Die Iden­ti­tären — smart, patrio­tisch, gewaltfrei und genau deshalb ein Dorn im Auge der Systemlinge!

Der Online-Ausgabe der Zeitung „Der Westen“ gruselt es: „Viel­leicht sitzen sie neben dir in der Bar, trinken Clubmate. Viel­leicht feiern sie die gleichen Bands auf Fes­tivals wie du.“ Oh, Gott! Wer? Schauer laufen schon über den Rücken. Aliens? Vampire? Grau­en­hafte Monster in mensch­licher Larve?
Doch auf ihrem Jute­beutel steht nicht „Welcome Refugees“ sondern „Heimat-Freiheit-Tra­dition“
Ja, und? Das steht auch auf der Fahne vieler dörf­licher Schützen- oder Feuerwehrvereine?
Hei­mat­recht ist Menschenrecht
Es wäre lustig in seiner dümmlich-pein­lichen Über­treibung, aber dieser kleine Absatz spiegelt die ganze Sym­pto­matik der DDR 2.0‑Atmosphäre in Deutschland wieder. Das Estab­lishment von Politik, NGOs und Medien kocht vor Wut, hat aber keinen „rechten“ Anpack an eine wach­sende Jugend­be­wegung, die ständig an Fahrt gewinnt: Die Iden­ti­tären. Die ver­zwei­felten Ver­suche, mit Dreck zu schmeißen und die jungen Leute als Nazis, Rechts­extreme, Ras­sisten oder – ganz neu — als „Nipster“ (Nazis+Hipster) zu ver­leumden, greift nicht richtig. Weil sie es nicht sind.
Dum­mer­weise kann man den Iden­ti­tären nicht das Label „gesell­schaft­liche Ver­lierer“, dumpf-dumme Glatz­köpfe, pri­mitive Prügler etc. anstecken. Die Iden­ti­tären sind nicht gewalt­tätig, sie brechen keine Gesetze, sie sind intel­ligent, junge Abitu­ri­enten oder Aka­de­miker, sie geben kein „Hate­speech“ von sich, betonen ihren Respekt vor anderen Völkern. Was hat dann das Estab­lishment gegen sie?
Ganz einfach: Die drei oben genannten Wörter: Heimat, Freiheit, Tra­dition. Und den Namen „Die Iden­ti­tären“. Men­schen, die ihre Heimat lieben, ihre Kultur und eth­nische Zusam­men­setzung behalten wollen und sich gegen mas­sen­hafte Neu­siedler aus fremden Kul­tur­kreisen gewaltfrei wehren, eben ihre Iden­tität ver­tei­digen. Das Hei­mat­recht ist ein Men­schen­recht und wurde von der UNO als solches aus­führlich bekräftigt. Es sei hier noch einmal zitiert:
Ent­schließung der Men­schen­rechts­kom­mission der Ver­einten Nationen vom 17.4.1998
Art. 6
Jeg­liche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demo­gra­phische Zusam­men­setzung einer Region, in der eine nationale, eth­nische, sprach­liche oder andere Min­derheit oder eine auto­chthone Bevöl­kerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Ver­treibung, Umsiedlung und/oder durch die Sess­haft­ma­chung von Siedlern oder eine Kom­bi­nation davon, ist rechtswidrig.“
Wir stellen also fest: Die Iden­ti­tären befinden sich mit diesem Anliegen und Ziel voll­kommen im Recht und auf dem Boden inter­na­tio­naler Men­schen­rechte. Ein von der UNO fest­ge­legtes Men­schen­recht auch genauso in Anspruch zu nehmen, kann per se nicht rechts­ra­dikal und illegal sein, es sei denn, man stufte die UNO eben­falls als einen Nazih­aufen ein.
Allein diese Tat­sache belegt schon, dass das Estab­lishment auf­schreit, weil es getroffen ist: Es geht nämlich offen­sichtlich tat­sächlich darum, die auto­ch­tonen Völker Europas so massiv zu durch­mi­schen, dass sie auf­hören, als die eigent­lichen, euro­päi­schen Kul­tur­völker weiter zu bestehen.
Der perfide, hippe “Rechte”
Quer durch die Pres­se­land­schaft findet man ein wei­teres Topos immer wieder: Sie kämen „harmlos“ daher, eine „scheinbar fröh­liche, junge Truppe“, modern und urban, sähen so gar nicht aus, wie Rehts­extre­misten mit Glatze, Sprin­ger­stiefeln, Wotan-Tatoo oder SS-Runen geschmückt, was als besonders perfide wahr­ge­nommen wird. Was kann man also tun, um die heim­tü­ckisch normal wir­kenden jungen Leute in ein mög­lichst schlechtes Licht zu rücken?
Beob­achtung durch den Verfassungsschutz
Jawoll, das ham wer gleich: „Wir sehen bei der ‚Iden­ti­tären Bewegung‘ Anhalts­punkte für Bestre­bungen gegen die frei­heit­liche demo­kra­tische Grund­ordnung“, sagte Ver­fas­sungs­schutzchef Hans-Georg Maaßen 2016.“
„Anhalts­punkte für Bestre­bungen“: Also mög­liche Punkte, die den Ver­dacht erwecken könnten, dass die Iden­ti­tären viel­leicht irgendwann etwas unter­nehmen könnten, was unter Umständen gegen die Ver­fassung sein könnte.
Die Iden­ti­tären agi­tieren und klagen dagegen. Ihre Chancen stehen gut:
„In den nächsten Wochen werden wir als Iden­titäre Bewegung Deutschland ein pro­fes­sio­nelles Team von Anwälten und Experten auf­bauen, welches schließlich eine juris­tische Klage gegen die Beob­achtung der IB durch den Ver­fas­sungs­schutz ein­reichen wird.“
Hier sei ein Exkurs erlaubt, der ein Schlag­licht auf die ein­seitige Ver­teu­felung alles Patrio­ti­schen und die Beju­belung alles Deutsch­feind­lichen und Links­extremen durch Politik und Medien wirft:
Es ist Freitag, 12.00 Uhr mittags, die Tages­schau blendet groß die Über­schrift „Kultur“ in ihrem Fern­seh­pro­gramm ein. Was folgt, ist [ … ] eine minu­ten­lange Schleich­werbung für die wegen des Vor­wurfs des Land­frie­dens­bruchs bereits vor Gericht gestandene, links­extreme Punkband „Feine Sahne Fisch­filet“. Vom Ver­fas­sungs­schutz wird die Gruppe schon längere Zeit beob­achtet und fiel immer wieder durch Äuße­rungen auf, wonach sie Deutschland hassen würden und zu groß­flä­chigem Wider­stand gegen die “Staats­gewalt” – also die Polizei – auf­riefen. Ganze 13 Minuten dauerte der Beitrag über die Links­extre­misten im öffentlich-recht­lichen Fern­sehen von ARD. Dabei lobte nicht nur der Mode­rator den Wer­degang der frag­wür­digen Musik­gruppe, auch die Band selber wurde ins Studio ein­ge­laden und durfte ihr neu­estes Album präsentierten.“

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Wenn die Tages­schau schon die groß­ar­tigen Gröler und Prügler gegen alles Deutsche und die Polizei hofiert, kann ja Heiko Maas nicht zurück­stehen und biedert sich schleu­nigst an:

Man kann sich einer klamm­heim­lichen Freude über die Reaktion der links­ge­walt­tä­tigen Fisch­filets nicht erwehren. Nicht nur, dass Heiko Maas sich damit ganz besondere Sym­pa­thien bei der Polizei erworben hat (die Band singt Texte wie “… Bul­len­helme, sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein…”), er han­delte sich überdies noch eine rüde Abfuhr bei der wenig staats­tra­genden Gruppe ein:

Heiko Maas reagierte wie immer. Nicht er, sondern seine Mit­ar­beiter sollen angeblich den umstrit­tenen Lobes­hu­delei-Tweet auf die gewalt­tä­tigen Fisch­filets ver­fasst haben.
Lieber Leser, merke: Bei links­extremen Gewalt­tätern ist die Beob­achtung durch den Ver­fas­sungs­schutz eine Adelung, bei angeblich rechten, gewalt­freien, geset­zes­treuen Patrioten ist es eine Vorverurteilung.
Die Linke ver­liert die Deu­tungs­macht und Lufthoheit
Die gewalt­freien Aktionen und Stra­tegien der Iden­ti­tären sind intel­ligent und wirksam. Denn die Ära der Linken geht dem Ende zu. Das Kon­ser­vative und Boden­ständige ist auf breiter Front auf dem Vor­marsch, weil es auf echten und positiv for­mu­lierten Werten beruht, während sich alles Linke seit Jahren nur noch auf „gegen Rechts“ als mora­lische Legi­ti­mation ein­ge­schossen hat, inklusive der selbst­ver­lie­henen Kom­petenz, alles und jeden nach Bedarf für „rechts“ zu erklären, zu denun­zieren, zu ver­folgen und nie­der­zu­machen. McCarthy-Ära, nur anders­herum. Aus „gegen Rechts“ wurde seit 2015 immer mehr „gegen Deutsch“. Man feierte sich auf der Linken gegen­seitig ab für die tapfere Anti-Rechts-Haltung und wundert sich nun augen­reibend, dass das Volk, das sie früher so vehement gegen „die Bonzen da oben“ ver­treten haben, ihnen davon­läuft. Heute sind die Linken der Volks­feind und die Bonzen.
“Marsch durch die Insti­tu­tionen” beginnt
So haben die Iden­ti­tären auch aus den erfolg­reichen Stra­tegien und auch aus den Fehlern der Linken gelernt. Sie gehen nun aktiv in die Betriebsräte, um dort die Betriebs­po­litik mit­zu­ge­stalten – und zu ver­hindern, dass Mit­ar­beiter mit kon­ser­va­tiven Ein­stel­lungen sys­te­ma­tisch denun­ziert und gefeuert werden. Die Mög­lich­keiten für den Erfolg der Stra­tegie stehen nicht schlecht: 15% der Gewerk­schafts­mit­glieder haben bei der letzten Bun­des­tagswahl die AfD gewählt. Das ist sogar etwas mehr als der Durch­schnitt der Wähler, und ein Alarm­signal für das System, das in den tra­di­tionell roten Gewerk­schaften bisher fest ver­ankert war.
Das Phä­nomen kon­ser­va­tiver und sogar natio­naler Gewerk­schafter hat seinen Grund. In ihrem Beitrag von gestern, dem 19. Januar 2018 schreibt die Website „Vice“ in einem langen Artikel gegen die Identitären:
An der Ent­stehung dieser Idee sind linke Initia­tiven mög­li­cher­weise nicht ganz unschuldig: Als auf dem Höhe­punkt der Flücht­lings­krise 2015 plötzlich zahl­reiche Men­schen ihrem Hass auf Flücht­linge in Facebook-Kom­men­taren freien Lauf ließen, bildete sich schnell eine Gegen­be­wegung, die solche Kom­mentare doku­men­tierte und dann an die Arbeit­geber der Ver­fasser schickte – mit der unzwei­deu­tigen Auf­for­derung, den­je­nigen zu feuern. Wenn die Meldung Erfolg hatte, wurde das gefeiert.“

 
Denun­zia­tionen und Blockwartmentalität
Die Liste der Denun­zia­tionen ist lang. Und die bleierne Angst vor Verrat und Anschwärzen legt sich wie ein Lei­chentuch über das Land. Die rot­la­ckierten Block­warte feiern ihren Kol­le­gen­verrat, ver­petzen Kol­legen und Ange­stellte wegen per­sön­licher Bemer­kungen, oder weil sie privat irgendwo her­aus­ge­lassen haben, dass sie AfD gewählt hatten. Die Gewerk­schaft gab sogar Tipps und Anlei­tungen heraus, wie man „Rechte“ im Betrieb aus­findig machen kann und wie man kunst­ge­recht ver­leumdet und anschwärzt – sprachlich natürlich schön ver­packt. Selbst Main­stream­m­edien wurde es bei soviel Block­warts­men­ta­lität blü­merant und es gab mehr oder weniger deut­liche Kritik.
Das Opfer ist der Täter
Das linke Estab­lishment hat sich in eine Position manö­vriert, die immer pre­kärer wird. Die offen­sicht­liche, ein­seitige, orches­trierte Schi­ka­nie­rerei, Zensur, Abstrafung und die Gewalt­ex­zesse gegen alles angeblich „Rechte“ sind nicht mehr abzu­streiten und kaum noch zu bemänteln oder gar zu recht­fer­tigen. Daher greift man jetzt zu Mitteln wie auf dem Fuß­ballfeld der Kreisliga. Man beschuldigt den „rechten“ Gegner, „Schwalben“ zu insze­nieren:
Damit hatten die “Nazi-Jäger” ihren Gegnern aller­dings auch die per­fekte Vorlage gegeben, sich als Opfer poli­ti­scher Ver­folgung zu insze­nieren – sowieso eine Lieb­lings­me­thode der neuen Rechts­po­pu­listen –, die sie dann auch gerne nutzten.“
Die Geschichte lehrt den Men­schen, dass der Mensch aus der Geschichte nichts lernt
Was den auf­merk­samen Zeit­ge­nossen bei der Gesamt­be­trachtung der Lage eigentlich am meisten erstaunt ist, dass diese Ent­wicklung so absehbar war, wie dass nach dem Herbst der Winter kommt und danach der Frühling. Solange es den Men­schen gut geht, sie keine Not leiden und sicher leben, sind sie geduldig und friedlich. Doch wenn der Wind rauer wird, ändert sich das. Die Römer hatten ein Sprichwort: „Die nächste Revo­lution ist nur zwei aus­ge­fallene Mahl­zeiten weit ent­fernt“. Das ist in der Mensch­heits­ge­schichte hun­derte, tau­sende Male vor­ex­er­ziert worden.
Der Zustand, in den das linke Estab­lishment Deutschland — ja, ganz Europa — gebracht hat, ist ein Desaster, das sich aber gerade erst wirklich ent­faltet. Das Schlimmste liegt noch vor uns. Die letzten Schafe schlafen noch, aber sie werden täglich weniger und wacher. Es rumort gewaltig in den euro­päi­schen Völkern. Das Grummeln ver­ur­sacht schon erste Beben. Überall ent­stehen kon­ser­vative, patrio­tische Par­teien und Regie­rungen. Ganze Länder ver­weigern sich den Plänen der Umge­staltung Europas in ein Gemisch aus belie­bigen Völkern und Einwanderern.
Der Wind dreht sich mit Macht und die Iden­ti­tären sind eine gemä­ßigte, gewalt­freie, intel­li­gente Antwort. Sie haben die Segel im Wind. Es wird nicht möglich sein, ihnen das Maul zu stopfen. Und wenn doch, wird es das Fanal für weit größere und stärkere Wider­stands­be­we­gungen werden. Die Linken werden in der Geschichte unter­gehen. Sie haben nur noch die Mög­lichkeit, sich jetzt noch friedlich auf einen Wandel ein­zu­lassen … oder nicht.
 

Fata ducunt volentem, nolentem trahunt.

(Die Geschicke führen den Wil­ligen, den Unwil­ligen zerren sie hinter sich her)