Araber ganz vorne mit dabei: Immer mehr junge Migranten greifen zum Messer (Video)

Eine in der Schweiz zum Thema „Auf­fäl­lig­keiten von jugend­lichen Straf­tätern mit und ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund“ in Auftrag gegebene Studie mit 117 Schweizern und 156 Migranten, 2018 über­ar­beitet, kommt zu fol­gendem Ergebnis:
„…schluss­fol­gernd kann aus­gesagt werden, dass die begut­ach­teten jugend­lichen Straf­täter mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund eine besondere Risi­ko­gruppe mit gehäuften psy­cho­so­zialen Belas­tungen dar­stellen. Prä­ven­tions- und Inter­ven­ti­ons­maß­nahmen müssen daher bei dieser Gruppe ver­stärkt zum Tragen kommen.“
Die Braun­schweiger Sozi­al­de­zer­nentin Andrea Hanke sieht diese Pro­ble­matik offenbar nicht. In einem Interview, dass sie der Funke-Medi­en­gruppe gab, ant­wortete sie auf die Frage, ob „Jugend­liche“ in der Lan­des­auf­nah­me­be­hörde als besonders aggressiv auf­fallen: „Ver­einzelt sind auch gewisse kul­tu­relle Abwei­chungen zu beob­achten, wie bei­spiels­weise schneller laut zu werden, wenn etwas nicht passt oder der Jugend­liche sich aufregt. Das ist aber oft kul­tur­be­dingt und sollte daher nicht als aggres­sives oder auf­fäl­liges Ver­halten gewertet werden.“
Der nie­der­säch­sische AfD-Bun­des­tags­ab­ge­ordnete Paul Hampel kritisiert:
„Der­artige Weich­spü­lungen kri­mi­neller Pro­gnosen sind deplat­ziert und gefährlich. Kri­mi­nelle Energie ‚kul­tur­be­dingt‘ zu nennen, ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer! Mit der­ar­tigen Aus­sagen beschönigt man eine Gefahr, die viele Men­schen in Angst und Schrecken versetzt.
Auch der Bun­des­vor­sit­zende der Poli­zei­ge­werk­schaft, Rainer Wendt, blickt in einem Bericht der ‚Welt‘ vom 16. März 2018 nicht durch die rosarote Brille der SPD-Poli­ti­kerin. Die Gewerk­schaft beob­achte mit Sorge, dass sich immer mehr junge Men­schen mit Messern bewaffnen würden.

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(Video: Ara­bi­scher Amok­läufer mit Messer in Hamburg Barmbek wird auf­ge­halten bis die Polizei kommt)
Außerdem, so Wendt, habe die Polizei die Erfahrung gemacht, dass besonders junge Migranten zum Messer greifen würden. Es sei ein Trend, der in der Regel von jungen Arabern ausgehe, die glauben, mit einem Messer besser unterwegs zu sein, weil sie das für leicht ver­fügbar halten.
Araber: Für sie sei es nichts Unge­wöhn­liches oder Schlimmes, ein Messer mit sich zu führen. Die Hemm­schwelle, es auch zu benutzen, sei absolut niedrig geworden.
Der offen­sicht­liche Wider­spruch zwi­schen poli­ti­scher Blau­äu­gigkeit und realer Wahr­nehmung misst sich auch in den immer häu­figer wer­denden Attacken vor­wiegend ara­bi­scher Jugend­licher, die mit dem Messer in der Tasche beweisen wollen, ‚wer der Herr im Haus ist‘.
Frau Dr. Hanke, die Frau, die nicht sehen will, was nicht zu über­sehen ist, spricht sich dann auch noch gegen eine medi­zi­nisch indi­zierte Alters­fest­stellung von angeblich min­der­jäh­rigen und selbst­er­nannten Flücht­lingen aus.
Sie nimmt beden­kenlos hin, dass mehr als 85 Prozent der Asyl­be­werber ohne irgend­welche Aus­weis­pa­piere, also ohne nach­weisbare Alters­an­gaben, in der Lan­des­auf­nah­me­be­hörde ankommen und ver­sorgt werden. Ver­sorgt werden?
Natürlich stehen min­der­jäh­rigen Asyl­be­werbern deutlich mehr und inten­sivere Leis­tungen und Betreu­ungen zu. Als ‚Min­der­jährige‘ sind sie vor Abschie­bungen sicher, selbst dann, wenn sie Jahre nach ihrem angeblich 17. Geburtstag noch immer 17 Jahre alt sind.  Es gilt das Prinzip: ‚Min­der­jährig bleibt Min­der­jährig! Das ist so und das bleibt so. Basta!‘.
Fazit? Staatlich sub­ven­tio­niert steigt die Kri­mi­na­li­tätsrate durch Gewalt­de­likte angeblich jugend­licher Flücht­linge an.
Men­schen wie Frau Dr. Hanke sehen da keine Pro­bleme, denn letzt­endlich ist es ja offenbar die Aufgabe der deut­schen Gesell­schaft, mit der­artige Pro­blem­stel­lungen zurecht zu kommen.
Wenn dem aber so ist, dann ist es die Schuld der Opfer, der Miss­han­delten, der Bedrohten, der Ver­ge­wal­tigten und der Ermor­deten, dass sie wahr­scheinlich zur fal­schen Zeit am fal­schen Ort waren: in Deutschland!“
 


Dieser Beitrag stammt von dem sehr emp­feh­lens­werten Blog von David Berger philosophia-perennis.com