Über 1000 Opfer! Neuer Miss­brauchs­skandal erschüttert Groß­bri­tannien — Täter sind Muslime!

In Groß­bri­tannien bahnt sich der schlimmste Kin­des­miss­brauchs­skandal der Geschichte an: Seit den 1980er-Jahren sollen rund 1000 Mädchen in der rund 160.000 Ein­wohner Stadt Telford von asia­ti­schen, mus­li­mi­schen Gangs unter Drogen gesetzt, ver­ge­waltigt und zur Pro­sti­tution gezwungen worden sein. 
(Von Marilla Slominski)
Laut Recherchen der bri­ti­schen Tages­zeitung Mirror, deutet alles darauf hin, dass Polizei und Sozi­al­ar­beiter seit den 80er Jahren davon wußten und bis 2007 nichts dagegen unter­nahmen und bewußt schwiegen. Die Ver­ge­wal­ti­gungs­opfer, manche nicht älter als 11 Jahre, sollen in den Poli­zei­akten als „Pro­sti­tu­ierte“ geführt worden sein, Hin­ter­grund und Angaben zu den Täter nicht gespei­chert worden sein – aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen.
Zwi­schen 2007 und 2012 gab es erste Ermitt­lungen. Von rund 200 Tat­ver­däch­tigen, die zu der Zuhälter-Bande gehören sollten – wurden nur neun zu Haft­strafen ver­ur­teilt. Dann ver­liefen die Unter­su­chungen im Sande.
In einem aktu­el­leren Fall nahm die Polizei die Ermittlung fünf Mal auf und ließ sie fünf Mal wieder fallen – bis Lucy Allan, die Par­la­ments­ab­ge­ordnete der Stadt Telford, im Jahr 2016 ange­sichts der hohen Miss­brauchs­zahlen auf­merksam wurde und unab­hängige Ermitt­lungen for­derte. Erst auf Grund des öffent­lichen Drucks ermittelt jetzt die Polizei verstärkt.
 Sie nannten die Namen von mehr als 70 Tätern und bestä­tigten, dass das asia­tisch-mus­li­mische Täter-Netzwerk immer noch aktiv sein soll.

Es soll auch Tote gegeben habe. Lucy Lowe, 16, ver­brannte zusammen mit ihrer Mutter und Schwester, nachdem ihr Ver­ge­wal­tiger, der 26-jährige Azhar Ali Mehmood, ihr Haus ange­zündet hatte.

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Lucy Lowe, Miss­brauchs­opfer, ver­brannte mit 16 in ihrem Zuhause (screenshot MailOnline)

1997 war Lucy in die Hände des Taxi­fahrers Mehmood geraten. Im Alter von 14 Jahren brachte sie sein Kind zur Welt. Azhar Ali Mehmood war wegen Mordes an ihr, ihrer Mutter Eileen und ihrer 17-jäh­rigen Schwester Sarah ver­ur­teilt worden. Trotzdem wurde nie gegen ihn wegen sexu­ellen Miss­brauchs ermittelt. Ein Mädchen, dass zwei Jahre später unter Drogen gesetzt und von neun Männern grup­pen­ver­ge­waltigt wurde, sagte, Lucy´s Tod sei eine Warnung an alle Mädchen gewesen, was ihnen drohe, wenn sie reden.
„Ich hatte Angst meine Familie könnte genauso sterben, wie die von Lucy. Ich dachte, der einzige Ausweg sei, dass ich mir das Leben nehme“, so die Schü­lerin gegenüber The Sunday Mirror.
2002 wurde die 13-jährige Becky Watson in Telford von einem Auto über­fahren, der „Unfall“ wurde als „Dummer-Jungen-Streich“ abgetan.

Das Mädchen soll seit ihrem 11-Lebensjahr von den meist mus­li­mi­schen Männern miss­braucht worden sein. Ihrem Tagebuch hatte sie anver­traut, wie sie immer wieder gezwungen wurde, mit den Männer zu schlafen. Ihre Mutter berichtet, sie habe mehrfach die Polizei darüber infor­miert, dass ihre Tochter miss­braucht werde und auch die Namen der Täter genannt, doch es sei nichts unter­nommen worden.

„Mädchen wie Becky werden wie Kri­mi­nelle behandelt“, so Torron Watson.

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Zwei der ver­ur­teilten Täter (screenshot MailOnline)

Nach dem Rotherham-Skandal, bei dem 1500 Mädchen Opfer von mus­li­mi­schen Ver­ge­wal­tigern geworden sein sollen, könnte sich der Name Telford für ein noch grö­ßeres Ver­bre­chens stehen, da es von der Ein­woh­nerzahl viel kleiner ist und der Zeitraum der Straf­taten bis in die 80er Jahre zurückreicht.
 


Quelle: JouWatch.com