Weißhelme feiern in Syrien zusammen mit Al-Qaida-Terroristen

Mit Al-Qaida, Al-Nusra und IS ver­netzt — Weiß­helme fäl­schen in Syrien Filme und haben Terror-Verbindungen

Was Moslems im Gaza-Streifen seit Jahr­zehnten mit ihren gestellten Pal­lywood-Filmen durch­führen, um Israel als „Kin­der­mörder“ etc. zu dis­kre­di­tieren, ziehen die Weiß­helme in Syrien in ähn­licher Form ab. Zweck der Übung ist, Regie­rungschef Assad vor der Welt-Öffent­lichkeit als „bru­talen Völ­ker­mörder“ dar­stellen zu können, um damit den Krieg mit Hilfe des getäuschten Westens doch noch gewinnen zu können. Sie pro­du­zieren kom­plett arran­gierte Filme mit geschminkten Schau­spielern, um ver­meint­liche Gräu­el­taten Assads gegen die Zivil­be­völ­kerung „nach­weisen“ zu können.
(Von Michael Stürzenberger)
Damit folgen diese Moham­me­daner auch der isla­mi­schen Ideo­logie, denn um den Islam an die Macht zu bringen, ist lügen, tricksen und täu­schen erlaubt. Es gilt als geschickte Taktik, gemäß des „Taqiyya“-Prinzips den Gegner dreist hinters Licht zu führen. In treuer Gefolg­schaft ihres „Gottes“ Allah, der laut Koran „der beste Lis­ten­schmied“ ist, läuft in Syrien eine Schmie­ren­ko­mödie der übelsten Sorte ab.
Diese Betrüger wissen ganz genau, was die Bilder von ver­meintlich lei­denden Kindern – je jünger, desto besser – beim ver­weich­lichten Westen aus­lösen. Ganze Kohorten von Medien und Poli­tikern fallen auf die Lügen­märchen herein und erweisen sich als treu­doofe Hand­langer der moham­me­da­ni­schen Täuschungsmaschinerie.
Aus­ge­rechnet der gemä­ßigte Assad, der jah­relang der Gewährsmann für einen säku­laren Staat war, was ganz besonders Christen dort zu schätzen wissen, wurde vom Westen als der per­so­ni­fi­zierte Dämon dar­ge­stellt, den es zu ent­machten gilt. Das Sinnbild für den indok­tri­nierten und gleich­zeitig mani­pu­lie­renden deut­schen Medi­en­fuzzi ist BILD-Chef­re­dakteur Julian Rei­chelt, der nicht müde wird, den ver­meint­lichen „Men­schen­schlächter“ und „Völ­ker­mörder“ Assad bei jeder sich bie­tenden Gele­gen­heiten an das mediale Schafott zu stellen.
Putin macht in Syrien hin­gegen alles richtig. Er unter­stützt Assad kon­se­quent und bekämpft die Allah-Krieger, die einen isla­mi­schen Got­testaat errichten wollen. Zu deren Sym­pa­thi­santen gehören zwei­fellos auch die Weiß­helme, die die schmutzige Pro­pa­ganda-Arbeit ver­richten. Ihrem Anführer Raed-Al-Saleh wird seit Jahren die Ein­reise in die USA ver­weigert, da er enge Ver­bin­dungen zu isla­mi­schen Terror-Orga­ni­sa­tionen hat. Viele hoch­rangige Weiß­helme waren beim Feiern mit Al-Qaida & Co zu sehen und legten bei Mas­sakern auch schon mal selber Hand an. Dass diese Kom­plizen von Extre­misten auch noch von den USA mit bisher 23 Mil­lionen Dollar und Groß­bri­tannien mit 65 Mil­lionen Pfund gefüttert werden, ist ein echter Skandal.
US-Prä­sident Trump ist mittl­wer­weile, was die Syri­en­po­litik anbe­langt, eine rie­sen­große Ent­täu­schung, denn mit seinem mili­tä­ri­schen Schnell­schuss hat er sich als unbe­re­chenbar, inkon­se­quent und eben auch mani­pu­lierbar erwiesen. Man darf nur hoffen, dass sich das in Zukunft bessert.
Wie die Weiß­helme betrügen, kann man bei dem fol­genden Pro­pa­ganda-Filmchen sehen. Hier haben die Moham­me­daner aus­nahms­weise einmal ver­gessen, den Anfang weg­zu­schneiden, als die Schau­spieler auf die Regie­an­weisung zum Start warten:
https://youtu.be/daIKCFQPww8
Al-Qaida goes to Hol­lywood. Auch die Meldung über den angeb­lichen Giftgas-Angriff Assads vom 9. April in Duma stammt von diesen Weiß­helmen. Immer mehr Fach­leute kommen zu der Über­zeugung, dass dies eine gezielte Täu­schung war, um Assad wieder in inter­na­tionale Schwie­rig­keiten bringen zu können, damit die Dschi­ha­disten den eigentlich schon ver­lo­renen Krieg doch noch für sich ent­scheiden können. Seit der Obama-Erklärung aus dem Jahre 2012, in der er die Ver­wendung von Giftgas als „rote Linie“ bezeichnete, bei deren Über­schreitung er mili­tä­risch ein­greifen werde, wussten die Islam­krieger, was sie anstellen mussten, um Assad in Bedrängnis zu bringen: Giftgas-Angriffe vor­täu­schen und ihm in die Schuhe schieben.
In der Phoenix-Sendung „Gift­gas­at­tacke in Syrien – Wie reagiert Trump?“ vom 12. April haben sich der pen­sio­nierte Bun­deswehr-General Harald Kujat und der Orient-Experte Prof. Günter Meyer deutlich geäußert. Meyer, der das Zentrum für For­schung zur Ara­bi­schen Welt an der Uni­ver­sität Mainz leitet, sieht alle Giftgas-Vor­fälle in Syrien seit 2012 als Mani­pu­la­tionen der Assad-Gegner an. Hier der Aus­schnitt der wich­tigsten Aussagen:
https://youtu.be/pqvTqZx3o‑g
 
Auch die Junge Freiheit doku­men­tiert die engen Ver­bin­dungen der Weiß­helme zu den isla­mi­schen Ter­ror­banden. Auszug aus dem aktu­ellen Artikel „Schwarze Schafe unter Weißen Helmen vom 20. April:
Noch beun­ru­hi­gender als die unge­wöhn­liche Gründung oder die unge­klärte Finan­zierung der Weiß­helme sind Beweise, die zeigen, daß die NGO eng mit bekannten ter­ro­ris­ti­schen Orga­ni­sa­tionen in Syrien ver­bunden ist. Diese Beweise liefern die Weiß­helme höchstselbst.
Im Internet ver­öf­fent­lichte Videos und Fotos zeigen Mit­glieder der Gruppe, die Fahnen von ISIS und Al-Nusra schwenken. Auch an Hin­rich­tungen syri­scher Zivi­listen und Sol­daten sollen Weiß­helme beteiligt gewesen sein.
Erschre­ckend ist das Film­ma­terial, das Weißhelm-Mit­glieder zeigt, die an den Hin­rich­tungen syri­scher Zivi­listen und Sol­daten teil­nehmen. Einer dieser Teil­nehmer wurde im Sommer ver­gan­genen Jahres gefeuert, nachdem ent­spre­chendes Film­ma­terial auf­ge­taucht war. Als ein Video auf­tauchte, das zeigte, wie einige seiner Kol­legen die Hin­richtung eines Mannes in dem von Ter­ro­risten besetzten Daraa über­wachten, mußte auch die Füh­rungs­riege um Saleh ein­räumen, daß „das strenge Prinzip der Neu­tra­lität und Unpar­tei­lichkeit nicht voll­ständig“ ein­ge­halten worden sei.
Unter den schwarzen Schafen befindet sich auch Muawiya Hassan Agha, Leiter der Weiß­helme in Idlib. Nach Medi­en­be­richten soll er an der Hin­richtung zweier Kriegs­ge­fan­gener in Aleppo beteiligt gewesen sein. Kurz nach der öffent­lichen Empörung und der kurz­fris­tigen Sus­pen­dierung durch Saleh tauchte er jedoch wieder in füh­render Position der NGO auf.
Viele Kriege der ver­gan­genen Jahre begangen mit Falsch­mel­dungen und führten zu fol­gen­schweren his­to­ri­schen Fehlern:

Man kann nur hoffen, dass sich dieses Mal der gesunde Men­schen­ver­stand und der klare Blick für die Rea­lität durch­setzt. Die Lösung für Syrien kann nur heißen, den Rest der fana­ti­schen Dschi­ha­disten dort besiegen, ent­waffnen, bei fort­ge­setztem Wider­stand ein­sperren und Assad als Regie­rungschef unter­stützen. Auch, wenn es der west­lichen Allianz ange­sichts des Russland-Syrien-Iran-Bünd­nisses nicht gefällt – alles andere führt in die vor­her­sehbare Islam-Katastrophe.


Michael Stürzenberger
Michael Stür­zen­berger

PI-NEWS-Autor Michael Stür­zen­berger arbeitete als Jour­nalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim isla­mi­schen Ter­ror­an­schlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pres­se­sprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohl­meier. Von 2009 bis 2011 ver­suchte er im dor­tigen Inte­gra­ti­ons­aus­schuss ver­geblich die Islam­kritik zu eta­blieren. Im Mai 2011 wech­selte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 baye­ri­scher Lan­des­vor­sit­zender und von 2014 bis 2016 Bun­des­vor­sit­zender war. Seine Youtube-Videos haben über 22 Mil­lionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.