit u. Umständen angebracht sein, sie zum Ablegen eines Kopftuchs behutsam zu bewegen.
Wir berichteten bereits über Mordfälle an Urlauberinnen , die in Ägypten auch von offiziellen Behörden , Hotel- und Krankenhauspersonal das Gegenteil von „Hilfe“ bekamen.
Im ägyptischen Krankenhaus haben Opfer Schutz? Und die Opfer springen selbst aus dem Fenster und betäuben sich mit Medikamenten? Wir berichteten in den verlinkten Artikeln wie ein nicht unerheblicher Teil der Menschen dort mit „Ungläubigen“ umgehen.
Wir berichteten vom Khaled-Netzwerk und die regelmäßige Frequenz der Übergriffe. Auch die regelmäßigen islamistischen Terror-Anschläge auf koptische Kirchen schockieren, sie werden in unseren Medien trotz des hohen Nachrichtengehalts der Vorfälle eher nur am Rande erwähnt. Während unverbesserliche bunte Gutmenschen solche Meldungen in den Fake-News Verdacht stellten, weißen wir lieber drauf hin, daß im Fall eines toten linken italienischen Studenten in Ägypten im Gegensatz zu den Deutschen die italienische Regierung nicht wirkte, als wäre sie auf der Brennsuppn dahergeschwommen.
Münchner Zeitungsverlage verscherbeln unter anderem (Leser)reisen nach Ägypten als „Gewinn“. Dies zeigt, wie hier Reiseindustrie und Zeitungsverlage zusammenarbeiten. Geschäft geht der Sicherheit vor. Es ist richtig vor Kaffeefahrten zu warnen, weil hier alte Rentner übers Ohr gehauen werden könnten, aber im Verhältnis zu den größeren Gefahren die die Münchner Zeitungsverlage ihren Lesern durch solche Gewinne aussetzen, schweigt sich die komplette Meinungsindustrie aus.
Wenn Bunte schreiben, daß Abschiebungen in solche Länder wie Ägypten oder vergleichbar Afghanistan „Reisen in den sicheren Tod sind“, warum schicken dann bunte Leitmedien dort Deutsche in den Urlaub ?
Und wenn im Verhältnis ein Großteil der Anschläge in Ägypten auf „Ungläubige“ wie Europäer, Christen und Urlauber ausgeführt werden, warum soll dann eigentlich überhaupt die Abschiebung eines Gläubigen Refugees zurück in seine Heimat eine Abschiebung in den Tod sein? Der ist ja im Verhältnis dazu dann einem wesentlich geringeren Risiko ausgesetzt.
*(1)Als Autor dieses Artikels halte ich es für fragwürdig, den ägyptischen Juristen als Konservativen zu bezeichnen. Konservative haben ein Gefühl für die Nation und deren Menschen, nicht ein Gefühl für eine Aufteilung der Welt nach Gottes Geboten oder Mohammeds Anweisungen. Nationalstaatler haben ihr Begeisterung für Mitmenschen ihrer Nation über, während religiöse Fanatiker oder humanitärfrömmlerische Buntstasi, die Nationalstaaten in einer EUdssr oder in einem „Müssen ist bunt“ Kalifat auflösen wolln, weil halt ihr Gefühl fiktiven Personen wie Mohammeds gelten bzw. weil sie Menschen nach den fiktiven Menschenrechten beherrschen wollen. Konservative akzeptieren, daß Menschen unterschiedlich sind und sich auch unterschiedlich organisieren wollen. Deshalb gibt es verschiedene Gesellschaften und Völker. Der international agierende politische Islam und die international agierenden Menschenrechtssekte, die Demokraten ihre Regeln aufdrängen wollen, treffen somit bei Konservativen, die nationale Staatsvölker und Staatsdemokratie erhalten wollen, auf ihre entschiedensten Gegner. Ich warne auch aus eigenen Erfahrungen vor Reisen nach Ägypten.