Während die Türkei unter Erdogan Seite an Seite mit Kämpfern der Al-Nusra-Front (Al-Qaida) im Nahen Osten einen Eroberungsfeldzug startet, hat die Regensburger Stadtverwaltung dem vom türkischen Staat und dessen Religionsbehörde kontrollierter DITIB gestattet, eine neue Großmoschee mit Minarett zu bauen. Erdogan selbst bezeichnet Moscheen als „Kasernen“ und Zeichen der islamischen Eroberung.
Die neue Prunkmoschee in der vom christlichen Mittelalter geprägten Domstadt Regensburg, deren Altstadt Weltkulturerbe ist, soll auf einem 2.341 Quadratmeter großen Grundstück in der Maxhüttenstraße errichtet werden, obwohl es in der näheren Umgebung bereits mehr als ein halbes Dutzend Moscheen gibt. Als erstes dieser Gebäude soll die neue DITIB-Moschee auch ein 21 Meter hohes Minarett erhalten. In dem zwei- bis dreistöckigen Bau sollen neben einem Gebetsraum für mehr als 300 Mohammedaner auch noch Gemeinschafts- und Veranstaltungsräume entstehen.
Die DITIB ist hoch umstritten und gilt als verlängerter Arm des türkischen Despoten Erdogan, da der Verband direkt der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten der Türkei untersteht. Von Erdogan stammt das Zitat:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Zudem hat der Regensburger Ortsverein der DITIB in seiner bisherigen Moschee immer wieder radikale Salafisten auftreten lassen, darunter auch den berüchtigten Hass-Prediger Pierre Vogel. Wegen ihren Verbindungen zum „Islamischen Staat (IS)“ werden die Salafisten vom Verfassungsschutz beobachtet.
Lassen wir nicht zu, dass derart kolossale Prunkmoscheen mit Minarett als Zeichen der fortschreitenden Islamisierung überall in unserer Heimat errichtet werden und Terrororganisationen wie dem IS oder Al-Qaida als Rekrutierungszentren und Brutstätte der Radikalisierung dienen. Schützen wir unsere Kultur und Tradition und bewahren wir das Bild unserer Städte, das wie in Regensburg über Jahrhunderte hinweg vom Christentum geprägt war und auch weiterhin geprägt sein soll.
Bitte unterzeichnen Sie deshalb die Petition,
mit der wir den Regensburger Stadtrat auffordern, das monströse Bauprojekt von Erdogans DITIB zu stoppen.
Quelle: Text und Bilder von PI-News.net
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