Bildquelle: Screenshot mediaklikk

10.000 Euro Prämie für jeden neuen Flüchtling: So will Soros Ungarn zum Ein­wan­de­rungsland machen

Nach Infor­ma­tionen unga­ri­scher Medien erhält eine Anwältin, die mit dem Hel­sinki-Komitee in Ver­bindung steht, für jeden ein­zelnen Ein­wan­de­rungsfall nach Ungarn, den sie beim Euro­päi­schen Gerichtshof für Men­schen­rechte durch­setzt, eine Prämie von zehn­tausend Euro
Hinter dem Projekt soll das Hel­sinki-Komitee von George Soros stehen, das derzeit alle Hebel in Bewegung setzt, um aus Ungarn ein Ein­wan­de­rungsland zu machen. Dabei agiere man, so die Medi­en­be­richte, in enger Ver­bindung mit dem UN-Hoch­kom­mis­sariat für Flücht­linge.
Die Rechts­an­wältin wollte sich zu den Vor­würfen gegenüber den unga­ri­schen Medien nicht äußern. Der Regie­rungs­sprecher Orbáns gab sich dagegen kämpferisch:
Beim Schutz unserer Außen­grenzen lassen wir kei­nerlei Kom­pro­misse zu. Denn dieser Zaun gewähr­leiste nicht nur die Sicherheit Ungarns, sondern ganz Europas.

Es scheint kein Zufall zu sein, dass man gleich­zeitig bekannt gab, dass die mit hohen Summen der unga­ri­schen Regierung unter­stütze Reno­vierung der welt­be­kannten Syn­agoge von Subotica abge­schlossen ist.
Victor Orbán (Siehe Foto, Bild­quelle: Screenshot mediaklikk) ließ es sich nicht nehmen, selbst an den Fei­er­lich­keiten zur Wie­der­eröffnung teil­zu­nehmen und stellte bei der Ein­weihung klar, dass Ungarn ein Europa will, in dem Juden und Christen ohne Angst leben können.

***

Hier geht es zu den deutsch­spra­chigen Nach­richten: Mediaklikk


Dieser Beitrag von David Berger erschien zuerst auf seinem Blog philosophia-perennis.com