Er hat politisch korrekte Fakten ausgesprochen, nun stürmten Studenten seine Vorlesung. Rauscher gab sich aber gesprächsbereit. (c) Screenshot SDS / Youtube

„Wir schulden den Afri­kanern und Arabern nichts.“

Unser Zitat der Woche kommt diesmal von dem renom­mierten Jura-Pro­fessor Thomas Rauscher von der Uni­ver­sität Leipzig. Rauscher war viele Jahre für die FDP poli­tisch aktiv und ist Autor eines bekannten Buches zum isla­mi­schen Familienrecht:

„Wir schulden den Afri­kanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kon­ti­nente durch Kor­ruption, Schlen­drian, unge­hemmte Ver­mehrung und Stammes- und Reli­gi­ons­kriege zer­stört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß auf­gebaut haben.“

Eigentlich hat er dabei nur Sachen aus­ge­sprochen, die man in vielen wis­sen­schaft­lichen Fach­bü­chern nach­lesen kann, die so im nicht vom Islam okku­pierten Nahen Osten, wie zum Bei­spiel in Israel, jeder bestä­tigen würde. Anders im Land derer die schon länger da sind und viele Schuld haben: Dort hat die von ihm bei Twitter gemacht Aussage einen künst­lichen, von den Nan­ny­medien mit­pro­du­zierten Sturm der Ent­rüstung ausgelöst.

Man schreit „Ras­sismus“, „rechts­ra­dikal“, „Dun­kel­deutschland“ – stürmt seine Vor­le­sungen, fordert harte Strafen. Nun kann der Rechts­staat zeigen, ob bei uns die regeln einer beliebig neu zu kon­sti­tu­ie­renden, nun von den Linken okku­pierten Poli­ti­schen Kor­rektheit oder jene des Staats-/Be­am­ten­rechts gelten …

David Berger / philosophia-perennis.com