50.000 Unter­stützer für die Gemeinsame Erklärung 2018!

Die Umwandlung unserer „Gemein­samen Erklärung“ gegen die illegale Mas­sen­ein­wan­derung in eine Petition haben seit Grün­don­nerstag mehr als 50.000 Bürger mit ihrer Unter­schrift unterstützt.
An dieser Stelle danke ich allen, die ihre Angst über­wunden haben. Nur wenn sich genügend viele Bürger finden, die bereit sind, die aktu­ellen Geset­zes­ver­stösse nicht länger schweigend hin­zu­nehmen, wird sich etwas ändern.
Unsere Petition hat einen neur­al­gi­schen Punkt getroffen, deshalb reagiert das Estab­lishment äußerst gereizt. Das hat merk­würdige Folgen. Über einige Inter­net­an­bieter soll unsere Petition nicht mehr auf­rufbar sein. Wen sie auf­ge­rufen wird, erscheint oftmals ein Warnung von Viren­schutz­pro­grammen wie McAfee: „Netz­status: Sehr gefährlich! Halt! Möchten Sie diese Adresse wirklich besuchen?“.
Lassen sie sich davon nicht ins Bockshorn jagen! Unsere Seite ist ganz unge­fährlich, jeden­falls für unsere Besucher. Sie wird regel­mäßig Stress­tests unter­zogen, um feind­liche Angriffe abzu­wehren. Offen­sichtlich ist sie aber für die Will­kom­mens­be­für­worter in Politik und Medien zur Gefahr geworden. Deshalb werden manche Angriffe immer brutaler.
Die Spitze der heu­tigen Hetz­ar­tikel gegen unsere Initiative hält heute über­ra­schen­der­weise der Cicero, das Blatt, das sich immer mal wieder Texte geleistet hat, die vom Main­stream abge­wichen sind und deshalb eine beacht­liche Leser­schaft an sich binden konnte. Der Artikel, den ich absichtlich nicht ver­linke, ist von einer mensch­lichen Nie­der­tracht, die ich nicht für möglich gehalten hätte, jeden­falls nicht bei einem, der sich selbst als bür­gerlich verkauft.
Andere Medien schlagen plötzlich mode­ratere Töne an. Unsere Erklärung wirkt und kann noch mehr bewirken, wenn sich ihr noch mög­lichst Viele anschließen. Um ein berühmtes Bonmot abzu­wandeln: Es ist ein kleiner Schritt für den Ein­zelnen, aber ein großer Schritt zurück zu Demo­kratie und Rechtsstaatlichkeit!
Eine Demo­kratie zeichnet sich dadurch aus, dass die Politik unter und nicht über dem Gesetz steht. Das muss die Politik nach jah­re­langem Macht­miss­brauch erst wieder lernen. Wenn sie es nicht lernen will, muss sie abgelöst werden. Die DDR-Bürger haben es 1989 vor­ge­macht! Wenn der Macht die Legi­ti­mation ent­zogen wird, ist sie machtlos! 

Vera Lengsfeld auf vera-lengsfeld.de