Ver­lorene tech­no­lo­gische Zivi­li­sa­tionen exis­tierten vor langer Zeit im Son­nen­system und auf der Erde

Im Mai 2017 ver­öf­fent­lichte Pro­fessor Jason Thomas Wright vom Department of Astronomy & Astro­physics and Center for Exo­planets and Habi­table Worlds an der Penn­syl­vania State Uni­versity eine neue wis­sen­schaft­liche Arbeit. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Vor­han­densein alter, ver­schwun­dener, hoch­tech­ni­scher Zivi­li­sa­tionen in unserem Son­nen­system und auf der Erde. Sie nennt sich „Prior Indi­genous Tech­no­lo­gical Species“ (Frühere ein­hei­mische tech­no­lo­gische Spezies).

Eine Frage, die Astro­bio­logen schon lange beschäftigt, ist, ob es irgendwo in unserem Son­nen­system Leben wie auf der Erde gibt oder früher einmal gegeben hat. Pro­fessor Wright meint, die Wis­sen­schaft sollte ihr Augenmerk ver­stärkt auf tech­nische Arte­fakte richten, anstatt nach Mikroben zu suchen. Wenn es früher hoch­ent­wi­ckelte tech­no­lo­gische Zivi­li­sa­tionen auf der Erde und auf anderen Pla­neten im Son­nen­system gegeben hat, sind bestimmt noch Spuren dieser Zivi­li­sa­tionen vor­handen. Außer Arte­fakten könnte es auch sog. „Tech­no­si­gna­turen“ geben, das sind Beweise für den Betrieb von fort­schritt­licher Tech­no­logie von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen oder alten, ver­lo­renen, ein­hei­mi­schen Zivi­li­sa­tionen im Son­nen­system, die bis heute über­dauert haben. Auf der Erde finden sich noch viele Hin­weise auf solche Zivi­li­sa­tionen, und auch auf der Venus und dem Mars befinden sich unge­wöhn­liche Arte­fakte, die auf alte Zivi­li­sa­tionen hin­weisen, die irgendwann in der fernen Ver­gan­genheit zer­stört wurden.

Auf der Erde hätte die Erosion in hun­dert­tau­senden oder viel­leicht sogar Mil­lionen Jahren die meisten ver­blie­benen Hin­ter­las­sen­schaften dieser alten Zivi­li­sa­tionen einfach zer­stört. Frühe Tech­no­si­gna­turen könnten daher am besten unter der Ober­fläche der Erde, des Mars und des Mondes über­dauert haben. Solche Theorien sind nicht neu und wurden erstmals durch den berühmten Science-Fiction-Film „2001: Odyssee im Weltraum“ populär. Falls auf dem Mond tat­sächlich uralte Arte­fakte gefunden wurden – und Vieles spricht heute dafür –, dann lag ihr Ursprung mög­li­cher­weise auf der Erde. Eine alte ver­gessene Zivi­li­sation könnte sie erschaffen haben.

Es stellt sich dann natürlich die Frage, wie diese oder mög­li­cher­weise mehrere unbe­kannte tech­no­lo­gische Zivi­li­sa­tionen der Ver­gan­genheit aus­ge­löscht wurden. Die nahe­lie­gendste Erklärung dafür wären große Katak­lysmen wie Natur­ka­ta­strophen oder Aste­ro­iden­ein­schläge, die eine globale Kli­ma­ka­ta­strophe und Eis­zeiten aus­gelöst hatten. Wenn diese Spezies in der Vorzeit schon den Mond und andere Pla­neten des Son­nen­systems besiedelt hatten, sollten diese Katak­lysmen auch auf anderen Pla­neten statt­ge­funden haben. Wenn das so ist, spricht alles für einige große Kata­strophen, die sich im ganzen Son­nen­system ereig­neten. Eine Erklärung hierfür wäre ein explo­dierter Planet, der heute den Aste­ro­iden­gürtel bildet, ein inter­pla­ne­tarer Krieg, ein Aus­bruch von Gam­ma­strahlung oder eine Supernova. Auch wenn diese Spezies dadurch nicht ganz aus­ge­storben waren, wären sie doch auf eine nicht­tech­no­lo­gische Ebene zurück­ge­worfen worden oder hätten das Son­nen­system ver­lassen. Mög­li­cher­weise fand eine Kom­bi­nation der auf­ge­zählten Ereig­nisse statt.

Gegen­wärtig gibt es eine auf­wendige Suche nach unbe­kannten Zivi­li­sa­tionen im ganzen Son­nen­system und die NASA hat auch kürzlich bekannt­ge­geben, dass man Leben auf bestimmten Saturn- und Jupi­ter­monden ver­mutet. Dies­be­züg­liche For­schungs­er­geb­nisse sollen bald bekannt­ge­macht werden. Aber die neu­esten Tele­skope sind auch in der Lage, Licht­quellen im Aste­ro­iden­gürtel oder im Kui­per­gürtel aus­zu­machen, die von Städten stammen könnten. Auch der Mars ist ein sehr merk­wür­diger Planet und seine Ober­fläche scheint früher der heu­tigen Erde geglichen zu haben und wurde irgendwann durch eine große Kata­strophe zer­stört. Auch die Monde des Mars sind sehr unge­wöhnlich und könnten einen künst­lichen Ursprung haben. Auch vom Erdmond glaubt man mitt­ler­weile dasselbe.

Die aka­de­mische Archäo­logie und Palä­on­to­logie hat bisher offi­ziell noch keine solchen Beweise gefunden. Es gibt jedoch seit Jahren Hin­weise darauf, dass solche Funde gezielt ver­tuscht werden, um die Wahrheit zu ver­bergen. Wenn es solche Tech­no­si­gna­turen auf der Erde gibt, wie alt könnten sie sein? Bio­lo­gi­sches Material zer­setzt sich innerhalb weniger Wochen. Das Wetter und die Erosion zer­stört Fels­ge­stein und Metalle innerhalb weniger Jahr­hun­derte oder Jahr­tau­sende. Durch die Akti­vi­täten der Menschheit auf der Erde hat sich diese Rate nochmals um einen hohen Faktor beschleunigt. Die ältesten Bau­werke, die wir heute auf der Erde finden, sind die Pyra­miden, sie könnten mehrere zehn­tausend Jahre alt sein. Einige Struk­turen könnten noch länger über­dauern, wenn sie unter Eis, in ent­le­genen Regionen oder in iso­lierten Höhlen kon­ser­viert werden. Aber auch wenn die Bedin­gungen für eine Erhaltung ideal sind, kann wohl nichts viel mehr als einige hun­dert­tausend Jahre über­dauern. Nur Ver­stei­ne­rungen und Fos­silien könnten noch länger bestehen.

In hun­derten Mil­lionen Jahren wäre durch die Plat­ten­tek­tonik auch davon nichts mehr zu finden, weil sich die neu ent­stan­denen Kon­ti­nen­tal­platten darüber schieben würden. Alles wäre sozu­sagen tief in der Erde oder unter Eis begraben. Auf­grund der geo­lo­gi­schen Schichten und der bisher ent­deckten Fos­silien konnte fest­ge­stellt werden, dass es ein merk­wür­diges Ereignis auf der Erde gab, das man die „Kam­brische Arten­ex­plosion“ nennt. Vor 540 Mil­lionen Jahren kam es in einem relativ kurzen Zeitraum zum erst­ma­ligen Auf­tauchen fast aller heute ver­tre­tenen Tier­arten. Alle diese Tiere erschienen ganz plötzlich in großer Zahl und ohne direkte Vor­fahren in ihrer modernen und aus­ge­reiften Form. Wenn es also frühe intel­li­gente Zivi­li­sa­tionen gegeben hat, sind sie ent­weder viel älter oder jünger als 540 Mil­lionen Jahre.

Falls diese Zivi­li­sa­tionen schon Raum­fahrt betrieben, muss es noch tech­no­lo­gische Arte­fakte auf dem Mond oder dem Aste­ro­iden­gürtel geben. Man könnte dort Bergbau betrieben haben. Dadurch, dass es auf dem Mond keine Wet­ter­ein­flüsse wie Wind und Erosion gibt, könnten sich solche Arte­fakte viel länger erhalten haben. Aber auch dort könnte es unter­ir­dische Anlagen gegeben haben, die noch relativ gut erhalten sein dürften.

Auf der Ober­fläche des Mars und der Venus dürfte es ähnlich sein. Diese Pla­neten könnten vor Mil­lionen von Jahren für Men­schen bewohnbare Ober­flächen besessen haben. Über­reste dieser Spezies und Zivi­li­sa­tionen wären heute unter eine dicken Schicht Staub und Abla­ge­rungen ver­graben. Dadurch wären sie vor wei­terer Erosion geschützt und können auf Ober­flä­chen­fo­to­grafien nicht so einfach ent­deckt werden. Falls es Über­le­bende solcher Katak­lysmen gab, hätten sie sich unter die Ober­fläche zurück­ge­zogen und dort gebaut. Mög­li­cher­weise war das auch auf der Erde pas­siert. Es gibt Berichte über uralte Tunnel- und Höh­len­systeme, die durch Hoch­tech­no­logie erschaffen wurden.

 

 

Ende Sep­tember 2017 gab es ein Interview in der TV-Sendung Good Morning Britain. Der ehe­malige Apollo-15 Astronaut Al Worden war zu Gast. Al Worden war der Pilot der Apollo-15-Mond­lan­de­mission im Jahre 1971 und flog das Kom­man­do­modul um den Mond. Er ver­brachte ins­gesamt sechs Tage allein in diesem Modul und flog ins­gesamt 75 Mal um den Mond. In der Sendung wurde er gefragt, ob er an Außer­ir­dische glaubt. Über­ra­schen­der­weise gab Al Worden bekannt, dass er nicht nur an Außer­ir­dische glaubt, sondern auch daran, dass sie in der fernen Ver­gan­genheit zur Erde gekommen waren und unsere Zivi­li­sation erschaffen hatten. Er sagte, alles was man tun müsse, wäre, die sume­rische Lite­ratur zu lesen. Dort sei alles genau beschrieben.

Al Worden: „Wir selbst sind die Außer­ir­di­schen, wir glauben aber immer noch, es sei jemand anderes! Aber wir sind die­je­nigen, die von außerhalb der Erde gekommen sind. Außer­ir­dische mussten über­leben und sind in kleinen Raum­schiffen auf die Erde gekommen. Dann star­teten sie hier ihre Zivi­li­sation! Wenn Sie mir nicht glauben, dann besorgen Sie sich die Bücher über die alten Sumerer und lesen Sie, was sie darüber geschrieben haben. Sie beschreiben das alles ganz offen.“

Die sume­rische Kultur zählt zu den ältesten der Welt und ihre Geschichte wurde auf Roll­siegeln und Ton­tafeln für die Nachwelt erhalten. Man kann darin lesen, dass raum­fah­rende Götter den frühen Men­schen auf der Erde die Zivi­li­sation brachten. Auch bei anderen alten Kul­turen der Erde findet man ähn­liche Geschichten. Die „Götter“ seien auf die Erde gekommen und hätten die Zivi­li­sation erschaffen. Es gibt viele Abbil­dungen von diesen raum­fah­renden Göttern in ihren Astronautenanzügen.

Al Worden erklärte weiter, dass die Erde in bal­diger Zukunft unbe­wohnbar werden könnte und die NASA deshalb bereits nach bewohn­baren Exo­pla­neten sucht und auch gefunden hat. Das Problem dabei ist die Ent­fernung von einigen Licht­jahren und der Transport dorthin. Darum würde man gerade an Raum­schiffen arbeiten, die schneller als das Licht reisen können. Genau dieses Sze­nario spielte sich früher ab, bevor die Menschheit bzw. die raum­fah­renden Götter zuerst auf die Erde gekommen waren. Man suchte einen Ort zum über­leben. Anscheinend gab es auf dem Mars und anderen Planten des Son­nen­systems mehrere große Kata­strophen und die Über­le­benden ret­teten sich auf die Erde.

 

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Al Worden ist einer wei­terer in der langen Liste der Apollo-Astro­nauten, die von Außer­ir­di­schen sprechen. Weitere NASA-Mit­ar­beiter und ehe­malige Geheim­dienst­mit­ar­beiter gingen noch viel genauer auf diese Themen ein und berich­teten von einem geheimen Welt­raum­pro­gramm, das erschaffen wurde, um einen aus­ge­wählten Teil der Menschheit zu retten. Diese geheimen Welt­raum­pro­gramme ent­deckten tat­sächlich uralte Hin­ter­las­sen­schaften von raum­fah­renden Zivi­li­sa­tionen in unserem Son­nen­system und knüpften Kon­takte mit meh­reren außer­ir­di­scher Kul­turen. Scheinbar laufen auf der Erde seit Jahr­zehnten geheime Vor­be­rei­tungen. Man bereitet sich auf eine Reihe glo­baler Kata­strophen vor, die einen Großteil der Menschheit aus­lö­schen könnten. Hängt das mög­li­cher­weise alles mit den sume­ri­schen Göttern, den Anunnaki, zusammen?

Wenn Sie mehr zu diesen ganzen Themen erfahren wollen, können Sie darüber aus­führlich in meinen Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing nach­lesen. Es gibt darin geballte top­ak­tuelle Infor­ma­tionen auf 670 Seiten!


 
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