“Mit bes­tia­li­scher Bru­ta­lität” — Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen in Schweden nehmen dra­ma­tisch zu!

Min­der­jährige Jungs und Mädchen werden in Schweden immer öfter Opfer von Ver­ge­wal­ti­ger­gruppen. Diese gehen mit einer uner­hörten Bru­ta­lität gegen ihre Opfer vor: Sie ver­ge­wal­tigen diese nicht nur, sondern beißen sie, drücken Ziga­retten auf ihrem Körper aus, zünden sie an.
Seit Jahren erlebt Schweden, das weltweit als d a s Mul­ti­kulti-Ein­wan­de­rungsland schlechthin gilt, Zustände wie wir sie in Deutschland erst seit der Kölner Sil­ves­ter­nacht 16/17 nach und nach kennen lernen.
Die dies­be­züg­liche Lage in Schweden scheint sich nun seit einigen Monaten erneut zuzuspitzen:
Alleine in den letzten Wochen ist es dort zu meh­reren äußerst bru­talen Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen von min­der­jäh­rigen Mädchen gekommen, die selbst alt­ge­dienten Poli­zisten extrem nahe gingen. Diese sprechen davon, dass sie das, was da pas­sierte, in den letzten Jahr­zehnten in dieser bes­tia­li­schen Bru­ta­lität und Grau­samkeit so noch nie erlebt hätten.
Offi­zielle Stellen und die Medien hielten sich mit Details – wie in Schweden bei einer bestimmten Täter­gruppe üblich – sehr zurück, manche baga­tel­li­sierten sogar das Vor­ge­fallene. Aller­dings dringen – laut heute.at  – nun immer mehr Details durch.
Die Rede ist von „fol­ter­ähn­lichem Miss­brauch“ und „sehr harter Gewalt“ gegen Min­der­jährige. Das dänische „Afton­bladet“ etwa berichtet von einem 17-jäh­rigen Mädchen, dass bei der Grup­pen­ver­ge­wal­tigung auf einem Spiel­platz in Malmö „auf bes­tia­lische Weise“ gequält wurde:
„Die Täter sollen das Mädchen nicht nur ver­ge­waltigt haben, sondern ihr außerdem noch brennbare Flüs­sigkeit in den Schoß gegossen haben. Danach zün­deten sie die 17-Jährige an. Gegenüber den Medien wurde behauptet, das Mädchen sei nur leicht ver­letzt. Ihre Ver­let­zungen dürften dann aber doch etwas schlimmer sein.“ (Über­setzung: heute.at)
Sper­m­ana­lysen haben ergeben, dass es sich bei den ver­schie­denen Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen jeweils um ver­schiedene Täter­gruppen handelt. Das spricht dafür, dass die Ver­ge­wal­ti­ger­szene in Schweden viel größer ist als bisher ange­nommen. Die Täter befinden sich noch auf freiem Fuß.
Die Polizei in Malmö riet Frauen, nachts nicht mehr auf die Straße zu gehen, oder sich nicht alleine zu bewegen. In der Bevöl­kerung wuchs dar­aufhin der Unmut, zumal die Gerichte häufig sehr milde Strafen für die Täter aus­sprechen, nicht selten kommt es sogar zu Frei­sprüchen. Nachdem die Demons­tranten auch die Polizei auf­ge­fordert hatten, endlich ihren Job zu machen, ruderte man dort zurück: Das mit dem Zuhause-Bleiben sei nur ein wohl­mei­nender Rat, kein Befehl gewesen…
Zu den „kul­tu­rellen“ Hin­ter­gründen der Täter­gruppen schweigen die Medien auch in Schweden wei­terhin weit­gehend. Daily Mail weist nur indirekt auf die Täter­gruppe hin, wenn eine Betroffene zitiert wird, die sagt:
„In Indien werden die Täter ver­ur­teilt. In Schweden laufen sie frei herum („In India the per­pe­trators were con­victed. In Sweden they walk free“).
Der Blog fisch&fleisch stellt aller­dings fest, dass
„die Täter größ­ten­teils Migranten aus isla­mi­schen Ländern sind und die Opfer über­wiegend junge Schwedinnen.“ 
Bereits im Juli 2013 zitierte ich hier einen Artikel von Jou­Watch: „Ver­ge­wal­ti­gungen sind in Schweden seitdem des Land unter einer femi­nis­ti­schen Regierung begonnen hat, eine große Anzahl mos­le­mi­scher Migranten und Flücht­linge zu impor­tieren, völlig aus dem Ruder gelaufen. Laut einer Sta­tistik werden 92 Prozent aller schweren Ver­ge­wal­ti­gungen von Migranten und Flücht­lingen begangen. 100 Prozent aller Angriffs­ver­ge­wal­ti­gungen (wo Opfer und Angreifer keinen vor­he­rigen Kontakt hatten) werden von der­selben Gruppe begangen.“
Schon vor einigen Monaten wiesen schwe­dische Medien zum ersten mal über die Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen von min­der­jäh­rigen Jungs durch afgha­nische Migranten. PP schrieb damals:
„Es werden immer öfter Ver­ge­wal­ti­gungen min­der­jäh­riger Jungen durch aus Afgha­nistan stam­mende Migranten bekannt. So etwa der Fall eines 15-jäh­rigen Buben aus Uppsala, der von fünf mit Messern bewaff­neten Afghanen in einen Wald ver­schleppt und dort über eine Stunde lang von diesen ver­ge­waltigt wurde. Der Junge hatte zahllose blaue Flecken, Kratz­spuren und Wunden durch Bisse auf seinem Rücken.“
Auch hier stellte die Jour­na­listin, die dem Phä­nomen seit geraumer Zeit nachgeht erschrocken fest:
„Ich habe viel über Kri­mi­na­lität in meiner 30-jäh­rigen Tätigkeit als Jour­na­listin geschrieben habe, aber das war etwas, was ich niemals zuvor gehört hatte“.
Ist es dieses schlichte Über­for­dertsein durch die Fakten; ist es eine heim­liche, durch eine radi­kalen Dar­wi­nismus erklärbare Sym­pathie für die ani­ma­lische Gewalt der Täter, die sich aus Schaudern und dia­bo­li­scher Fas­zi­nation zusam­men­setzt, oder schlicht die Angst poli­tisch unkorrekt zu werden, die wei­terhin nicht bereit ist Täter und ihre Motive (Sex-Dschihad?) klar zu benennen. Um dann effektiv gegen diese Ver­brechen vorzugehen?
 
Dieser Beitrag stammt von David Bergers sehr emp­feh­lens­werten Blog philosophia-perennis.com