„Ohne Zuwan­derung stirbt Deutschland aus“ — So schnell sind die bunten Lügen widerlegt!

Das breite gesell­schaft­liche bunte Bündnis mit dem ange­hö­rigen Qua­litäts- und Staats­jour­na­lismus hat viele absolut intel­li­gente Thesen auf­ge­stellt, wie etwa die Behauptung, das Deutsche ohne Zuwan­derer aus­sterbe. Man sei auf Zuwan­derer ange­wiesen, denn die Bevöl­ke­rungs­py­ramide zeige, daß wir Deut­schen zu wenig Kinder bekommen.  Nur mehr Zuwan­derung (jün­gerer Jahr­gänge) könne demnach die nega­tiven Folgen noch abmildern. Schließlich müssen Schnee­ball­system-Renten bezahlt werden, und die müssen bekanntlich von den jün­geren Men­schen im erwerbs­fä­higen Alter erwirt­schaftet werden, und so ist es ungemein wichtig Zuwan­derung zuzu­lassen, so die ein­hellige Meinung der Bunten.  Inwieweit die Pro­pa­ganda und Umer­ziehung tat­sächlich gegriffen hat, ist schwer zu beur­teilen.  Eine Dis­kussion über eine alter­native Bevöl­ke­rungs­po­litik ist bekanntlich in Deutschland weit­gehend tabu.
Die Fak­ten­prüfung:
Blicken wir aktuell mal in die aktuelle Bevöl­ke­rungsuhr in Deutschland:

Die  Erfolgs­bilanz: der Ver­ei­nigten Bunten: Deutschland stirbt, na und?
Daraus geht hervor, daß in diesem Jahr 75933 Geburten 98422 Tote gegenüber stehen. Mit anderen Worten: In den wenigen Wochen dieses Jahres haben die Deut­schen bereits 20,000 Men­schen .- also eine mit­tel­große Stadt – ver­loren. Kom­pen­siert wird das durch Nicht-Deutsche die nach Deutschland strömen. 28.222 Net­to­zu­wan­derung in diesem Jahr, also in den wenigen Wochen hat Deutschland eine mit­tel­große Stadt an Fremden hin­zu­be­kommen.  Allein heute seien 588 Per­sonen zuge­wandert. Der Erfolg der regie­renden Ver­ei­nigten Bunten der letzten Jahr­zehnte  ist also,  auf Kosten anderer Nationen (etwa durch offene Grenzen) die eigene Bevöl­ke­rungs­sta­tistik auf­zu­peppeln, oder eben Deutsche durch Men­schen, die erstmal Fremde sind und auf­wendig inte­griert werden müssen (ohne Erfolgs­ga­rantie!),  zu ersetzen.  Trotzdem lässt sich damit das Problem nicht lösen, da der höhere Aus­län­der­anteil sorgt seit Jahren  nicht für ein not­wen­diges  Wachsen der Gebur­tenrate. Deutschland bleibt trotz aktuell mehr als 8 Mil­lionen Aus­ländern, bzw. mehr als 10 Mil­lionen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund weit unter einer not­wen­digen Gebur­tenrate von 2 Kindern pro Papa und Mama. Und nun noch  zum Kern der These: Gibt es außer dieser kom­pli­zierten Mög­lichkeit, die nicht wirklich funk­tio­niert, denn tat­sächlich keine andere Mög­lichkeit Deutschland zu retten?
Doch die gibt es! Dazu genügt ein Blick in die Bevöl­ke­rungsuhr unseres Nach­bar­landes Polen. Dort wird all das „schreck­liche umge­setzt“, vor dem die Ver­ei­nigte Bunte in Deutschland warnt. Polen hat kein Flücht­linge auf­ge­nommen, ist ein homo­genes Land quasi ohne Aus­länder.    Wie aus der Sta­tistik her­vorgeht, gibt es dort zudem eine Minus­zu­wan­derung (wie von Björn Höcke hier­zu­lande gefordert). So haben 1643 Polen Polen ver­lassen. Also stirbt Polen dann erst recht aus, wie von der Ver­ei­nigten Bunten als These auf­ge­stellt?  Nein, ganz im Gegenteil:

Die Erfolgs­bilanz der Räächtzex­tremen nach 2 Jahren. Ab jetzt sterben wir nicht mehr.
So wuchs die pol­nische Bevöl­kerung durch Geburten netto allein heute um 17 Per­sonen. In diesem Jahr ist Polen schon um ins­gesamt 822 Per­sonen gewachsen. Geburten gab es mit 44929 deutlich mehr als gestorben sind 42464.  Ein Wunder, das viele für unmöglich gehalten haben. Die pol­nische Gesell­schaft wird also nicht gespalten, wie die Lügen­presse in Deutschland berichtet, sondern die pol­nische Gesell­schaft wird gerettet und belebt.
FAZIT: Alter­native Politik löst die Probleme
Dieses Wunder hat die rechts­po­pu­lis­tische PIS-Regierung geschaffen.    Der heut­zutage oft im Bun­destag vor­ge­brachte Einwand, man solle die Legis­la­tur­pe­riode doch auf 5 Jahre ver­längern, weil man in so kurzer Zeit kaum etwas umsetzen könne, wurde vom pol­ni­schen „Bun­destag“, der Sejm somit glänzend widerlegt. Die pol­nische Regierung hat das Problem „Wir sterben aus“ innerhalb nur 2 Jahre gelöst. Ganz ohne Aus­länder und Mas­sen­ein­wan­derung.  Und man kann daher auch sicher sein, daß im Gegensatz dazu man der Ver­ei­nigten Bunten in Deutschland auch nochmal 10 oder 20 Jahre geben könnte – Sie haben ja bisher gezeigt – egal wieviel Zeit man ihnen gibt – das sie das Problem nicht lösen können und wollen. Wieso also sollte man es ihnen jetzt zutrauen?  Zumal ihnen ja offen­sichtlich egal ist, daß wir aussterben.
Sicherlich, der Erfolg der PIS beruht auch auf sozialen und  natio­nalen Prin­zipien.  Viele Punkte, wie etwa das geplante Sonn­tags­ver­kaufs- und Bier­trink­verbot an öffent­lichen Plätzen (analog zu Deutschland) beruhen auf unfreien EUdssr Prin­zipien. Eine starke Tendenz zum Sozia­lismus ist daher unüber­sehbar, aber wenigstens auf den Natio­nal­staat begrenzt, und so zumindest abwählbar.  Und im Form der Fami­li­en­po­litik scheint den Polen zumindest dieser stark sozia­lis­tische Gedan­kengut bei der Lösung eines Pro­blems geholfen zu haben.  Es gibt aber noch einen wesent­lichen Unter­schied, wie sich der katho­lisch-kon­ser­vative Sozialist  Kac­zynski etwa von bunten BRD-Sozia­listen unter­scheidet. Während EUdssr ‑KAPO Schulz 2 Limou­sinen besitzt (weil ja eine nicht aus­reicht) und auch der Rest mit Bonus­meilen – und Luxus­ur­lauben und Luxus­pa­lästen und 90% Diä­ten­er­höhung von sich reden machen, lebt der PIS-Chef Kac­zynski zurück­ge­zogen und bescheiden in einer Art War­schauer Plattenbau. 
Er macht also nicht das, was  bunte Sozia­listen der BRD machen: Gegen Reiche und Kon­zerne hetzen, und selber in Saus und Braus leben.
Das er aus­schließlich Urlaub im eigenen Land macht, ist zudem nicht, wie von der deut­schen Lügen­presse ver­mutet, „demons­trativ“, sondern hat wohl eher mit der pol­ni­schen Lebens­weise zu tun , mit der sich die „pro­eu­ro­päische“ Lügen­presse mal wieder nicht aus­ein­an­der­ge­setzt hat. So kennen die meisten Polen Urlaub erst seit wenigen Jahren, seitdem das umfang­reiche Familien – und Sozi­al­pro­gramm wie die Ver­elf­fa­chung des Kin­der­geldes der patrio­ti­schen Wende ein­ge­leitet wurde. Kac­zynski ist somit einfach Pole geblieben ohne als „Welt­bürger“ abzu­heben. Der unge­klärte Tod des geliebten Bruders auf einer Aus­lands­reise (Katyn, Smo­lensk) wird auch ein Grund sein.  Er wird somit auch nicht käuflich für eine Art „pol­ni­schen Schuldkult“ den gewisse Nationen eben nun nach Deutschland auch noch in anderen Ländern instal­lieren wollen sein. Diese Leute und Herr­schaften, die das wollen, z.B. die­je­nigen Sender in Deutschland die offen­sichtlich plan­mäßig  von „pol­ni­schen Kon­zen­tra­ti­ons­lagern“ reden, wurden aus­ge­bremst.  Schuld und Scham können auch Gründe für schlechte Gebur­ten­raten dar­stellen. Auch ein striktes Abtrei­bungs­verbot nach katho­li­schen christ­lichen Prin­zipien hilft offenbar Polen bei der glänzend gelun­genen Gebur­ten­wende. Wir haben die posi­tiven Ent­wick­lungen  durch die Rechts­po­pu­listen vor­aus­ge­sehen und früh­zeitig die Fakten präsentiert.
Deutsch­lands fami­li­en­feind­liche Politik im Koali­ti­ons­vertrag erklärt
Deutschland freilich plant kein „soziales Pro­gramm“ für Familien im Koali­ti­ons­vertrag. Es gibt beim Kin­dergeld den „Infla­ti­ons­aus­gleich“ von ein paar Euro wie immer. So gibt es pro Jahr rund 6 Euro (25 Euro :4 Jahre) „mehr“ Kin­dergeld, das die Inflation kom­plett auf­frißt. Anstatt die Rente zu erhöhen oder inner­fa­mi­liäre Hilfe zu stärken, ver­geben die Men­schen­feinde „Gut­scheine“ damit ältere Men­schen in jedem Fall lieber „fremde“ Haus­halts­hilfen bean­tragen, anstatt selbst ent­scheiden zu können, wie sie ihr zuste­hendes Geld ein­zu­setzen oder ggf. die Dinge inner­fa­miliär zu lösen. Wer will denn schon auf einen „Gut­schein“ ver­zichten? Weiter gibt es strikten Schul- und Kin­der­gar­ten­zwang.  Es ist nicht möglich – wie etwa in Polen – die Kinder z.B. für einen Urlaub ein paar Tage früher von der Schule zu nehmen, um einen gemein­samen Urlaub durch­zu­führen. Nicht das Wohl der Familie steht laut  deut­schem Gesetz im Vor­der­grund, sondern das Kin­deswohl. Was dem Kin­deswohl ent­spricht, ent­scheidet in Deutschland im Zweifel immer der Staat. Und beim Demo­gra­phie­problem bleibt man selbst­ver­ständlich auf oben ange­führter These, das man nicht die Familien stärken müsse, sondern Fremde, die zu uns strömen. Mit der Folge, daß auch in den nächsten 4 Jahren ein Deutschland mit vielen Deut­schen als Zukunfts­vision weiter aus­sterben wird. Wem das egal ist, und wem es nichts aus­macht, der ist jedoch mit der Ver­ei­nigten Bunten selbst­ver­ständlich weiter gut bedient.
Quelle: Pfunds­hammel auf https://bayernistfrei.com/2018/02/11/glaenzend-widerlegt/#more-57645 und www.conservo.wordpress.com