Özil und Gün­dogan posieren mit ihrem Prä­si­denten (Video)

London – So geht gelungene Inte­gration: Die „deut­schen“ Natio­nal­spieler Ilkay Gün­dogan und Mesut Özil haben sich in London mit ihrem Prä­si­denten, dem tür­ki­schen Des­poten Recep Tayyip Erdogan, getroffen. 
Wie auf Twitter zu bestaunen ist, ver­breitet Erdogans AKP Auf­nahmen von dem tür­ki­schen Stell­dichein. Selbst der links­dre­henden Huf­fington-Post scheint das Ange­biedere der beiden tür­kisch­stäm­migen Fuß­ball­spieler, denen die deutsche Staats­bür­ger­schaft ganz offen­sichtlich hin­terher geschmissen wurde, zu weit zu gehen. „Nun lassen sich mit Özil und Gün­dogan zwei pro­mi­nente Per­sön­lich­keiten der Bun­des­re­publik für den Wahl­kampf des tür­ki­schen Prä­si­denten instru­men­ta­li­sieren“, so das Blatt.
Özil und Gün­dogan zeigen einmal mehr, auf welcher Seite ihr Osma­nenherz tat­sächlich schlägt und lassen sich in einem gelun­genen PR-Schachzug willig von ihrem Prä­si­denten Erdogan ver­ein­nahmen. Die Huf­fington-Post schreibt zudem – in hohem Maße wahr­heits­widrig –, dass der Fußball in Deutschland als apo­li­tisch gelte.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Das Schmie­ren­theater rund um den HSV und dessen Bun­des­vor­sit­zenden Peter Gott­schalk, der den Fußball sehr wohl in seinem Kampf gegen die AfD poli­ti­sierte und instru­men­ta­li­sierte, scheint der Huf­fington-Post irgendwie ent­fallen zu sein. (SB)

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden


Quelle: Jou­Watch