Kreativer Elektroingenieur aus dem Sauerland will für die Energiewende ganz neue Akzente setzen. Der von ihm entwickelte Lobby-Motor bietet viel versprechende Ansätze. Die Ressourcen allein aus dem Bereich der Impfbefürworter seien spektakulär.
(Dieser Bericht besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist Satire, der zweite Teil nicht… )
Teil 1 = Satire
Schildbürgen, Sauerland, 31.01.2018. Rüdiger Pfützer machte sich schon lange Gedanken über regenerative Energien und Lösungen jenseits von Kohle, Kernkraft, Windrädern und Solarkollektoren. Die zündende Idee für die ideale Kreislaufwirtschaft kam dem 48-jährigen Elektroingenieur aus Schildbürgen im Sauerland, nachdem er sich die weltweiten Umsätze der Pharmaindustrie im Segment Impfstoffe ansah. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/312572/umfrage/top-10-pharmaunternehmen-nach-umsatz-im-segment-impfstoffe/
„Da sind doch Einsparungen in astronomischen Höhen möglich“, dachte sich der Familienvater. Eigene jahrelange Recherchen ließen Rüdiger Pfützer bereits in den 1990er Jahren an den offiziellen Impfempfehlungen zweifeln, zumal Neffe Felix nach einer 6‑fach-Impfung nicht eindeutig diagnostizierbare motorische Ausfälle hatte, woraufhin der kreative Tüftler entschied, seine eigenen Kinder nicht zu impfen. „Das habe ich nicht bereut“, sagt der engagierte Entwickler heute, zumal er die mentale Degeneration seines Neffen miterleben musste, der völlig gesund auf die Welt gekommen war und sich nach der 6‑fach-Impfung im Jahre 1993 schleichend zum apathischen Fremdling entwickelt habe.
Der Entwicklung des Lobby-Motors, mit dem sich zu 100 Prozent die heiße Luft der Impfpropagandeure in elektrische Energie umwandeln, und beispielsweise in Gewächshäusern für den Anbau von Hanf nutzen lasse, wie Pfützer erläutert, gehe eine zündende Idee voraus. Die sei ihm gekommen, als er im Dezember 2017 eine Pressemeldung in einer deutschen Tageszeitung las, in der ein Politiker auf die Notwendigkeit der Masernimpfung verwies. Pfützer nahm Kontakt zu jenem Politiker auf und bat um sattelfeste Quellen für dessen Empfehlungen, doch auf die wartet Pfützer heute noch. (Mehr dazu in Teil 2, der keine Satire ist.)
Wie genau der Lobby-Motor funktioniert, will Rüdiger Pfützer noch nicht verraten, da die Patentierungen für innovative Energielösungen hierzulande oftmals auf taube Behördenohren stoßen und Pfützer befürchtet, mit der Fertigung notfalls im osteuropäischen Ausland sein Glück versuchen zu müssen. Pfützer hat bereits erste Kontakte nach Ungarn geknüpft. Immerhin sei es Ungarns Premierminister Viktor Orbán gelungen, was westeuropäischen Politikern trotz unzähliger Proteste aus der Bevölkerung nicht geschafft hätten, nämlich den Chemie‑, Nahrungsmittel- und Saatgutgiganten Monsanto aus dem Land zu werfen.* „Beim EU-Parlament werde ich vermutlich mit meinem Lobby-Motor auch auf wenig Gegenliebe stoßen, aber was die Staaten der Visegrad-Gruppe angeht, besteht Hoffnung“, so Pfützer. Der Prototyp des Lobby-Motors mit der Bezeichnung „FY-01“ habe sich bewährt, nachdem Pfützer den Kinderarzt seines Sohnes an das Gerät anschloss. „Nun, ich geb’s zu. Seine Teilnahme an dem Experiment war nicht ganz freiwillig. Aber der wollte uns eine Impfung anschnacken, drohte uns sogar mit dem Jugendamt, doch da habe ich gleich den Lobby-Motor aus dem Kofferraum und einige impfkritische Bücher geholt. Als die Schnappatmung bei dem Arzt einsetzte, kam das Gerät zum Einsatz. Am anderen Ende ist beim Lobby-Motor ja eine Glühlampe angeschlossen. Diese Glühlampen könnten übrigens auch die so genannten quecksilberlastigen Energiesparlampen langfristig ersetzen. Dazu müssten dann die Lobbyisten aus der Beleuchtungsmittelindustrie noch überzeugt werden, ihre Energie künftig menschenfreundlicher zu nutzen“, lässt Pfützer wissen. Pfützer betrachtet sich als Pionier in der Entwicklung umweltfreundlicher Motoren, will über die genaue Mechanik allerdings noch keine näheren Auskünfte geben.
Doch so viel sei verraten: Impfbefürworter aus allen relevanten Berufsgruppen (sowie andere Lobbyisten aus Behörden, Politik, Medizin, Rüstungsindustrie…) müssten der Bevölkerung nachprüfbar belegen, so Pfützer, dass die Studien, auf die sie sich berufen, wirklich unabhängig sind und die Empfehlungen, die sich auf diese Studien stützen, tatsächlich der Gesundheit der Menschen und dem Weltfrieden dienen. Zudem müssten sie nachweisen, dass sie sich intensiv mit impfkritischer Literatur beschäftigt hätten und im Zweifelsfall für eine Verursacherhaftung zu verantworten sind. „Da sie das in aller Regel nicht können, dürfte die Ausbeute als Ressource für den Lobby-Motor ausgesprochen hoch sein“, freut sich Pfützer. „Solange sie nicht beweisen können, was sie sagen, erhalten die Impfbefürworter zwangsweise einen Heim-Generator. Mit einer Art Atemmaske werden sie direkt mit dem Frequenzumwandler im Inneren des Gerätes verbunden, dessen Mechanik vorerst ein Betriebsgeheimnis bleiben soll. Gekoppelt an den Lobby-Motor ist ein Lügendetektor. Je gravierender die Lügen, desto höher ist die Stromausbeute. Die heiße Luft der „Kabal-Ressources“, so nennt Pfützer die Energielieferanten, kann mittels des Transformationsprozessors direkt in Wechselstrom umgewandelt und dem Stromkreislauf zur Verfügung gestellt werden.
Pfützer überlegt schon, ob er das Verfahren auch für andere lobby-intensive Wirtschaftsbereiche weiterentwickelt. Ginge der Lobby-Motor in Serien-Produktion, hätte das nicht nur gigantische Ersparnisse für das Gesundheitssystem zur Folge, sondern generell auch für die Steuerzahlenden. Für die Umwelt wäre das Verfahren ohnehin ein Segen, denn die Kläranlagen und das Trinkwasser sind schon seit Jahren der enormen Belastung durch Pharmaprodukte kaum noch gewachsen. „Mit den eingesparten Milliarden könnten Permakulturgärten angelegt werden, impfgeschädigten Kindern könnte man alternative Behandlungsmethoden angedeihen lassen und den gebeutelten Eltern auch finanziell unter die Arme greifen“, betont Pfützer.
Sein Lobby-Motor dürfte das Potenzial haben, die gesamte Welt binnen kürzester Zeit in eine gesündere zu verwandeln. Ideelle Unterstützung erhält Pfützer momentan besonders von Eltern, deren Kinder Impfschäden erlitten haben und von jenen, deren ungeimpfte Kinder sehr viel gesünder sind als die geimpften. „Mit meinem Lobby-Motor könnte für die Menschheit eine ganz neue, gesündere Epoche beginnen“, hofft Pfützer. Es brauche momentan nur noch genügend Menschen, die ihn tatkräftig unterstützten, indem sie dazu beitrügen, weitere Lobbyisten dingfest zu machen. „Dazu rate ich, die Politiker, Ärzte, Pharmafirmen ganz konkret zur Rede zu stellen mit Briefen oder auch vor Ort. Es ist nicht Sache der Menschen, etwas Falsches zu widerlegen und zu beweisen, dass die Infektionshypothese eine falsche Grundlage für Impfungen ist; die Impfbefürworter müssen beweisen, dass sie Recht haben. Solange sie das nicht können, müssen sie mindestens in die Verursacherhaftung genommen werden. Um hier einen Durchbruch zu erzielen, braucht es viele Menschen, die konkret nachfragen und Beweise fordern. Das empfehle ich übrigens auch bei allen anderen Bereichen, wo die Studienlage uneindeutig ist“, rät Pfützer. „Wenn wir allein den Lobby-Apparat In Brüssel als Ressource für meinen Motor in Betracht ziehen, könnte sich, so meine Vision, bald jeder Haushalt einen eigenen Lobby-Motor leisten und die dezentrale Energieversorgung wäre kein Problem mehr“, ergänzt der innovative Elektroingenieur.
*https://www.extremnews.com/meinungen-kommentare/aae21413859a8d4
Teil 2 = keine Satire
Hintergrund: Am 29.12.2017 erschien in der WELT ein Artikel mit dem Titel „Bis zu 300 Tote durch Masern-Spätfolgen in Deutschland„. Darin bezog man sich im Allgemeinen auf nicht näher genannte „Experten“, im Besonderen jedoch auf Dr. Wieland Schinnenburg, seines Zeichens Rechtsanwalt, Zahnarzt und Mediator, seit 1981 Mitglied der Hamburger FDP. Die Zahlen (Anm.: gemeint sind die 300 Fälle, deren Tod als Masernspätfolge gedeutet wurden…) seien, so Dr. Schinnenburg, „ein dramatischer Beleg dafür, dass in Deutschland noch zu wenig geimpft werde“ (…).
„Dabei war ich nie Berufspolitiker, mir war es immer wichtig, den Kontakt zum Leben außerhalb der Politik nicht zu verlieren“, ist auf seiner Website zu lesen. Seit Oktober 2017 ist Dr. Wieland Schinnenburg gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages für die FDP, dort zuständig für die Bereiche Verkehr, Wissenschaft und Gesundheit. Außerdem war er Vizepräsident des Parlaments und von 2001 – 2004 schon mal Mitglied der Bürgerschaft, damals als Mitglied einer Regierungsfraktion. „Ich bin sehr stolz, im Bundestag die Bürger unserer Stadt und unseres Landes vertreten zu dürfen“, ist auf der FDP-Seite zu lesen.
Kontakt außerhalb des Lebens der Politik? Was meint er nur damit, dachte ich, als ich das las. Also dann hat der Mann bestimmt ein offenes Ohr für die Fragen jener, die unfreiwillig durch Steuergelder für den angenehmen Lebenswandel der Politiker sorgen. Am 29.12.2017 sandte ich Dr. Wieland Schinnenburg somit eine email, mit der ich mich auf seine Empfehlung zur Masernimpfung im erwähnten WELT-Artikel berief und ihn bat, sich konkret dazu zu äußern, auf welche Quellen er sich bei dieser Empfehlung den stütze und für wen er sprechen würde? (Für mich nämlich nicht…).
„Auf welche Daten und Fakten beziehen Sie sich dabei konkret?“, lautete meine Frage. Schon am 29.12.2017 erhielt ich per mail eine Antwort von dem Politiker, dessen Lebenslauf und Studienaufenthalte in allen möglichen Ländern auf einen weltgewandten Zeitgenossen schließen lassen (könnten). Der Wortlaut der Antwort lautete: (…) Haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Gerne werde ich Ihnen die entsprechender Drs. zusenden, sobald diese vom Deutschen Bundestag freigegeben wurde.“ (…)
Hmm, dachte ich, da gibt der Mann öffentlich Empfehlungen für Impfungen und muss dann bei konkretem Nachfragen erst beim Bundestag um entsprechende Studien bitten? Außerdem war die Frage, für wen er denn diese Impfemfehlungen geben würde, noch nicht beantwortet. Also bedankte ich mich für die prompte Reaktion per mail und schickte noch am 29.12.2017 eine weitere mail an den Politiker, auf die ich bisher keine Antwort erhielt. Daraufhin schickte ich am 30.12.2017 noch eine ausführlichere email an ihn: Aus dem Inhalt (gekürzt):
Sehr geehrter Herr Dr. Schinnenburg,
(…) Wie schon mitgeteilt, gibt es laut offiziellen Empfehlungen derzeit 40 Impfungen, die Kindern im frühesten Alter verabreicht werden sollen. Darin enthalten sind Substanzen, die nicht nur überflüssig sind, sondern auch gesundheitsschädlich. Dass Autoimmunerkrankungen, Allergien, neurologische Erkrankungen gerade auch bei jungen Menschen etc. eklatant zugenommen haben, ist kein Geheimnis.
Ich habe selbst inzwischen gelegentlich Fortbildungen für Ärzte besucht, u.a. in Hamburg, die ein sehr integrer Arzt initiierte, der sehr dezent auf Zusammenhänge zwischen Dysbalancen im Darm, Immunschwächen und Impfinhaltsstoffen hinwies. Nur mit einem sehr langen Atem konnte er diese Fortbildung überhaupt von der Ärztekammer „bepunkten“ lassen und auch nur, weil er das Impfthema bei der offiziellen Beschreibung nicht erwähnte…
Ich verfüge über relativ gute Kenntnisse im Bereich Cytologie, Stoffwechselphysiologie, Genetik, Physikalische Chemie, Ökologie, Toxikologie und auch im Bereich Ernährung (Citratcyclus), da ich Biologie im Leistungskurs hatte, später noch eine Ausbidung zur BTA absolvierte und sehr viel gelesen habe – kein Hochschulniveau zwar, aber mehr als ausreichend, um mit Wissen und gesundem Menschenverstand Rückschlüsse ziehen und vernetzt denken zu können. Der Mensch ist als Biotop zu betrachten. Was nicht in den Organismus gehört, muss raus, was der Organismus braucht, muss rein (…) Ganz logisch eigentlich (…) Doch diese Logik können viele Mediziner wohl nicht ganz nachvollziehen. Das zumindest stellte ich immer wieder fest, wenn ich bei Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte oder bei anderen Anlässen dieser Art mit Ärzten ins Gespräch kam: Dünkel, Eitelkeit, Betriebsblindheit, Abwehr, Täter-Opfer-Umkehr etc. – nicht bei allen natürlich. Es gibt zum Glück auch Ärzte, die sehr genau wissen, was los ist. Im Medizinstudium wird auf Impfungen doch nur am Rande eingegangen und auf mögliche Schäden eher gar nicht.
Der Apotheker Thomas Bauer
der Arzt und Diplom-Physiker Dr. Andreas Diemer
Prof. Dr. Christian Kreiss
https://www.youtube.com/watch?v=KVcKu_ZcbNE
und viele andere mehr bringen das Dilemma auf den Punkt.
In dem Zusammenhang finde ich auch die Aussagen des Kognitionspsychologen Christian Burghardt aus deinem Buch „Durchbruch“ sehr aufschlussreich:
„Als Kognitionspsychologe bin ich seit Jahren auf der Suche nach den Denkgewohnheiten, die in komplexen Problemen zur Lösung führen. Ich hatte Glück, schon in meinem ersten Semester an der Universität Heidelberg in die Komplexität von Problemen einzutauchen. Mein Professor war Joachim Funke, ein absoluter Experte für komplexes Problemlösen, der uns Neulinge am ersten Tag mit einer überraschenden Nachricht erwartete. ‚Sie werden für Ihre Studien eine Ratte brauchen‘ sagte er direkt nach einer kurzen Begrüßung. Auf der Folie an der Wand erschien das Bild eines Rattenkäfigs. ‚Wir wissen, dass Experimente mit Tieren kritisch gesehen werden, aber an dieser Universität sind sie unumgänglich‘ sagte Professor Funke und blickte in teils verwunderte, teils erschrockene Gesichter. ‚Wir bieten Ihnen dieses Rattenset an, es kostet 25 Euro. Tragen Sie sich einfach in die Liste ein, wenn Sie unser Angebot wahrnehmen möchten‘.
Obwohl ich mich dabei überhaupt nicht wohl fühlte, trug ich meinen Namen ein. Als die Liste wieder bei Professor Funke angekommen war, sagte er nur trocken ‚Sie müssen lernen, Autoritäten zu misstrauen!‘. Wir waren, bis auf einige wenige, alle auf einen Erstsemester-Streich hereingefallen. Forschung an Ratten war nicht einmal erlaubt am Department. Den Streich fand ich nur mittelmäßig gelungen, aber Professor Funke hatte großen Spaß. Viel interessanter war allerdings, was als nächstes kam. Auf der nächsten Folie hatte Professor Funke eine Art Comic-Maus in einem Käfig abgebildet, der wie eine sehr billige Pixar-Animation aussah. Professor Funke erklärte, dass es keinen Bedarf für uns gab, eine echte Ratte zu trainieren. Wir könnten eine Software nutzen, die eine digitale Ratte zu Experimentalzwecken mit ausgeklügelten Algorithmen ausgestattet habe. An dieser Stelle war ich sicher, es müsse sich um einen weiteren Scherz handeln, doch Professor Funke meinte es vollkommen ernst. Die digitale Ratte ließ sich konditionieren und trainieren wie ihre lebenden Artgenossen.“
Und besonders auch einen Vortrag mit dem Titel „Wie der Mensch zum Mitläufer wird“ von Dr. Hans-Joachim Maaz:
sowie last but not least die Aussagen des Journalisten Ernst Wolff:
…der sagt, dass es den meisten Figuren in der Berufspolitik nur noch um eigene Bereicherung gehe.
Ich vermute, Sie haben sich bisher, wie die meisten anderen Ärzte und Politiker, auf ein Impf-Dogma gestützt, dessen Befürworter sich wissenschaftlich und auch historisch m. E. auf sehr dünnem Eis bewegen und sich bislang niemals mit impfkritischer Literatur beschäftigt? Aber Sie äußern sich öffentlich zu dem Thema? Wenn Sie einen Handwerker beauftragen, der Ihnen etwas reparieren soll, das sich später als mangelhaft erweist, würden Sie ihn doch auch zur Verantwortung ziehen wollen und doch auch davon ausgehen, dass er sich umfassend informiert hat, bevor er Materialien installiert, die schädlich sein könnten oder nicht? Doch für die Verursacherhaftung hat sich bisher noch kein Politiker so richtig engagiert – warum wohl nicht?
Beim Impfen, wie generell in der Pharmabranche, geht es um sehr, sehr viel Geld. Das wissen Sie genauso gut wie ich. Die Folgeschäden generieren einen ganzen Apparat an „Experten“. Allein, was Erfahrungen in meiner Familie angeht, könnte ich von Serien an Fehldiagnosen und somit Falschbehandlungen berichten; natürlich entschuldigt sich kein Arzt, wenn Fehler offensichtlich wurden…
Wer sich näher mit der impfkritischen Literatur beschäftigt, guten Willens und integer ist, KANN diese uferlose Impfpropaganda nicht länger befürworten und sich dafür auch noch bezahlen lassen. Das widerspricht schon dem Grundgesetz meiner Meinung nach, denn das soll ja u.a. die Würde des Menschen gewährleisten und das GG stützt sich auch auf Gott, mit dem in diesen Breitengraden, da stimmen Sie mir sicher zu, Jesus Christus gemeint sein dürfte und von dem stammt das Zitat: „Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ (Matt. 6:24)
Im GG steht auch, dass jeder das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit habe. Menschen mit Impfschäden dürften in Bezug auf die „Freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit“ schon sehr eingeschränkt sein, besonders dann, wenn sie weder das Wissen noch den Ehrgeiz haben wir ich, den Sachen auf den Grund zu gehen.
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html
Ich bitte Sie nunmehr, sich zu diesem Schreiben konkret zu äußern und mir die noch ausstehenden Fragen zu beantworten. Betrachten Sie dieses Schreiben bitte als Presseanfrage. Ich behalte mir vor, über die Ergebnisse unserer Konversation zu berichten. Schließlich ist das Recht auf freie Meinungsäußerung im GG verankert und wenn Sie sich schon öffentlich äußern, wie geschehen, und durch Ihre FDP-Position auch Steuergelder generieren, halte ich es umso wichtiger, dieses stark polarisierte Thema von mehreren Seiten zu beleuchten, was ja in unserer „Demokratie“ inzwischen schon ein Tabu ist (…).
Ergänzend möchte ich Sie noch auf den Beitrag „Fluoridierung – Toxisch oder harmlos?“ hinweisen, in dem sich eine Bremer Zahnärztin zur Fluoridierung in der Zahnmedizin äußert. Sie hat sie die Mühe gemacht, die Kausalkette zu verfolgen und stellte fest, dass es sich bei den Empfehlungen zur Fluoridierung um das Phänomen handelte, dass „eigentlich einer vom anderen nur abgeschrieben“ hatte…
Als Anwalt konzentrierten Sie sich auf die Beratung von Ärzten. Als Mediator vermitteln Sie zwischen zerstrittenen Ärzten. Auf Ihrer Seite steht: „Oft liegen die Ursachen für solche Streitigkeiten in weit zurückliegenden Ereignissen und daraus folgenden, nicht selten unbewussten, Störungen in der Beziehung der Betroffenen. Diese Hintergründe aufzuhellen und den Parteien zu helfen, den zugrunde liegenden Konflikt und die daraus folgenden Streitigkeiten zu lösen, ist Aufgabe eines Mediators. Ziel ist eine so genannte win-win-Situation, es soll also nicht ein „fauler“ Kompromiss sondern eine Lösung gefunden werden, von der beide Parteien profitieren.“
Eine „Win-Win-Situation“ erkenne ich für Impfgeschädigte beispielsweise nicht – und auch nicht für Eltern, die ihre Kinder in den ersten Lebensjahren 40mal impfen lassen sollen! Auf Ihrer FDP-Seite steht, die Impfquote in Deutschland müsse dringend erhöht werden…
Auf Ihrer FDP-Seite steht, Sie seien als Oppositionsabgeordneter Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und zuständig für die Bereiche Verkehr, Wissenschaft und Gesundheit.
Daher gehe ich davon aus, dass Sie sich als zuständiger Ansprechpartner für Wissenschaft und Gesundheit detailliert und wissenschaftlich sattelfest zur Impfthematik äußern können – und zwar ohne „aus Berlin abgenicktes Material“ anfordern zu müssen (…).
Freundliche Grüße…
Auch auf diese mail erhielt ich keine Antwort, was mich dazu veranlasste, Anfang Januar 2018 (per Einschreiben) noch einen Brief an Dr. Schinnenburg direkt an die Adresse der FDP in Hamburg zu schicken, mit dem ich darum bat, mir bis zum 31.01.2018 auf meine Fragen zu antworten. Weder erhielt ich bis heute die Studien, auf die sich die „offiziellen Impfempfehlungen beziehen“, die zu „Impfempfehlungen in der Presse von Politikern führen“, noch irgendeine konkrete Antwort auf meine anderen Fragen. Dazu verweise ich auf die youtube-Beiträge, die hier (weiter oben) nochmals integriert sind, insbesondere auf den von Andreas Diemer und den mit Dr. Christian Kreiß.
Ich verweise zudem auf Untersuchungen des Bundes für Steuerzahler, was die Kosten unserer „Staatsdiener“ betrifft, die sich auch gerne mal bei offiziellen Veranstaltungen in Kirchen präsentieren. Was die „Verquickung“ von Staat und Kirche angeht, würde man ein weiteres Fass aufmachen. „Es bleibt eben alles in der Familie…“…auch Dr. Wieland Schinnenburg geht schon mal frohlocken. So ist auf der Website der „Nordkirche in Hamburg“ zu lesen, dass Herr Dr. Sch. Anlässlich der „Woche der Brüderlichkeit“ zu einem Festvortrag ins „Gotteshaus“ geladen war. https://www.nordkirche.de/nachrichten/nachrichten-detail/nachricht/um-gottes-willen-festvortrag-in-hamburg-von-micha-brumlik/
Tja. Man ist unter sich. Und wir zahlen. Mit unserem Geld und unserer Gesundheit.
Was die „Todesfälle durch angebliche Masern-Spätfolgen“ angeht, bietet u.a. die Seite Impf-Report nähere Informationen. Weitere Beiträge zum leidigen Thema: https://frieda-online.de/category/gesundheit/impfaufklaerung/
Quelle: Frieda Online