“Kli­ma­retter”: Zu viel Schnee? Kli­ma­wandel! Zu wenig Schnee? Auch Kli­ma­wandel! (Videos)

Die eif­rigen Kli­ma­er­ret­tungs-Mis­sionare von Schweizer Radio SRF haben offenbar wärmste Bezie­hungen zum PIK und ver­breiten alle klima-alar­mis­ti­schen Ergüsse aus dieser Richtung schnellstens und gehorsam devot. Zum Bei­spiel im vor­letzten Beitrag hier:
Schelfeis in der Ant­arktis wird dünner: Jetzt lässt also das PIK ver­künden, die Ant­arktis werde viel schneller abschmelzen als rea­lis­tisch möglich, und zwar nicht auf­grund von Mes­sungen und solider Wis­sen­schaft vor Ort, sondern auf­grund von – Trom­mel­wirbel und Tusch – Computer-Modellierungen!
Aha – da müssen wir ja nun mächtig Angst bekommen, nachdem die Resultate der Klima-Com­pu­ter­mo­delle von PIK & Co ja schon in den letzten 30 Jahren so überaus rea­lis­tisch und ver­trau­ens­würdig waren…
Momentan läuft in der Schweiz die Abstim­mungs-Kam­pagne zu einer Volks­in­itiative (NoBillag), welche die Abschaffung der staat­lichen Zwangs­ge­bühren für die SRF Pro­gramme fordert (immerhin 365 CHF pro Jahr für alle Haushalte).
Diese Initiative hat momentan gute Aus­sichten bei der Abstimmung am 4. März 2018 von der Bevöl­kerung ange­nommen zu werden. Falls es dazu kommt, dürfte dies auch eine Quittung dafür sein, dass sich SRF-Jour­na­listen bei vielen poli­ti­schen Themen mehr wie Akti­visten, statt wie unab­hängige und neu­trale Bericht­erstatter verhalten.
Ins­be­sondere beim Thema Klima-Alar­mismus ver­mitteln die SRF Sender stets den Ein­druck einer redak­tio­nellen Fern­steuerung direkt aus der Green­peace-Zen­trale. Eine pro­fes­sio­nelle Distanz zum Öko­ak­ti­vismus und eine kri­ti­schen Reflexion der eigenen Über­zeu­gungen fehlen bei den meisten SRF-Journalisten.
Abwei­chende Mei­nungen bekommen kei­nerlei Gele­genheit ihren Stand­punkt dar­zu­stellen, sondern werden im Gegenteil lächerlich gemacht (siehe z.B. das pri­mitive Klima-Skep­tiker Bashing vom 29.11.2017). Es ist daher gut nach­voll­ziehbar, dass viele Men­schen in der Schweiz, dieser stän­digen SRF-Indok­tri­nation müde sind und lieber auf ihre eigene Urteils­fä­higkeit und weniger ein­sei­tigen Infor­ma­ti­ons­quellen aus dem Internet vertrauen.
Zuletzt hat das SRF-Wet­terteam das Problem, die momentan selten grossen Schnee­mengen in den Schweizer Alpen als kom­pa­tibel mit der steten Kli­ma­er­wärmung zu erklären.
Und auch beim SRF Wetter-Jah­res­rück­blick 2017 ist im abschlies­senden Tages­schau-Video am Ende des Links, das ständige und krampf­hafte Bemühen offen­sichtlich, auch alle kalten Wet­ter­ex­treme (wie z.B. die strengen und fol­gen­reichen Frost­nächte im April und Mai) irgendwie negativ mit der Kli­ma­er­wärmung zu ver­knüpfen. Am lus­tigsten dabei dies hier:
“Übrigens: Der Schnee in den letzten Tagen ist nicht aus­ser­ge­wöhnlich. Wir sind einfach nicht mehr daran gewöhnt”.
Mein spon­taner Gedanke dazu: Keine Sorge – ihr werdet Euch in den nächsten Jahren wieder schnell daran gewöhnen; waren doch auch die Winter während dem letzten Schwabe-Minimum, z.B. 2009/10, aus­ge­sprochen kalt und schneereich.
Neuer Eis­bä­ren­happen: Die Sache nimmt immer abstrusere Züge an. Die Spre­cherin der Akti­visten-Orga­ni­sation ver­stieg sich zu der Aussage, dass die Inuit Kli­ma­wan­del­leugner seinen weil sie das Video kri­ti­siert hatten, nachdem ein­ge­räumt wurde, dass der Bär mit großer Sicherheit nicht am Kli­ma­wandel gestorben ist.

“Es ist völlig egal woran der Bär starb, der Kli­ma­wandel wird Bären sterben lassen und das ist das was zählt” (Klima-Pro­pa­ganda: Wir werden nach wie vor belogen).
Mit großer Wahr­schein­lichkeit wurde ein zufällig (?) ster­bender Bär gefilmt statt ent­spre­chend zu handeln und die offi­zi­ellen Stellen zu infor­mieren. Wer dieser bil­ligen Rekla­me­aktion wider­spricht (wie die im Norden ansäs­sigen Bewohner und Kenner der Materie), wird kur­zerhand als Kli­ma­wan­del­leugner gebranntmarkt.
Leider hört und sieht man in deut­schen Medien von der Auf­ar­beitung dieses unge­heu­er­lichen Vor­ganges nichts.
Siehe auch Beitrag von Dirk Max­einer auf achgut.com vom 11. Dezember 2017:
Und ewig stirbt der Eisbär
Sie können es nicht lassen. Die Kli­ma­ka­ta­strophen-Fraktion wird nicht müde, weiter den Stuss vom in der Arktis dahin­sie­chenden Meister Petz zu ver­breiten. Der Eisbär stirbt angeblich wegen des Kli­ma­wandels aus (obwohl er im Laufe seiner Kar­riere schon wärmere Zeiten klaglos über­standen hat und die Bestände sich in den letzten 60 Jahren kräftig erhöht haben und derzeit stabil sind). Die Ver­fasser dieser Traktate sind gegen Fakten min­destens so immun, wie die Bevöl­kerung von Mekka gegen christ­liche Missionierung.
Der Jour­nalist Michael Miersch gab der GWPF kürzlich ein Interview zur deut­schen Ener­gie­wende und wie sie Wälder und Wild­tiere schädigt. Sehenswert!
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Hier ein wei­terer kurioser Fund vom 08. Januar 2018 bei Spie­gelOnline:
USA zittert vor Kälte und der “Held” der glo­balen Erwärmung gerät in Erklärungsnot

Nachdem die Rea­lität mitt­ler­weile schon lange nicht mehr mit dem über­ein­stimmt, was von Anfang an eine glasklar ersicht­liche Lüge war (nämlich die vom Men­schen ver­ur­sachte globale Erd­er­wärmung) und Nord­amerika und viele andere Teile der Welt gerade wieder einen extrem kalten Winter mit viel Schnee erleben, fühlte sich jetzt Al Gore, der Hohe­priester der glo­balen Erwärmung, dazu berufen, von seiner Lüge abzu­lenken, indem er eine neue erfindet (Bonner Kli­ma­kon­ferenz kostet Steu­er­zahler 117 Mio. – 2017 wird der Kli­ma­­wandel-Alarm in 400 Studien widerlegt!).

Der ehe­malige Vize­prä­sident der USA und Prä­si­dent­schafts­kan­didat Al Gore, der gleiche Poli­tiker, der stein­reich mit dieser Lüge wurde und der 2006 in der Pro­pa­ganda-Doku­men­tation mit dem Namen Eine unbe­queme Wahrheit die Haupt­rolle spielte und ein­dringlich vor der vom Men­schen ver­ur­sachten glo­balen Erwärmung warnte, schrieb am letzten Dienstag auf seinem Twitter-Account:
“Es ist bit­terkalt in Teilen der USA, aber der Klima-Wis­sen­schaftler Dr. Michael Mann erklärt, dass dies genau das ist, was wir von der Klima-Krise erwarten sollten”.
Hat Gore etwa seine eigenen Aus­sagen in der oben erwähnten Doku­men­tation ver­gessen, in der er klipp und klar nie etwas davon sagte, dass die “Erwärmung” zu kalten Wintern führen wird und ganz das Gegenteil behauptete? Oder befürchtet er in Wahrheit, dass die Men­schen den Glauben an diese Lüge ver­lieren? Inter­es­san­ter­weise sprechen er und viele andere Polit-Profis, Wis­sen­schaftler und Medien-Pro­pa­gan­disten schon seit einigen Jahren nicht mehr von der glo­balen Erwärmung, sondern haben diese Phrase subtil durch Kli­ma­ver­än­derung ersetzt, in der Hoffnung, dass die Öffent­lichkeit nichts davon mitbekommt.
Die globale Erwärmung direkt zu erwähnen ist anscheinend aus der Mode gekommen, da es einfach zu offen­sichtlich geworden ist, dass keine dieser “Fakten” jemals etwas Wis­sen­schaft­liches an sich hatten. Statt­dessen ver­wendet man jetzt den ver­schlei­ernden Begriff Kli­ma­wandel (Atlantik: Nach dem Super­sturm folgt klir­rende Kälte).
Wie dem auch sei, Gore impli­ziert mit dieser Aussage, dass er erstens Recht hatte und zweitens ver­steckt er gleich­zeitig seine eigenen Aus­sagen über dieses Thema, indem er sug­ge­riert, dass seine globale Erwärmung (die er natürlich nicht erwähnt, sondern subtil mit “Klima-Krise” ver­schleiert) genau durch solche Winter gekenn­zeichnet ist.
Wenn Sie sich jetzt an den Kopf fassen sollten ange­sichts dieser unglaub­lichen Dreis­tigkeit, dann sind Sie mit Sicherheit nicht alleine.
Es ist offen­sichtlich, dass Gore seine Künste in der Erschaffung “glaub­wür­diger” poli­ti­scher Lügen nicht ver­loren hat. Dem­nächst wird er bestimmt auch behaupten, dass die Kälte eigentlich das Gleiche wie die Wärme ist.
In dem neuen Buch von Pierre Les­caudron Erd­ver­än­de­rungen und die Mensch-Kosmos Ver­bindung werden viele unserer Beob­ach­tungen über die letzten Jahr­zehnte zusammengefasst:
Seit der Jahr­tau­send­wende schwä­chelt, neben den Ver­än­de­rungen der Jet­streams, nicht nur der Golf­strom, sondern es erhöht sich auch die Inten­sität und die Häu­figkeit von Erd­fällen, Hur­rikans, Erd­beben, Vul­kan­aus­brüchen, Meteor-Feu­er­bällen, Tor­nados, Fluten und leuch­tenden Nacht­wolken („Welt­klima 2017: Unsere Erde brennt“ – Nein!). 
Haben die Ver­fechter der vom Men­schen ver­ur­sachten glo­balen Erd­er­wärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Grö­ßeres auf unserem Pla­neten? Während die Main­stream-Wis­sen­schaft diese Erd­ver­än­de­rungen so dar­stellt, als würden sie in kei­nerlei Beziehung zuein­ander stehen, trägt Pierre Les­caudron die Ent­de­ckungen aus der Plas­ma­physik, dem Para­digma des elek­tri­schen Uni­versums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phä­nomene wahr­scheinlich tat­sächlich eng mit­ein­ander ver­bunden sind und aus einer ein­zigen gemein­samen Ursache ent­springen: Der Annä­herung eines “Zwil­lings­sterns” unserer Sonne und einem beglei­tenden Kometenschwarm. 
Mit Hilfe von his­to­ri­schen Auf­zeich­nungen offenbart der Autor eine starke Kor­re­lation zwi­schen Zeit­pe­rioden der auto­ri­tären Unter­drü­ckung und kata­stro­phalen kos­misch indu­zierten Natur­ka­ta­strophen. Mit Bezügen und Ver­weisen auf meta­phy­sische For­schungen, Infor­ma­ti­ons­theorie und Quan­ten­me­chanik ist Erd­ver­än­de­rungen und die Mensch-Kosmos Ver­bindung ein bahn­bre­chender Versuch, die moderne Wis­sen­schaft wieder mit dem alten Ver­ständnis zu ver­binden, dass der mensch­liche Geist und die kol­lek­tiven Zustände mensch­licher Erfah­rungen kos­mische und irdische Phä­nomene beein­flussen können. 
Prä­sen­tiert in einem über­sicht­lichen Format und in einer leicht zugäng­lichen Sprache mit über 250 Abbil­dungen und über 1000 Fuß­noten umfasst Erd­ver­än­de­rungen und die Mensch-Kosmos Ver­bindung eine große Band­breite wis­sen­schaft­licher Dis­zi­plinen und ist für all die­je­nigen gedacht, die ver­suchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen. 
https://youtu.be/50NSMPv31hk
Quellen: PublicDomain/kaltesonne.de