Jude in Berlin öffentlich aus­ge­peitscht – Polizei ermittelt (Video)

Es ist wieder soweit: Juden werden in Deutschland öffentlich gejagt. In den 8.30 Uhr Nach­richten auf N‑TV kam heute fol­gende Nach­richt: Jude auf offener Straße in Berlin-Ste­glitz aus­ge­peitscht. Mir wird schlecht und ich könnte kübel­weise kotzen bei solchen Mel­dungen. Noch sind die von einem Augen­zeugen mit dem Handy gefilmten Täter nicht bekannt, aber ich kann mir schon denken, um welche Typen es sich dabei handelt.
Gerade in Berlin nehmen die anti­se­mi­ti­schen Vor­fälle zu. Vor  wenigen Wochen war es eine Ber­liner Schule, in der jüdische Kinder von „Gast-Kindern“ bedroht und drang­sa­liert wurden. Dabei han­delte es sich wohl­ge­merkt um eine Grund­schule. Da fragt man sich, wie kleine Hosen­scheißer zu einem solchen Hass kommen. Da können nur die Eltern unserer „Gäste“ hinter stecken, die die kleinen Ter­ro­risten zum Hass erziehen.
Jetzt haben wohl Erwachsene oder Jugend­liche zuge­schlagen, in dre­ckiger Absicht. Über 400 Vor­fälle von Judenhass zählte die Zeitung B.Z. allein im Jahr 2016 in Berlin. Es handelt sich dabei um eine gras­sie­rende Seuche – aus­gehend wahr­scheinlich von den „Gästen“, jeden­falls ist die Zahl der Über­fälle und Über­griffe gestiegen, seitdem Frau Merkel die Grenzen für diese „Men­schen“ geöffnet hat. ( https://www.bz-berlin.de/berlin/wir-wurden-in-berlin-angegriffen-weil-wir-juden-sind)
Durch einen Kontakt zu bestimmten Leuten weiß ich, dass es in Israel bereits War­nungen davor gibt, nach Deutschland zu reisen. Die israe­lische Regierung habe bereits Aufrufe unter den deut­schen Juden ver­fasst, dieses Land zu verlassen.
So, was sagt denn die Kas­per­truppe in Berlin, die sich Regierung nennt, zu solchen Ter­ror­aus­wüchsen? Wahr­scheinlich „Ein­zel­fälle“, nicht wahr Frau Merkel? Sie sind weder willens noch in der Lage,  diesen wilden Horden Einhalt zu gebieten, die gesamte Regierung ist es nicht. Jetzt kommen wieder diese schä­bigen Lip­pen­be­kennt­nisse, die lediglich ihre Unwil­ligkeit demons­trieren. Zwi­schen zwei Schlucken aus der Kaf­fee­tasse schwafeln sie von „Abscheu und Ent­setzen“, wischen sich den Mund ab und machen weiter, als sei nichts geschehen.
Aber es wird etwas geschehen bzw. ist es schon: Im Ausland sinkt das Ansehen Deutsch­lands immer mehr ob der Isla­mi­sierung, und man wendet sich vom „Land der Dichter und Denker“ immer stärker ab. Deutsche Tou­risten werden im Urlaub ver­stärkt ange­sprochen auf die Zustände in ihrer Heimat. Und die Regierung sitzt die ganze Sache nach dem Vorbild ihrer „Füh­rerin“ einfach aus. Nach dem Motto: Män­telchen des Schweigens drüber und weiter kräftig arbeiten an der Zer­störung unserer Heimat.
 

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