Keine Gnade für Hund und Herrchen.

SEK-Irrsinn bei Fest­nahme eines Bettlers in Han­nover! Mit der Pumpgun gegen arme Hunde

In unseren Städten wüten Moslems mit Macheten, köpfen Klein­kinder, mas­sa­krieren alte Frauen – Schie­ße­reien, Mes­ser­ste­che­reien, Ver­ge­wal­tigung und Mord- und Tot­schlag sind Alltag. Viele trauen sich in den besonders berei­cherten Gebieten kaum noch vor ihre Tür. Es gibt aber Men­schen, die

Ver­sand­kos­tenfrei in unserem Shop erhältlich!

haben keine Tür hinter der sie leben können, sie sind oftmals auch unver­schuldet obdachlos und müssen auf diesen Straßen ihr Leben fristen. Gegen die erst­ge­nannte Kli­entel scheint unsere Staats­macht hilflos, aber letztere trifft dann die ganze Härte der Exe­kutive, da gibt’s kein Pardon.
Am Diens­tag­nach­mittag spielten sich in diese Kate­gorie fallend unglaub­liche Szenen in Han­nover-Ost­stadt ab. Die Polizei wurde zu einer Strei­terei zwi­schen zwei Männern in der Fuss­gän­gerzone gerufen. Bald darauf gab’s großen Bohai. Nachdem die Beamten die Kon­tra­henten kon­trol­liert hatten und einer der beiden von dannen zog, stellte sich heraus, dass gegen den anderen, einen 48-jäh­rigen Bettler, in der Stadt als „Goofy“ bekannt, ein Haft­befehl wegen Schwarz­fahrens vorlag.
Erbärmlich aus Mangel an Erbarmen
Der Mann, ohnehin in erbärm­lichem Zustand, saß auf dem Gehweg, neben ihm seine beiden Hunde. Er bat die Beamten um Gnade und zwei Tage Haft­auf­schub, um seine beiden ein­zigen Freunde noch unter­bringen zu können. Laut BILD erfolgte dar­aufhin eine Anfrage der Beamten, der Befehl lautete aber gna­denlos: „Fest­nehmen!“
Da zog der Bettler ein Messer und setzte es sich ver­zweifelt an die Kehle: „Ich bring mich um!“ Und nun zeigte dieser sonst angeblich so hilflose Staat seine Muskeln. Nach einigem Zureden wurde das SEK ange­fordert. Gegen 18 Uhr erging der Befehl: „Zugriff!“

Mit der Pumpgun gegen drei arme Hunde
In voller Montur rückten mehrere schwer­be­waffnete Son­der­ein­satz­kräfte gegen den hoff­nungs­losen Mann vor. Einer hielt seinem total ver­ängs­tigten Hund eine Pumpgun an den Kopf, was den Mann sicher nicht gerade beruhigt haben dürfte.
Bei dieser Szene wird sogar ein Bild-Redakteur sen­ti­mental und schreibt:
Der kleine Vier­beiner duckt sich ängstlich, seine Augen scheinen zu sagen: Bitte nicht schießen!
Der „gefähr­liche“ Schwarz­fahrer wurde alsdann abge­führt, seine Hunde auch.
Sicher ist ein Haft­befehl glei­cher­maßen für alle Bürger gültig, aber dieser Zin­nober ent­behrt jeder Ver­hält­nis­mä­ßigkeit. Wären an dieser Stelle drei mit Holz­latten bewaffnete afri­ka­nische Gewalt­gäste der Kanz­lerin gestanden, hätte man wohl wieder berichten müssen, dass die Polizei sich dees­ka­lierend zurück­ge­zogen und einen bereits in Hand­schellen gelegten „edlen Wilden“ wieder seinen Freunden über­geben habe. (lsg)
 

Quelle: PI-News.net