By Judgefloro - Own work, CC BY-SA 4.0, Link

Uni­lever zwingt Facebook und YouTube zur Zensur!

Keith Weed, Mar­ke­tingchef des Kon­sums­riesen Uni­lever setzt sowohl Facebook als auch YouTube die Pistole auf die Brust. Künftig will Uni­lever nur noch dort werben, wo nicht die Spaltung der Gesell­schaft vor­an­ge­trieben würde.

Uni­lever ist keine Klitsche, sondern beher­bergt Marken wie z.B. Dove, Lipton oder auch Ben & Jerry’s unter seinem Dach. Gerade letzt­ge­nannte Marke betreibt hier­zu­lande eine höchst frag­würdige Politik, wie ich bereits in einem anderen Artikel für die Unbe­stech­lichen auf­ge­deckt habe.
Uni­lever betreibt also nicht nur über seine Marken, sondern auch ins­gesamt Politik. Der Wer­beetat von Uni­lever beträgt geschätzt 7,6 Mil­li­arden Euro, wovon ca. 25% laut Han­dels­blatt für Werbung in digitale Medien auf­ge­wendet werden. Es geht für Google (als Mutter von YouTube) und für Facebook also defi­nitiv nicht um einen Pappenstil.
Die Defi­nition von Inhalten, die angeblich „die Spaltung der Gesell­schaft“ vor­an­treiben, ist natürlich bewusst exakt so for­mu­liert werden. Hier wühlt Keith Weed sehr tief in der Gül­le­grube des gut­mensch­lichen Voka­bulars und ich frage mich, ob er viel­leicht (nomen est omen) selbst zu viel „Weed“, also Mari­huana, kon­su­miert haben könnte?
Recher­chiert man jedoch etwas weiter, stößt man auf eine Kam­pagne, die Uni­lever vor einiger Zeit besonders in Groß­bri­tannien unter­stützt hatte – gegen angeb­liche „Fakenews“. Und hier wird es jetzt inter­essant, denn damit dürfte sich die Offensive des Uni­lever-Kon­zerns gegen freie Mei­nungs­äu­ßerung vor allem auf den angel­säch­si­schen Sprachraum kon­zen­trieren. Dies ist aber auch nicht ver­wun­derlich, denn seit der Ein­führung des NetzDG ist Deutschland schließlich auch Zen­sur­welt­meister. Das erklärt dann auch die Zurück­haltung der deut­schen Industrie, denn deren Ein­greifen ist hier­zu­lande über­haupt nicht nötig, denn Betreiber von sozialen Medien werden in unseren Brei­ten­graden schließlich schon von Geset­zes­wegen her zur Zensur genötigt. Was für eine bril­lante Leistung des dama­ligen (und leider wohl auch zukünf­tigen) Jus­tiz­mi­nister Maas (SPD)!
In vielen Teilen der Welt ist Mei­nungs­freiheit aber ein hohes Gut und ist gesetzlich wesentlich besser geschützt als in Deutschland. Dort muss man zu anderen Mitteln greifen, um die Men­schen mundtot zu machen. Mit der Initiative von Uni­lever werden Dienst­be­treiber von sozialen Medien durch wirt­schaft­lichen Druck zur Zensur gezwungen. Ebenso wie in deut­schen Land über­lässt man dann die Defi­nition davon, was „Hate Speech“ ist bzw. „die Spaltung der Gesell­schaft vor­an­treibt“, pri­vaten Orga­ni­sa­tionen. Während diese Funktion in Deutschland vor allem von der Stiftung der Schande (Antonio Amadeu Stiftung) unter der Leitung der Ex-STASI-Spit­zelIN* Annetta Kahane, über­nommen wird, dürfen das woanders dann Anzei­gen­kunden wie z.B. Uni­lever selbst tun. Wer bezahlt, darf eben immer noch aus­suchen, welche Musik gespielt wird!
An diesem Bei­spiel wird einmal mehr die unheil­volle Allianz zwi­schen Neo­mar­xisten und der Industrie deutlich. Die bunte Ideo­logie ist nichts anderes als das Sturm­ge­schütz der Industrie, um mög­lichst effektiv alle Hin­der­nisse für ihre Geschäfte zu ent­fernen: Grenzen, Tra­di­tionen, Reli­gionen, Familien oder kurz: alles, was in irgend­einer Form iden­ti­täts­stiftend ist. Je weniger Hin­der­nisse, umso ein­facher und desto besser können die Kon­zerne ihre Pro­dukte ver­teilen und auch verkaufen!
Wenn es den Neo­mar­xisten dann nicht gelingt, gesetz­liche Werk­zeuge zu instal­lieren, kommt der eigent­liche Macher aus dem Hin­ter­grund und übt wirt­schaft­lichen Druck aus. Einfach irgendwie clever, oder?
Doch das Rad der Zeit lässt sich nicht zurück­drehen, weder mit Waffen und auch nicht mit Geld. Die sozialen Medien haben den wahl­weise als „Hetzern“ oder „besorgten Bürgern“ dif­fa­mierten Men­schen weltweit gezeigt, dass es in fast allen Nationen Gleich­ge­sinnte gibt. Vie­lerorts haben sich sogar „inter­na­tionale Com­mu­nities“ gebildet, die sich gegen­seitig mit Infor­ma­tionen aus ihrer jewei­ligen Heimat ver­sorgen und somit die linke Fil­ter­bubble zum Platzen bringen.
In diesem Sinne möchte ich hier die Macht der Vielen, also der sozialen Medien, nutzen, um zu einem Boykott von Uni­lever und seinen Marken auf­zu­rufen. In Wahrheit sind es nämlich solche Kon­zerne, die unsere Nationen spalten und letztlich ihn ihrem Kom­merzwahn zer­stören wollen. Bitte helfen Sie, lieber Leser mit! Ver­zichten Sie auf Pro­dukte von Uni­lever, also auf Marken wie: Ben&Jerry‘s, Dove, Lipton‘s, Axe, Becel, Ber­tolli, Carte D´or, Comfort, Domestos, Knorr, Magnum, Pure Leaf, Rexona, Signal, Coral, Cor­netto, Cre­missimo, Impulse, Lätta, Pfanni, Rama, Solero, Toni&Guy, Thea, Vien­netta, Viss, Dusch das, Bot­terram, Chirat, Du darfst, Kuner, Langnese, Mon­damin, Sanella, Zendium.
Kon­zerne wie Uni­lever haben eine simple Wahrheit ver­drängt: Ohne Kon­su­menten werden sie früher oder später pleite gehen. Also, spucken wir diesen Kul­tur­zer­störern gehörig in die Suppe und demons­trieren wir ihnen unsere Macht als Konsumenten!
Was hinter solchen Kam­pagnen steckt, und vor allem wer, das erfahren Sie in meinem neuen Buch „Links­ver­sifft“, welches ab dem 22.2.2018 aus­ge­liefert wird!
https://dieunbestechlichen.com/2017/10/das-politisch-korrekte-dessert-warum-mir-bei-benjerrys-uebel-wird/