Impf-Lob­by­isten als Lösung für die Ener­gie­wende? (Videos)

Krea­tiver Elek­tro­in­ge­nieur aus dem Sau­erland will für die Ener­gie­wende ganz neue Akzente setzen. Der von ihm ent­wi­ckelte Lobby-Motor bietet viel ver­spre­chende Ansätze. Die Res­sourcen allein aus dem Bereich der Impf­be­für­worter seien spektakulär. 
(Dieser Bericht besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist Satire, der zweite Teil nicht… )
Teil 1 = Satire
Schild­bürgen, Sau­erland, 31.01.2018. Rüdiger Pfützer machte sich schon lange Gedanken über rege­ne­rative Energien und Lösungen jen­seits von Kohle, Kern­kraft, Wind­rädern und Solar­kol­lek­toren. Die zün­dende Idee für die ideale Kreis­lauf­wirt­schaft kam dem 48-jäh­rigen Elek­tro­in­ge­nieur aus Schild­bürgen im Sau­erland, nachdem er sich die welt­weiten Umsätze der Phar­ma­in­dustrie im Segment Impf­stoffe ansah. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/312572/umfrage/top-10-pharmaunternehmen-nach-umsatz-im-segment-impfstoffe/

„Da sind doch Ein­spa­rungen in astro­no­mi­schen Höhen möglich“, dachte sich der Fami­li­en­vater. Eigene jah­re­lange Recherchen ließen Rüdiger Pfützer bereits in den 1990er Jahren an den offi­zi­ellen Impf­emp­feh­lungen zweifeln, zumal Neffe Felix nach einer 6‑fach-Impfung nicht ein­deutig dia­gnos­ti­zierbare moto­rische Aus­fälle hatte, wor­aufhin der kreative Tüftler ent­schied, seine eigenen Kinder nicht zu impfen. „Das habe ich nicht bereut“, sagt der enga­gierte Ent­wickler heute, zumal er die mentale Dege­ne­ration seines Neffen mit­er­leben musste, der völlig gesund auf die Welt gekommen war und sich nach der 6‑fach-Impfung im Jahre 1993 schlei­chend zum apa­thi­schen Fremdling ent­wi­ckelt habe.

Der Ent­wicklung des Lobby-Motors, mit dem sich zu 100 Prozent die heiße Luft der Impf­pro­pa­gan­deure in elek­trische Energie umwandeln, und bei­spiels­weise in Gewächs­häusern für den Anbau von Hanf nutzen lasse, wie Pfützer erläutert, gehe eine zün­dende Idee voraus. Die sei ihm gekommen, als er im Dezember 2017 eine Pres­se­meldung in einer deut­schen Tages­zeitung las, in der ein Poli­tiker auf die Not­wen­digkeit der Masern­impfung verwies. Pfützer nahm Kontakt zu jenem Poli­tiker auf und bat um sat­tel­feste Quellen für dessen Emp­feh­lungen, doch auf die wartet Pfützer heute noch. (Mehr dazu in Teil 2, der keine Satire ist.)

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Wie genau der Lobby-Motor funk­tio­niert, will Rüdiger Pfützer noch nicht ver­raten, da die Paten­tie­rungen für inno­vative Ener­gie­lö­sungen hier­zu­lande oftmals auf taube Behör­den­ohren stoßen und Pfützer befürchtet, mit der Fer­tigung not­falls im ost­eu­ro­päi­schen Ausland sein Glück ver­suchen zu müssen. Pfützer hat bereits erste Kon­takte nach Ungarn geknüpft. Immerhin sei es Ungarns Pre­mier­mi­nister Viktor Orbán gelungen, was west­eu­ro­päi­schen Poli­tikern trotz unzäh­liger Pro­teste aus der Bevöl­kerung nicht geschafft hätten, nämlich den Chemie‑, Nah­rungs­mittel- und Saat­gut­gi­ganten Monsanto aus dem Land zu werfen.* „Beim EU-Par­lament werde ich ver­mutlich mit meinem Lobby-Motor auch auf wenig Gegen­liebe stoßen, aber was die Staaten der Visegrad-Gruppe angeht, besteht Hoffnung“, so Pfützer. Der Pro­totyp des Lobby-Motors mit der Bezeichnung „FY-01“ habe sich bewährt, nachdem Pfützer den Kin­derarzt seines Sohnes an das Gerät anschloss. „Nun, ich geb’s zu. Seine Teil­nahme an dem Expe­riment war nicht ganz frei­willig. Aber der wollte uns eine Impfung anschnacken, drohte uns sogar mit dem Jugendamt, doch da habe ich gleich den Lobby-Motor aus dem Kof­ferraum und einige impf­kri­tische Bücher geholt. Als die Schnapp­atmung bei dem Arzt ein­setzte, kam das Gerät zum Einsatz. Am anderen Ende ist beim Lobby-Motor ja eine Glüh­lampe ange­schlossen. Diese Glüh­lampen könnten übrigens auch die so genannten queck­sil­ber­las­tigen Ener­gie­spar­lampen lang­fristig ersetzen. Dazu müssten dann die Lob­by­isten aus der Beleuch­tungs­mit­tel­in­dustrie noch über­zeugt werden, ihre Energie künftig men­schen­freund­licher zu nutzen“, lässt Pfützer wissen. Pfützer betrachtet sich als Pionier in der Ent­wicklung umwelt­freund­licher Motoren, will über die genaue Mechanik aller­dings noch keine näheren Aus­künfte geben.

Doch so viel sei ver­raten: Impf­be­für­worter aus allen rele­vanten Berufs­gruppen (sowie andere Lob­by­isten aus Behörden, Politik, Medizin, Rüs­tungs­in­dustrie…) müssten der Bevöl­kerung nach­prüfbar belegen, so Pfützer, dass die Studien, auf die sie sich berufen, wirklich unab­hängig sind und die Emp­feh­lungen, die sich auf diese Studien stützen, tat­sächlich der Gesundheit der Men­schen und dem Welt­frieden dienen. Zudem müssten sie nach­weisen, dass sie sich intensiv mit impf­kri­ti­scher Lite­ratur beschäftigt hätten und im Zwei­felsfall für eine Ver­ur­sa­cher­haftung zu ver­ant­worten sind. „Da sie das in aller Regel nicht können, dürfte die Aus­beute als Res­source für den Lobby-Motor aus­ge­sprochen hoch sein“, freut sich Pfützer. „Solange sie nicht beweisen können, was sie sagen, erhalten die Impf­be­für­worter zwangs­weise einen Heim-Gene­rator. Mit einer Art Atem­maske werden sie direkt mit dem Fre­quenz­um­wandler im Inneren des Gerätes ver­bunden, dessen Mechanik vorerst ein Betriebs­ge­heimnis bleiben soll. Gekoppelt an den Lobby-Motor ist ein Lügen­de­tektor. Je gra­vie­render die Lügen, desto höher ist die Strom­aus­beute. Die heiße Luft der „Kabal-Res­sources“, so nennt Pfützer die Ener­gie­lie­fe­ranten, kann mittels des Trans­for­ma­ti­ons­pro­zessors direkt in Wech­sel­strom umge­wandelt und dem Strom­kreislauf zur Ver­fügung gestellt werden.

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Pfützer überlegt schon, ob er das Ver­fahren auch für andere lobby-intensive Wirt­schafts­be­reiche wei­ter­ent­wi­ckelt. Ginge der Lobby-Motor in Serien-Pro­duktion, hätte das nicht nur gigan­tische Erspar­nisse für das Gesund­heits­system zur Folge, sondern generell auch für die Steu­er­zah­lenden. Für die Umwelt wäre das Ver­fahren ohnehin ein Segen, denn die Klär­an­lagen und das Trink­wasser sind schon seit Jahren der enormen Belastung durch Phar­ma­pro­dukte kaum noch gewachsen. „Mit den ein­ge­sparten Mil­li­arden könnten Per­ma­kul­tur­gärten angelegt werden, impf­ge­schä­digten Kindern könnte man alter­native Behand­lungs­me­thoden ange­deihen lassen und den gebeu­telten Eltern auch finan­ziell unter die Arme greifen“, betont Pfützer.

Sein Lobby-Motor dürfte das Potenzial haben, die gesamte Welt binnen kür­zester Zeit in eine gesündere zu ver­wandeln. Ideelle Unter­stützung erhält Pfützer momentan besonders von Eltern, deren Kinder Impf­schäden erlitten haben und von jenen, deren unge­impfte Kinder sehr viel gesünder sind als die geimpften. „Mit meinem Lobby-Motor könnte für die Menschheit eine ganz neue, gesündere Epoche beginnen“, hofft Pfützer. Es brauche momentan nur noch genügend Men­schen, die ihn tat­kräftig unter­stützten, indem sie dazu bei­trügen, weitere Lob­by­isten dingfest zu machen. „Dazu rate ich, die Poli­tiker, Ärzte, Phar­ma­firmen ganz konkret zur Rede zu stellen mit Briefen oder auch vor Ort. Es ist nicht Sache der Men­schen, etwas Fal­sches zu wider­legen und zu beweisen, dass die Infek­ti­ons­hy­po­these eine falsche Grundlage für Imp­fungen ist; die Impf­be­für­worter müssen beweisen, dass sie Recht haben. Solange sie das nicht können, müssen sie min­destens in die Ver­ur­sa­cher­haftung genommen werden. Um hier einen Durch­bruch zu erzielen, braucht es viele Men­schen, die konkret nach­fragen und Beweise fordern. Das emp­fehle ich übrigens auch bei allen anderen Bereichen, wo die Stu­di­enlage unein­deutig ist“, rät Pfützer. „Wenn wir allein den Lobby-Apparat In Brüssel als Res­source für meinen Motor in Betracht ziehen, könnte sich, so meine Vision, bald jeder Haushalt einen eigenen Lobby-Motor leisten und die dezen­trale Ener­gie­ver­sorgung wäre kein Problem mehr“, ergänzt der inno­vative Elektroingenieur.

*https://www.extremnews.com/meinungen-kommentare/aae21413859a8d4

Teil 2 = keine Satire

Hin­ter­grund: Am 29.12.2017 erschien in der WELT ein Artikel mit dem Titel „Bis zu 300 Tote durch Masern-Spät­folgen in Deutschland„. Darin bezog man sich im All­ge­meinen auf nicht näher genannte „Experten“, im Beson­deren jedoch auf Dr. Wieland Schin­nenburg, seines Zei­chens Rechts­anwalt, Zahnarzt und Mediator, seit 1981 Mit­glied der Ham­burger FDP. Die Zahlen (Anm.: gemeint sind die 300 Fälle, deren Tod als Masern­spät­folge gedeutet wurden…) seien, so Dr. Schin­nenburg, „ein dra­ma­ti­scher Beleg dafür, dass in Deutschland noch zu wenig geimpft werde“ (…).

„Dabei war ich nie Berufs­po­li­tiker, mir war es immer wichtig, den Kontakt zum Leben außerhalb der Politik nicht zu ver­lieren“, ist auf seiner Website zu lesen. Seit Oktober 2017 ist Dr. Wieland Schin­nenburg gewähltes Mit­glied des Deut­schen Bun­des­tages für die FDP, dort zuständig für die Bereiche Verkehr, Wis­sen­schaft und Gesundheit. Außerdem war er Vize­prä­sident des Par­la­ments und von 2001 – 2004 schon mal Mit­glied der Bür­ger­schaft, damals als Mit­glied einer Regie­rungs­fraktion. „Ich bin sehr stolz, im Bun­destag die Bürger unserer Stadt und unseres Landes ver­treten zu dürfen“, ist auf der FDP-Seite zu lesen.

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Kontakt außerhalb des Lebens der Politik? Was meint er nur damit, dachte ich, als ich das las. Also dann hat der Mann bestimmt ein offenes Ohr für die Fragen jener, die unfrei­willig durch Steu­er­gelder für den ange­nehmen Lebens­wandel der Poli­tiker sorgen. Am 29.12.2017 sandte ich Dr. Wieland Schin­nenburg somit eine email, mit der ich mich auf seine Emp­fehlung zur Masern­impfung im erwähnten WELT-Artikel berief und ihn bat, sich konkret dazu zu äußern, auf welche Quellen er sich bei dieser Emp­fehlung den stütze und für wen er sprechen würde? (Für mich nämlich nicht…).

„Auf welche Daten und Fakten beziehen Sie sich dabei konkret?“, lautete meine Frage. Schon am 29.12.2017 erhielt ich per mail eine Antwort von dem Poli­tiker, dessen Lebenslauf und Stu­di­en­auf­ent­halte in allen mög­lichen Ländern auf einen welt­ge­wandten Zeit­ge­nossen schließen lassen (könnten). Der Wortlaut der Antwort lautete: (…) Haben Sie vielen Dank für Ihre Nach­richt. Gerne werde ich Ihnen die ent­spre­chender Drs. zusenden, sobald diese vom Deut­schen Bun­destag frei­ge­geben wurde.“ (…)

Hmm, dachte ich, da gibt der Mann öffentlich Emp­feh­lungen für Imp­fungen und muss dann bei kon­kretem Nach­fragen erst beim Bun­destag um ent­spre­chende Studien bitten? Außerdem war die Frage, für wen er denn diese Imp­fem­feh­lungen geben würde, noch nicht beant­wortet. Also bedankte ich mich für die prompte Reaktion per mail und schickte noch am 29.12.2017 eine weitere mail an den Poli­tiker, auf die ich bisher keine Antwort erhielt. Dar­aufhin schickte ich am 30.12.2017 noch eine aus­führ­li­chere email an ihn: Aus dem Inhalt (gekürzt):

Sehr geehrter Herr Dr. Schinnenburg,
(…) Wie schon mit­ge­teilt, gibt es laut offi­zi­ellen Emp­feh­lungen derzeit 40 Imp­fungen, die Kindern im frü­hesten Alter ver­ab­reicht werden sollen. Darin ent­halten sind Sub­stanzen, die nicht nur über­flüssig sind, sondern auch gesund­heits­schädlich. Dass Auto­im­mun­erkran­kungen, All­ergien, neu­ro­lo­gische Erkran­kungen gerade auch bei jungen Men­schen etc. eklatant zuge­nommen haben, ist kein Geheimnis.
Ich habe selbst inzwi­schen gele­gentlich Fort­bil­dungen für Ärzte besucht, u.a. in Hamburg, die ein sehr integrer Arzt initi­ierte, der sehr dezent auf Zusam­men­hänge zwi­schen Dys­ba­lancen im Darm, Immun­schwächen und Impf­in­halts­stoffen hinwies. Nur mit einem sehr langen Atem konnte er diese Fort­bildung über­haupt von der Ärz­te­kammer „bepunkten“ lassen und auch nur, weil er das Impf­thema bei der offi­zi­ellen Beschreibung nicht erwähnte…
Ich verfüge über relativ gute Kennt­nisse im Bereich Cyto­logie, Stoff­wech­sel­phy­sio­logie, Genetik, Phy­si­ka­lische Chemie, Öko­logie, Toxi­ko­logie und auch im Bereich Ernährung (Citrat­cyclus), da ich Bio­logie im Leis­tungskurs hatte, später noch eine Aus­bidung zur BTA absol­vierte und sehr viel gelesen habe – kein Hoch­schul­niveau zwar, aber mehr als aus­rei­chend, um mit Wissen und gesundem Men­schen­ver­stand Rück­schlüsse ziehen und ver­netzt denken zu können. Der Mensch ist als Biotop zu betrachten. Was nicht in den Orga­nismus gehört, muss raus, was der Orga­nismus braucht, muss rein (…) Ganz logisch eigentlich (…) Doch diese Logik können viele Medi­ziner wohl nicht ganz nach­voll­ziehen. Das zumindest stellte ich immer wieder fest, wenn ich bei Fort­bil­dungs­ver­an­stal­tungen für Ärzte oder bei anderen Anlässen dieser Art mit Ärzten ins Gespräch kam: Dünkel, Eitelkeit, Betriebs­blindheit, Abwehr, Täter-Opfer-Umkehr etc. – nicht bei allen natürlich. Es gibt zum Glück auch Ärzte, die sehr genau wissen, was los ist. Im Medi­zin­studium wird auf Imp­fungen doch nur am Rande ein­ge­gangen und auf mög­liche Schäden eher gar nicht.
Der Apo­theker Thomas Bauer

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der Arzt und Diplom-Phy­siker Dr. Andreas Diemer

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Prof. Dr. Christian Kreiss
https://www.youtube.com/watch?v=KVcKu_ZcbNE
 
und viele andere mehr bringen das Dilemma auf den Punkt.

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In dem Zusam­menhang finde ich auch die Aus­sagen des Kogni­ti­ons­psy­cho­logen Christian Burg­hardt aus deinem Buch „Durch­bruch“ sehr aufschlussreich:
„Als Kogni­ti­ons­psy­chologe bin ich seit Jahren auf der Suche nach den Denk­ge­wohn­heiten, die in kom­plexen Pro­blemen zur Lösung führen. Ich hatte Glück, schon in meinem ersten Semester an der Uni­ver­sität Hei­delberg in die Kom­ple­xität von Pro­blemen ein­zu­tauchen. Mein Pro­fessor war Joachim Funke, ein abso­luter Experte für kom­plexes Pro­blem­lösen, der uns Neu­linge am ersten Tag mit einer über­ra­schenden Nach­richt erwartete. ‚Sie werden für Ihre Studien eine Ratte brauchen‘ sagte er direkt nach einer kurzen Begrüßung. Auf der Folie an der Wand erschien das Bild eines Rat­ten­käfigs. ‚Wir wissen, dass Expe­ri­mente mit Tieren kri­tisch gesehen werden, aber an dieser Uni­ver­sität sind sie unum­gänglich‘ sagte Pro­fessor Funke und blickte in teils ver­wun­derte, teils erschro­ckene Gesichter. ‚Wir bieten Ihnen dieses Rat­tenset an, es kostet 25 Euro. Tragen Sie sich einfach in die Liste ein, wenn Sie unser Angebot wahr­nehmen möchten‘.
Obwohl ich mich dabei über­haupt nicht wohl fühlte, trug ich meinen Namen ein. Als die Liste wieder bei Pro­fessor Funke ange­kommen war, sagte er nur trocken ‚Sie müssen lernen, Auto­ri­täten zu miss­trauen!‘. Wir waren, bis auf einige wenige, alle auf einen Erst­se­mester-Streich her­ein­ge­fallen. For­schung an Ratten war nicht einmal erlaubt am Department. Den Streich fand ich nur mit­tel­mäßig gelungen, aber Pro­fessor Funke hatte großen Spaß. Viel inter­es­santer war aller­dings, was als nächstes kam. Auf der nächsten Folie hatte Pro­fessor Funke eine Art Comic-Maus in einem Käfig abge­bildet, der wie eine sehr billige Pixar-Ani­mation aussah. Pro­fessor Funke erklärte, dass es keinen Bedarf für uns gab, eine echte Ratte zu trai­nieren. Wir könnten eine Software nutzen, die eine digitale Ratte zu Expe­ri­men­tal­zwecken mit aus­ge­klü­gelten Algo­rithmen aus­ge­stattet habe. An dieser Stelle war ich sicher, es müsse sich um einen wei­teren Scherz handeln, doch Pro­fessor Funke meinte es voll­kommen ernst. Die digitale Ratte ließ sich kon­di­tio­nieren und trai­nieren wie ihre lebenden Artgenossen.“
Und besonders auch einen Vortrag mit dem Titel „Wie der Mensch zum Mit­läufer wird“ von Dr. Hans-Joachim Maaz:

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sowie last but not least die Aus­sagen des Jour­na­listen Ernst Wolff:

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…der sagt, dass es den meisten Figuren in der Berufs­po­litik nur noch um eigene Berei­cherung gehe.
Ich vermute, Sie haben sich bisher, wie die meisten anderen Ärzte und Poli­tiker, auf ein Impf-Dogma gestützt, dessen Befür­worter sich wis­sen­schaftlich und auch his­to­risch m. E. auf sehr dünnem Eis bewegen und sich bislang niemals mit impf­kri­ti­scher Lite­ratur beschäftigt? Aber Sie äußern sich öffentlich zu dem Thema? Wenn Sie einen Hand­werker beauf­tragen, der Ihnen etwas repa­rieren soll, das sich später als man­gelhaft erweist, würden Sie ihn doch auch zur Ver­ant­wortung ziehen wollen und doch auch davon aus­gehen, dass er sich umfassend infor­miert hat, bevor er Mate­rialien instal­liert, die schädlich sein könnten oder nicht? Doch für die Ver­ur­sa­cher­haftung hat sich bisher noch kein Poli­tiker so richtig enga­giert – warum wohl nicht?
Beim Impfen, wie generell in der Phar­ma­branche, geht es um sehr, sehr viel Geld. Das wissen Sie genauso gut wie ich. Die Fol­ge­schäden gene­rieren einen ganzen Apparat an „Experten“. Allein, was Erfah­rungen in meiner Familie angeht, könnte ich von Serien an Fehl­dia­gnosen und somit Falsch­be­hand­lungen berichten; natürlich ent­schuldigt sich kein Arzt, wenn Fehler offen­sichtlich wurden…

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Wer sich näher mit der impf­kri­ti­schen Lite­ratur beschäftigt, guten Willens und integer ist, KANN diese uferlose Impf­pro­pa­ganda nicht länger befür­worten und sich dafür auch noch bezahlen lassen. Das wider­spricht schon dem Grund­gesetz meiner Meinung nach, denn das soll ja u.a. die Würde des Men­schen gewähr­leisten und das GG stützt sich auch auf Gott, mit dem in diesen Brei­ten­graden, da stimmen Sie mir sicher zu, Jesus Christus gemeint sein dürfte und von dem stammt das Zitat: „Niemand kann zwei Herren dienen: ent­weder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern ver­achten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ (Matt. 6:24)
Im GG steht auch, dass jeder das Recht auf freie Ent­faltung seiner Per­sön­lichkeit habe. Men­schen mit Impf­schäden dürften in Bezug auf die „Freie Ent­faltung ihrer Per­sön­lichkeit“ schon sehr ein­ge­schränkt sein, besonders dann, wenn sie weder das Wissen noch den Ehrgeiz haben wir ich, den Sachen auf den Grund zu gehen.
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html
Ich bitte Sie nunmehr, sich zu diesem Schreiben konkret zu äußern und mir die noch aus­ste­henden Fragen zu beant­worten. Betrachten Sie dieses Schreiben bitte als Pres­se­an­frage. Ich behalte mir vor, über die Ergeb­nisse unserer Kon­ver­sation zu berichten. Schließlich ist das Recht auf freie Mei­nungs­äu­ßerung im GG ver­ankert und wenn Sie sich schon öffentlich äußern, wie geschehen, und durch Ihre FDP-Position auch Steu­er­gelder gene­rieren, halte ich es umso wich­tiger, dieses stark pola­ri­sierte Thema von meh­reren Seiten zu beleuchten, was ja in unserer „Demo­kratie“ inzwi­schen schon ein Tabu ist (…).
Ergänzend möchte ich Sie noch auf den Beitrag „Fluo­ri­dierung – Toxisch oder harmlos?“ hin­weisen, in dem sich eine Bremer Zahn­ärztin zur Fluo­ri­dierung in der Zahn­me­dizin äußert. Sie hat sie die Mühe gemacht, die Kau­sal­kette zu ver­folgen und stellte fest, dass es sich bei den Emp­feh­lungen zur Fluo­ri­dierung um das Phä­nomen han­delte, dass „eigentlich einer vom anderen nur abge­schrieben“ hatte…
Als Anwalt kon­zen­trierten Sie sich auf die Beratung von Ärzten. Als Mediator ver­mitteln Sie zwi­schen zer­strit­tenen Ärzten. Auf Ihrer Seite steht: „Oft liegen die Ursachen für solche Strei­tig­keiten in weit zurück­lie­genden Ereig­nissen und daraus fol­genden, nicht selten unbe­wussten, Stö­rungen in der Beziehung der Betrof­fenen. Diese Hin­ter­gründe auf­zu­hellen und den Par­teien zu helfen, den zugrunde lie­genden Kon­flikt und die daraus fol­genden Strei­tig­keiten zu lösen, ist Aufgabe eines Mediators. Ziel ist eine so genannte win-win-Situation, es soll also nicht ein „fauler“ Kom­promiss sondern eine Lösung gefunden werden, von der beide Par­teien profitieren.“

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Eine „Win-Win-Situation“ erkenne ich für Impf­ge­schä­digte bei­spiels­weise nicht – und auch nicht für Eltern, die ihre Kinder in den ersten Lebens­jahren 40mal impfen lassen sollen! Auf Ihrer FDP-Seite steht, die Impf­quote in Deutschland müsse dringend erhöht werden…
Auf Ihrer FDP-Seite steht, Sie seien als Oppo­si­ti­ons­ab­ge­ord­neter Mit­glied der Ham­bur­gi­schen Bür­ger­schaft und zuständig für die Bereiche Verkehr, Wis­sen­schaft und Gesundheit.
Daher gehe ich davon aus, dass Sie sich als zustän­diger Ansprech­partner für Wis­sen­schaft und Gesundheit detail­liert und wis­sen­schaftlich sat­telfest zur Impf­the­matik äußern können – und zwar ohne „aus Berlin abge­nicktes Material“ anfordern zu müssen (…).
Freund­liche Grüße…

Auch auf diese mail erhielt ich keine Antwort, was mich dazu ver­an­lasste, Anfang Januar 2018 (per Ein­schreiben) noch einen Brief an Dr. Schin­nenburg direkt an die Adresse der FDP in Hamburg zu schicken, mit dem ich darum bat, mir bis zum 31.01.2018 auf meine Fragen zu ant­worten. Weder erhielt ich bis heute die Studien, auf die sich die „offi­zi­ellen Impf­emp­feh­lungen beziehen“, die zu „Impf­emp­feh­lungen in der Presse von Poli­tikern führen“, noch irgendeine kon­krete Antwort auf meine anderen Fragen. Dazu ver­weise ich auf die youtube-Bei­träge, die hier (weiter oben) nochmals inte­griert sind, ins­be­sondere auf den von Andreas Diemer und den mit Dr. Christian Kreiß.

Ich ver­weise zudem auf Unter­su­chungen des Bundes für Steu­er­zahler, was die Kosten unserer „Staats­diener“ betrifft, die sich auch gerne mal bei offi­zi­ellen Ver­an­stal­tungen in Kirchen prä­sen­tieren. Was die „Ver­qui­ckung“ von Staat und Kirche angeht, würde man ein wei­teres Fass auf­machen. „Es bleibt eben alles in der Familie…“…auch Dr. Wieland Schin­nenburg geht schon mal froh­locken. So ist auf der Website der „Nord­kirche in Hamburg“ zu lesen, dass Herr Dr. Sch. Anlässlich der „Woche der Brü­der­lichkeit“ zu einem Fest­vortrag ins „Got­teshaus“ geladen war. https://www.nordkirche.de/nachrichten/nachrichten-detail/nachricht/um-gottes-willen-festvortrag-in-hamburg-von-micha-brumlik/

Tja. Man ist unter sich. Und wir zahlen. Mit unserem Geld und unserer Gesundheit.

Was die „Todes­fälle durch angeb­liche Masern-Spät­folgen“ angeht, bietet u.a. die Seite Impf-Report nähere Infor­ma­tionen. Weitere Bei­träge zum lei­digen Thema: https://frieda-online.de/category/gesundheit/impfaufklaerung/
 
Quelle: Frieda Online