Kampf um Terra: Hugo Palme im Interview mit Reiner Feistle über sein neues Buch „Und doch obsiegt das Licht“

Reiner Elmar Feistle: Hugo, Glück­wunsch zu Deinem Roman „Und doch obsiegt das Licht“. Was hat Dich dazu bewogen, diesen zu schreiben?
Hugo Palme: Ich bin Schrift­steller und Publizist. Das Wort ist meine Waffe im Kampf um das Wohl­ergehen der Menschheit. Wir leben in einer Zeit, in der Dun­kelheit, Unwahrheit und Lüge vor­herr­schen und es einer gehö­rigen Anstrengung bedarf, Infor­ma­tionen nach ihrem Wahr­heits­gehalt zu beur­teilen. Ich habe unzählige Quellen geprüft und bin zu einer schlüs­sigen Version der wahren Rea­li­täten gekommen. Ich will, dass mehr Men­schen sich dieser Wahr­heiten und der Lage bewusst werden und „auf­wachen.“
Reiner Elmar Feistle: Das Buch ist ein Roman, beschreibt aber eigentlich doku­men­ta­risch, was heute auf der Welt vor sich geht. Es ent­hüllt die Hin­ter­gründe sowohl des Tages­ge­schehens als auch die Herr­schaft der Finanzwelt über die Politik, die okkulten Machen­schaften der Eliten und sehr viele weitere heikle Details. Warum hast Du die Romanform gewählt?
Hugo Palme: Zunächst habe ich immer mehr Freude an Erzäh­lungen, daran, Geschichten zu ent­wi­ckeln mit Cha­rak­teren, die ein eigenes Leben annehmen. Außerdem wollte ich den Dun­kel­mächten eine Version der Zukunft ent­ge­gen­setzen, die sie nicht mögen werden. Ein Roman gibt mir da die Freiheit, gewisse Dinge dar­zu­legen, die derart heikel sind, dass ein Sachbuch zu angreifbar wäre.
Reiner Elmar Feistle: Dein Buch behandelt unter anderem die schwarz­ma­gi­schen Prak­tiken in den obersten Zirkeln, die Mani­pu­lation und Steuerung der Massen und das Schuld­geld­system. Wie kamst Du auf diese Themen?
Hugo Palme: Ich bin sehr an Okkul­tismus und an Spi­ri­tua­lität inter­es­siert und man ver­steht die Welt auch nicht, ohne zumindest ein gewisses Ver­ständnis dieser Dinge zu haben. Ent­rüstet und wütend war ich ins­be­sondere über die schwarz­ma­gi­schen Rituale, die ins­be­sondere ver­bunden sind mit soge­nannter Pädo­philie. Das ist ein Rie­sen­skandal, bei dem, wenn etwas davon ans Tages­licht kommt, regel­mäßig alle Zeugen beseitigt werden und die Straf­ver­fol­gungs­be­hörden den Dienst ein­stellen. Bei der Gedan­ken­kon­trolle der Massen geht es um die Ver­gan­genheit und die Lügen­presse sowie um die Wirkung der Geheim­ope­ra­tionen der Geheim­dienste und des Militärs, die in dem Roman auf­ge­deckt werden und wirklich scho­ckierend sind. Es gibt noch viele weitere Themen, ins­be­sondere habe ich beschrieben, wie meine Prot­ago­nisten gegen die Finanzwelt vorgehen.
Reiner Elmar Feistle: Warum willst du nicht, dass Bilder von Dir auf­ge­nommen werden, und warum zeigst Du Dich nicht in der Öffentlichkeit?
Hugo Palme: Zunehmend werden Men­schen, die die Machen­schaften der im Hin­ter­grund tätigen Dun­kel­mächte ent­hüllen, zen­siert und drang­sa­liert, wie der Fall vom Honigmann zeigt, mit dem Du ja eng befreundet warst und viel zusam­men­ge­ar­beitet hast. Auch ich habe von ihm viel gelernt. Der Honigmann wurde sogar zu einer Gefäng­nis­strafe ver­ur­teilt und ist nun von uns gegangen. Wir gedenken seiner in Ehren, danken ihm für seinen groß­ar­tigen Einsatz und seine uner­müd­liche Arbeit und wün­schen ihm eine gute Wei­ter­ent­wicklung in den geis­tigen Welten. Von dort aus wird er seine Arbeit fort­führen und wir werden Kontakt mit ihm halten.
Reiner Elmar Feistle: Ein großes Thema in Deinem Roman ist das Geld­system. Viele wissen ja mitt­ler­weile, dass das Geld über Kredite von den Groß­banken erzeugt wird und nur das Bargeld von der EZB. Auf diese Kredite ver­langen die Banken auch noch Zinsen und diese wurden nicht mit erzeugt. So ist Geld immer knapp und fließt immer an die ohnehin Reichen. Was bringst Du in dem Roman über dieses Thema?
Hugo Palme: Es gibt den Spruch: „Der Teufel scheißt immer auf den dicksten Haufen.“ Das Finanz­system ist der­maßen ein Skandal, dass man es nicht fassen kann. Viele Men­schen sagen, „ja, die Banker kon­trol­lieren die Welt“, aber sie wollen die Sache nicht zu Ende denken. Wir alle arbeiten für die unvor­stellbar Reichen und bekommen nur Bro­samen ab. Alle Staaten sind hoch ver­schuldet und die, die das nicht mit­machen, sind die Schur­ken­staaten. Und man weiß doch eigentlich: Wer das Geld hat, hat das Sagen. Ich dachte lange, über dieses Thema könnte man alle Men­schen erreichen, ohne auf die geheimen Machen­schaften ein­zu­gehen. Da ist, auch nach der Finanz­krise von 2008 und nachdem, was sie mit Grie­chenland ange­stellt haben, etwas in Bewegung, aber die wirklich Reichen tauchen nicht in den Listen vom Forbes-Magazin der reichsten Men­schen der Welt auf und die Leute wollen das ganze Ausmaß dieses Zustands nicht kapieren.
Reiner Elmar Feistle: Deiner Bio­grafie ist zu ent­nehmen, dass Du Dich schon früh mit Spi­ri­tua­lität und Okkul­tismus aus­ein­an­der­ge­setzt hast – sowie mit Geheim­tech­no­logien, der Phi­lo­sophie und mit dem Geld­system. Wie viel dieser Erfah­rungen und dieses Wissens hast Du in Deinen Roman mit ein­fließen lassen?
Hugo Palme: Ein Buch ist immer eine Reise in die Gedan­kenwelt des Autors. Im Fall von „Und doch obsiegt das Licht“ kann es sogar als Initiation bezeichnet werden. Der Leser erfährt sehr viele „Geheim­nisse“ dieser Welt.
Reiner Elmar Feistle: Es findet sich auch viel James-Bond-mäßige Action darin. Du erzeugt große Spannung mit Deiner Geschichte und der Leser legt das Buch nicht weg, weil er wissen will, wie es wei­tergeht. Woher hast Du Deine Ideen?
Hugo Palme: Eine gute Geschichte ent­wi­ckelt sich von selbst, die Cha­raktere und die Handlung ent­wi­ckeln Eigen­dy­namik, der man als Autor nur folgen muss. Und natürlich habe ich etliche Science Fiction‑, Spionage‑, Thriller- und Mystery-Romane und Filme gelesen und ange­schaut. Eine der Regeln der schwarz­ma­gi­schen Praxis ist es ja, dass sie uns wissen lassen müssen, was sie vor­haben. Wenn wir dann nicht dagegen vor­gehen, tragen sie angeblich keine Schuld mehr. Um effektiv gegen die Dun­kel­mächte und ihre Hand­langer vor­zu­gehen, ist großer Einsatz, Ein­falls­reichtum und auch tech­ni­sches Know-how gefragt.
Reiner Elmar Feistle: Was planst Du für die Zukunft? Wird es noch weitere Geschichten über die Dun­kel­mächte in Romanform von Dir geben?
Hugo Palme: Ich, das Buch und auch Du und die Leser werden von einer Welle des Lichts, der Liebe, des Friedens und der Glück­se­ligkeit getragen. Mal sehen, wo diese mich und uns hin­führen. Im Roman ist ein mög­licher Sieg über die Fins­ternis beschrieben – OM SHANTI OM!
Reiner Elmar Feistle: Was bedeutet „OM SHANTI OM“?
Hugo Palme: OM, oder AUM im euro­päi­schen Sprachraum, ruft die gött­liche Schwingung auf, SHANTI ist einfach das Sanskrit-Wort für Frieden.
Reiner Elmar Feistle: Ich danke Dir für dieses inter­es­sante Interview. OM SHANTI OM!
 

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