So ver­kommt unser Land: Karl Marx-Ver­ehrung, Isla­mismus, Anti­se­mi­tismus, „Echo“-Verleihung u.v.a.

Konkurs der mora­li­schen und poli­ti­schen Ori­en­tierung eines einst großen Landes
Dlf-Meldung: „Die Bron­ze­skulptur (von Marx) wurde im Zentrum der Stadt mit einem Gabel­stapler auf ihr Podest gesetzt. Sie soll aller­dings bis zu den Feiern des 200. Geburts­tages des Phi­lo­sophen am 5. Mai ver­hüllt bleiben. Die 4,40 Meter große Statue – inklusive Unterbau wird das Werk 5,50 Meter hoch sein und auf einem Platz nahe der Porta Nigra stehen – ist ein Geschenk Chinas und hatte unter anderem deshalb Streit aus­gelöst. Zum anderen wandten sich Kri­tiker grund­sätzlich dagegen, Karl Marx als Vor­denker des Kom­mu­nismus zu ehren. Der Phi­losoph wurde in Trier geboren und ver­brachte dort die ersten 17 Jahre seines Lebens.“
(Von Peter Helmes)

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So lapidar war die Meldung des Deutsch­land­funks. Dahinter ver­birgt sich eine geballte Ladung geschicht­licher Ignoranz oder vice versa eine bewußte Pro­vo­kation. Einem der größten geis­tigen Schlächter der Menschheit wird eine besondere Ehre zuteil, über die die Opfer nicht lachen können. Zugleich zeigt die Errichtung dieses Stand­bildes die ganze poli­tisch mora­lische Ver­kom­menheit dieses Landes. Es ist, wie David Berger schreibt,
„ein Kul­tur­suizid in der ältesten Stadt Deutsch­lands“. Dazu „passen“ weitere Themen aus jüngster Zeit: zuneh­mender Anti­se­mi­tismus in Deutschland, erdrü­ckender Anti­se­mi­tismus durch „Zuge­reiste“, Echo-Preis­ver­leihung an Juden­spötter usw. Deutschland heute wird nicht nur „von oben“ seiner Iden­tität beraubt, sondern ver­fault auch von innen.
Die Reak­tionen im Volk: „Ich geh´ grillen im Garten oder ins Schwimmbad… usw.“. Abneh­mendes geschicht­liches Ver­ant­wor­tungs­be­wußtsein, der immer rapider zuneh­mende Verlust deut­scher Iden­tität, die Ver­hunzung der deut­schen Sprache, der Verlust an kul­tu­rellem Eigentum – all das und mehr kenn­zeichnet die Gleich­gül­tigkeit derer, die „schon länger hier leben“. Gefördert von einer Regierung, die genau dies mit Inbrunst betreibt: Weg von Deutschland – hin zur Neuen Gesell­schaft, zum Neuen Menschen.
Und wer sich dieser Ent­wicklung ent­ge­gen­stemmt oder sich auch nur kri­tisch äußert, landet in der Nazi-Ecke. Pardon wird nicht gegeben. 
Hierzu paßt nun der „Vorgang Marx-Statue“! Aus­ge­rechnet vom größten mar­xis­tisch beein­flußten Land der Erde läßt sich die Stadt Trier eine über­große Statue des Karl Marx schenken, so als ob der „große Sohn“ der Stadt nicht die Ver­ant­wortung für Elend, Krieg und mil­lio­nen­fachen Mord trägt. Das ist in der Tat ein „Kul­tur­suizid“ beschä­mendsten Ausmaßes!
Karl Marx ist nicht einer der vielen „ver­träumten“ Phi­lo­sophen dieses Landes, sondern der Urvater einer men­schen­ver­ach­tenden Idee, einer Pseu­do­re­ligion, die ein Paradies ver­heißt, daß nur über Blut und Leichen zu erreichen ist.
Daß eine solche über­le­bens­große Statue im einst durch den Sozia­lismus geteilten Deutschland auf­ge­stellt werde kann, zeigt die ganze Ver­rohung der poli­ti­schen Klasse dieses Landes, geführt von einer eins­tigen sozia­lis­ti­schen Funktionärin.
Per­version einer Utopie – Die Leitidee vom sozia­lis­ti­schen „Neuen Menschen“
Den Dik­ta­turen des 20./21. Jahr­hun­derts ist das Heilsziel eines „Neuen Men­schen“ gemein. Es soll fast wie eine reli­giöse Bot­schaft („Heil“) klingen, zeitigt(e) aber tota­litäre Kon­se­quenzen; denn seine Schaffung bedeutet nichts anderes als die Liqui­dierung des „Alten Men­schen“. Der wich­tigste geistige Weg­be­reiter dieser Utopie war Karl Marx, der damit die Ver­ant­worten für das Unheil trägt, das der Sozia­lismus über die Menschheit gebracht hat – mit 270 Mil­lionen in seinem Namen ermor­deter Menschen.
Das höchste Ziel des Sozia­lismus ist letztlich die Schaffung einer ega­li­tären, soli­da­ri­schen Gesell­schaft und einer anthro­po­lo­gi­schen Neu­geburt des Men­schen. Mit der damit kon­tras­tie­renden Erfahrung der realen poli­ti­schen Praxis war das Scheitern dieser Utopie vorgezeichnet. 
Der „Neue Mensch“ war Heilsziel vor allem der Revo­lution von 1917 (frühe Sowjet­union). Dieses Heilsziel, eine Utopie mit schreck­lichen Kon­se­quenzen, war mit pseu­do­re­li­giösen Hoff­nungen – daher der Aus­druck „Ersatz­re­ligion“ – ver­knüpft, die die Leiden und Schreck­nisse einer Dik­tatur als zeit­be­dingt und begrenzt erträglich zu machen schienen. Es war der Versuch eines „Erlö­sungs­schemas“, das aber vor der Geschichte ver­sagte und keinen Bestand hatte – auch wenn viele seiner Jünger noch immer an die Gräber der „blu­tigen Ikonen“ des Sozia­lismus (Marx, Rosa Luxemburg, Mao Tse-tung, Stalin usw.) pilgern. Die Zahl ihrer Mär­tyrer ist enorm – wie bei allen poli­tisch-mes­sia­ni­schen Ideologien.
Sie alle nannten sich „demo­kra­tisch“, standen aber für links­fa­schis­toide, tota­litäre Systeme. Ihre „revo­lu­tio­nären Maß­nahmen“ trafen jeden. Ob die „Kultur-Revo­lu­tionäre“ des ver­bre­che­ri­schen Mao­ismus, die ebenso polit­kri­mi­nellen Bol­schewiki oder die Intel­li­gentia-Aus­rotter des mör­de­ri­schen Pol-Pot-Regimes in Kam­bo­dscha – sie alle hul­digten der „Dik­tatur des Pro­le­ta­riats“. Mil­lionen von Leichen pflas­terten ihren Marsch zum „Arbeiter- und Bau­ern­pa­radies“, und noch heute werden im Namen des „fried­lichen Sozia­lismus“ Men­schen gefoltert und bes­tia­lisch ermordet.
Aus­gehend von den Ideen der Fran­zö­si­schen Revo­lution von 1789 in Frank­reich und der Auf­klärung folgte 1917 in Russland die öko­no­misch-soziale Revo­lution: Der Versuch, den Mar­xismus in einer vom Pri­vat­ei­gentum befreiten Gesell­schaft als Vor­aus­setzung einer umfas­senden Eman­zi­pation aller anzu­wenden. Die Führung in diesem „Befrei­ungs­kampf sollte der „revo­lu­tio­nären Avant­garde“ zufallen.
Der Hei­del­berger Phi­losoph Karl Löwith schrieb, man könne beinahe den ganzen his­to­ri­schen Mate­ria­lismus als Heils­ge­schichte in der Sprache der Natio­nal­öko­nomie verstehen:
„Es ist deshalb kein Zufall, daß der letzte Ant­ago­nismus der beiden feind­lichen Lager, der Bour­geoisie und des Pro­le­ta­riats, dem Glauben an einen End­kampf zwi­schen Christus und Anti­christ in der letzten Geschichts­epoche ent­spricht. Die uni­versale Erlö­sungs­funktion der unter­drückten Klasse ent­spricht der reli­giösen Dia­lektik von Kreuz und Auf­er­stehung und die Ver­wandlung des Reichs der Not­wen­digkeit in ein Reich der Freiheit der Ver­wandlung des alten in einen neuen Äon. Der ganze Geschichts­prozeß, wie er im „Kom­mu­nis­ti­schen Manifest“ dar­ge­stellt wird, spiegelt das all­ge­meine Schema der jüdisch-christ­lichen Inter­pre­tation der Geschichte als eines pro­vi­den­ti­ellen Heils­ge­schehens auf ein sinn­volles Endziel hin.“
„Per­version einer Utopie“
Wer genau hin­schaut, findet eine Vielzahl von Ana­logien. Die Sen­de­reihe des Dlf „Per­version einer Utopie“, auf die dieser Artikel zurück­greift, bringt mehr Licht in die ver­bor­genen Seiten des Heils­bringers Marx und seiner Ideo­logie. Das Auf­kommen des Pri­vat­ei­gentums und seine Kon­zen­tration zu Kapital, die ursprüng­liche Akku­mu­lation, beschreibt Marx in Ana­logie zum bibli­schen Sün­denfall. Sie ist eine der Haupt­ur­sachen für die Ent­fremdung, eigent­liche Basis der aus­ein­an­der­klaf­fenden Ver­mö­gens­ver­hält­nisse und der bür­ger­lichen Klas­sen­ge­sell­schaft. Ferner: Der aus dem ima­gi­nären Paradies, aus einem frü­heren ganz­heit­lichen Menschsein Aus­ge­stoßene erleidet durch die Fron der bar­ba­ri­schen Arbeits­teilung die Ver­krüp­pelung der Sinne. Erst im Kom­mu­nismus kann der von ihr befreite „voll­sinn­liche“, der „reiche all- und tief­sinnige Mensch“, wieder auferstehen.
Auch daß die Geschichte des „Neuen Men­schen“ im Pro­le­tariat schon begonnen hat und von ihm in revo­lu­tio­närem Umbruch zu seiner uni­ver­salen Ver­wirk­li­chung geführt wird, hat seine Ent­spre­chung im theo­lo­gi­schen Modell: Der christ­liche Mensch steht ähnlich im Span­nungs­ver­hältnis von Erfüllung und Ver­heißung. Sein Neusein erfährt er in Taufe und Bekehrung; doch die Wie­derkehr des Messias und die Gewinnung des ewigen Lebens nach dem Jüngsten Gericht, das end­gültig-uni­versale Neu­werden von Welt und Mensch, stehen noch aus.
Die indus­trielle Revo­lution im Europa des 19. Jahr­hun­derts hatte auf den ersten Blick kei­neswegs – wie erhofft – zur Aus­breitung des Wohl­stands auf die Mehrheit der Bevöl­kerung geführt. Trotz der Fort­schritte in Wis­sen­schaft und Technik nahm die soziale Ungleichheit zu, im Elend der großen Städte war sie mit bloßem Auge zu erkennen. Zugleich wurde die Zunahme des Reichtums sichtbar, die Kon­zen­tration des Kapitals in wenigen Händen. Es schien nur eine Frage der Zeit, wann die Span­nungen zum Aus­bruch kommen würden.
Die vor­re­vo­lu­tionäre Intel­li­genzija im noch wenig indus­tria­li­sierten Russland war beseelt von der uto­pi­schen Vor­stellung: Wenn die Urkräfte des Volkes – das heißt die noch rohen und unwis­senden Bauern – und die Wis­sen­schaft zuein­ander kämen, werde ein „Neuer Mensch“ mit bisher unge­ahnten Kräften geboren, er werde die Natur erlösen und sich dienstbar machen und die Gattung zu neuen Höhen führen.
Das Konzept von der welt­ge­schicht­lichen Erlö­sungs­rolle des Pro­le­ta­riats ist gleichsam die Keim­zelle des neuen Menschen.
Die Arbeiter, die eigent­lichen Ver­mehrer des Reichtums, können und werden die Situation ver­ändern, sie sind die wirk­lichen „Kräfte der neuen Gesell­schaft“, die die alte ver­dorbene Welt hinter sich lassen und zu neuen Ufern auf­brechen. Der eman­zi­pierte, zukünftige Mensch wird sich in „ein anderes Subjekt“ ver­wandeln. Bisher galt: Das Pro­le­tariat selbst ist der voll­endete Aus­druck der Ent­fremdung. Gerade deshalb, so der Dia­lek­tiker Marx, ist es zu deren Über­windung his­to­risch berufen.
So ähnlich lautete der Traum von der Wirk­lichkeit, den sich die Linken zurecht­träumten. Daß die indus­trielle Revo­lution ins­gesamt zu einer enormen Hebung des Volks­ein­kommens beitrug – was nicht gleich­be­deutend ist mit jeder­manns Ein­kommen – wurde und wird bis heute ver­schwiegen. Daß die öko­no­mi­schen Chancen auch der unteren Kreise sich in den letzten hundert Jahren güns­tiger ent­wi­ckelt haben – Schweigen.
Der geistige Pate der „Milch der sozia­lis­ti­schen Denkart“ ist nach wie vor Karl Marx; die hoch­ver­ehrten Hei­ligen sind neben Gott­vater Marx die Väter der „Frank­furter Schule“, die noch heute ihre unheil­volle Lehre ver­künden können. Stich­worte wie „anti­au­to­ritär“, Früh­sexua­li­sierung oder „Gen­der­ideo­logie“ stehen für eine ganze Armada pseu­do­wis­sen­schaft­licher Irr­lehren – das Ver­drängen oder gar Ver­neinen von Terror, Gewalt und Ver­brechen inklusive.
Höchstes Ziel: Die Schaffung einer „ega­li­tären, soli­da­ri­schen Gesell­schaft und einer anthro­po­lo­gi­schen Neu­geburt des Men­schen“ – und die damit kon­tras­tie­rende Erfahrung der realen poli­ti­schen Praxis: Sie sind vielen von Brüchen, Rissen und Kon­flikten geprägten Lebens­läufen von Mar­xisten ver­schie­denster Strömung gemeinsam. Die Schaffung einer Vielzahl von „Mär­tyrern“ des neuen Systems ist sozu­sagen eine Art Kol­la­te­ral­schaden, den man der Ideo­logie wegen in Kauf nimmt – wenn nicht verschweigt.
Die tota­li­tären Staaten haben eine Tra­dition auf­ge­griffen oder erfunden, die eigenen über­di­men­sio­nalen Herr­schafts­an­sprüche zu beglau­bigen. Moskau, bereits zuvor von der rus­sisch-ortho­doxen Kirche als „Drittes Rom“ ver­klärt, ver­welt­lichte seinen Aus­er­wählt­heits­an­spruch zum künf­tigen „Zentrum der Welt­re­vo­lution“; Mus­so­linis „Neues Italien“ insze­nierte sich als Wie­der­erstehen des römi­schen Impe­riums; das „Dritte Reich“, von der Pro­pa­ganda zum „Tau­send­jäh­rigen“ auf­ge­blasen, gab sich als deutsche Neu­geburt und moderne Umsetzung des mit­tel­al­ter­lichen Reichs­ge­dankens; mit Hitler als Messias.
Die Idee eines künf­tigen Macht­wechsels, eines mög­lichen eigenen Endes, wird im Diskurs der Dik­ta­turen ver­mieden: Sie eta­blieren sich als end­gültig; in ihnen wird die Geschichte zum pro­phe­zeiten Höhe­punkt kommen. Wer sich diesem Prozess wider­setzt, ihn hemmt, in Frage stellt, wird aus der welt­lichen Glau­bens­ge­mein­schaft aus­ge­schlossen – und oft genug liquidiert.
Zurück zur Marx-Statue
Die Union der Opfer­ver­bände Kom­mu­nis­ti­scher Gewalt­herr­schaft (UOKG) hat die Pläne der Stadt Trier kri­ti­siert, zum 200. Geburtstag von Karl Marx dessen Statue aufzustellen.
Das sei bizarr, sagte der Bun­des­vor­sit­zende des Ver­bands Dom­browski der Deut­schen Presse-Agentur. Der 1818 in Trier geborene Marx sei „nicht einfach nur ein Wis­sen­schaftler und Phi­losoph“ gewesen. Er habe vielmehr „die geis­tigen Grund­lagen“ für die spä­teren „kom­mu­nis­ti­schen Dik­ta­turen ver­schie­denster Fär­bungen gelegt“, erklärte Dom­browski, der auch CDU-Land­tags­ab­ge­ord­neter in Bran­denburg ist. Er hätte sich „nie träumen lassen, daß man in dem Teil Deutsch­lands, der seit 1945 immer frei war, anfängt, neu Stand­bilder von Karl Marx aufzustellen.
Die Linke ist nach 1989 und nach dem Zusam­men­bruch der UdSSR hei­matlos geworden. Schlimmer noch, ihr jahr­zehn­te­langes Gesülze vom „Wis­sen­schaftlich belegten Sieg des Kom­mu­nismus und des inter­na­tio­nalen Pro­le­ta­riats“ hat sich als das erwiesen, was es ist: Eine Lüge!“ Soweit das Zitat der UOKG.
Was also sollen Riten und kul­tische Ver­ehrung von Karl Marx? 
Sie erscheinen im Rück­blick als Pendant jener Per­manenz der Mobil­ma­chung zwecks Abwehr kon­ter­re­vo­lu­tio­närer Ver­schwö­rungen, die einen – wenn­gleich ent­ge­gen­ge­setzt moti­vierten – gestei­gerten Zustand erzeugten: kampf­be­reite Iden­ti­fi­kation mit dem „unsterb­lichen Führer des Welt­pro­le­ta­riats“, der Inkar­nation der Revolution.
Die Ein­bal­sa­mierung der Leiche Lenins z.B. sowie sein stei­nernes Mau­soleum auf dem Roten Platz zeigen den kaum über­biet­baren Grad der Ver­ehrung; ebenso wie die christ­liche Meta­phorik im Nachruf des Zen­tral­ko­mitees, die sich im Bild­be­reich des Abend­mahls bewegt:
Von der Markt­wirt­schaft in die Ecke gedrängt, sinnen sie auf „Reha­bi­li­tation“, auf Aner­kennung des Sozia­lismus als „Heils­bringer“, als „das Gute über­haupt“. Und deshalb wird (muß) der Sozia­lismus siegen – mit Maos Rückenwind und deut­scher Schlafmützigkeit.
 Im Namen dieser Ideo­logie wurden unzählige Kriege geführt und abscheu­liche Ver­brechen verübt. Das aber werden die Linken nie ein­ge­stehen. Die leider allzu früh ver­storbene groß­artige Oriana Fallaci schrieb dazu in ihrem Buch „Kraft der Ver­nunft“ u.a.:
 „Die Linke ist eine Kirche. Wie der Islam hält sie sich geküßt von einem Gott, der im Besitz des Guten und der Wahrheit ist. Wie der Islam erkennt sie nie ihre Schuld und ihre Fehler an. Sie hält sich für unfehlbar, bittet nie um Ent­schul­digung. Wie der Islam fordert sie eine Welt nach ihrem Bilde, eine auf den Versen ihres Pro­pheten Karl Marx auf­ge­baute Gesell­schaft. Wie der Islam ver­sklavt sie ihre eigenen Anhänger, schüchtert sie ein, läßt sie ver­blöden, auch wenn sie intel­ligent sind. Wie der Islam akzep­tiert sie es nicht, daß du anders denkst, und wenn du anders denkst, ver­achtet sie dich.“
Ganz klar, wir werden hier Zeuge der Geburt eines neuen Faschismus aus dem Zusam­men­wachsen der tota­li­tären Kräfte von Antifa, Sozia­lismus und Islam. Lang lebe Karl Marx!
  • „Aber sein Tod ist nicht der Tod seiner Sache. Lenin lebt. In der Seele jedes Mit­glieds unserer Partei ist ein kleines Stück Lenin. Unsere ganze kom­mu­nis­tische Familie ist die kol­lektive Ver­kör­perung Lenins.“
  • „Den Sozia­lismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf“ (Erich Hon­ecker, laut deut­scher wiki­pedia „am 14. August 1989 bei der Übergabe erster Funk­ti­ons­muster von 32-bit-Mikro­pro­zes­soren durch das Erfurter Kom­binat Mikroelektronik“).

Nun ja, Esel gibt´s genug. Aber daß sie den Sozia­lismus auf­halten könnten, ist wohl eher eine Mär aus dem sozia­lis­ti­schen Paradies.
 


Dieser her­vor­ra­gende Beitrag von Peter Helmes wurde erst­ver­öf­fent­licht auf conservo.wordpress.com