SPD-Senioren-Info­abend: Orga­ni­sa­toren der Frauen-Demo in Kandel sollen Poli­zei­einsatz zahlen!

Abgrün­diges Demo­kra­tie­ver­ständnis bei SPD-Senioren-Info­abend zum Thema Sicherheit in Kandel – Nächste Nach­hil­fe­stunde in Sachen Demons­tra­ti­ons­recht 2. Juni!
(Von Klaus Lelek)
Kandel hat, wie bereits berichtet, nicht nur eine kack­braune Ver­gan­genheit – Stadt­rechte dank Adolf Hitler – Kandel hat auch ein mas­sives Problem mit seit 72 Jahren gel­tenden demo­kra­ti­schen Grund­rechten: Zum Bei­spiel dem Recht auf Mei­nungs­freiheit und Ver­samm­lungs­freiheit! So for­derte bei einem Info­abend der SPD-Senioren zum Thema „Sicherheit in der Ver­bands­ge­meinde Kandel“ laut einem Bericht des Pfalz­ex­presses ein Bürger doch tat­sächlich, das Frau­en­bündnis und Marko Kurz sollten für die haupt­sächlich durch die gewalt­tätige Antifa ver­ur­sachten hohen Kosten der Poli­zei­ein­sätze auf­kommen. Unter der Zwi­schen­über­schrift: „Kurz soll zahlen!“ kann man da fol­gende Unge­heu­er­lichkeit lesen:

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Ein Zuhörer war bei der AG 60plus-Ver­an­staltung so ver­ärgert, dass er for­derte, dem Haupt­ver­an­stalter der „Frau­en­bündnis Kandel“-Demos, Marco Kurz aus Mannheim, die Kosten für die Ein­sätze der Polizei in Rechnung zu stellen – ähnlich wie es in einigen Bun­des­ländern bei Risiko-Fuß­ball­spielen erwogen wird.
Eine andere Bür­gerin fragte: „Warum muss sich eine ganze Stadt ter­ro­ri­sieren lassen?“ Sie könne ihr Anwesen wegen der Absper­rungen nicht mehr mit dem Auto ver­lassen, fühlt sich ein­ge­sperrt und fragt sich, warum man solche Demos nicht gerichtlich ver­bieten kann. Berichtet der Pfalz­ex­press in seinem Artikel:
https://www.pfalz-express.de/sicherheit-in-der-verbandsgemeinde-kandel-objektive-lage-und-subjektives-gefuehl-unterscheiden-sich/
In beiden Fällen musste der Referent – der poli­zei­po­li­tische Sprecher der SPD-Land­tags­fraktion und Kri­mi­nal­haupt­kom­missar a.D. Wolfgang Schwarz – der ergrauten SPD-Anhän­ger­schaft Nach­hil­fe­stunden in Sachen Demo­kra­tie­ver­ständnis erteilen:
„Die Ver­samm­lungs­freiheit ist eins der höchsten Rechts­güter in Deutschland. Auch ein Richter würde abwägen, was die gewich­tigere Grund­rechts­ein­schränkung sei und wohl immer ent­scheiden, dass die Ver­samm­lungs­freiheit höher­wertig anzu­siedeln sei.“
Noch tiefere Abgründe, die tat­sächlich an die Men­ta­lität der SA-Roll­kom­mandos erinnern, wurden sichtbar, als einige Dis­kus­si­ons­teil­nehmer doch ernsthaft den Kri­mi­nal­be­amten fragten, warum die Polizei die Demons­tranten – unter ihnen viele Frauen, ältere Men­schen und sogar Kinder – vor den linken Antifa-Schlä­ger­banden schützt. Auch in diesem Fall wirft die Antwort des Refe­renten ein merk­wür­diges „Schlag­licht“ auf die poli­tische, ja sogar ethische und mora­lische Ein­stellung des Fragers:
„Das müsse sie, ent­gegnete Schwarz, das sei gel­tendes Recht.“
Sind SPD-Anhänger inzwi­schen wirklich schon so mora­lisch ver­kommen, dass sie ange­reiste Frauen, die gegen Migran­ten­gewalt demons­trieren, zum ver­prügeln oder sogar zum Abschlachten frei geben? Welch mensch­licher Sym­pa­thi­san­ten­sumpf übt hier den Schul­ter­schluss mit Gruppen, deren Akti­vi­täten – Brand­an­schläge, Anschläge auf Züge, Über­fälle auf Poli­tiker – sich kaum noch von Ter­ro­rismus unter­scheidet? Wie sieht es in den Köpfen von Leuten aus, die unver­hohlen mit Ehren­mördern, Mes­ser­ste­chern, Ver­ge­wal­tigern – Slogan auf Pla­katen: „Liebe ist für alle da“ – sympathisieren?
Auch heute gehen wieder zehn­tau­sende dieser gewalt­be­reiten Stock­holm­syndrom kranken Scharia-und-Ehrenmord-Sym­pa­thi­santen in Berlin auf die Straße, um gegen besorgte Bürger zu demons­trieren, die nichts anderes wollen, als ihre Meinung friedlich und gewaltfrei in die Öffent­lichkeit zu tragen. Weder der APO in den 60zigern noch der Friedens- und Öko­lo­gie­be­wegung in den 80ziger Jahren hat sich irgend­jemand in den Weg gestellt. Heute sind es die zu Amt und Würden gelangten Mit­läufer und Pro­mo­toren dieser Bewe­gungen und ihre Kinder und sogar Enkel­kinder, die mit einer bis zum Himmel stin­kenden dop­pelten Moral jeden Wie­der­stand Anders­den­kender mit kri­mi­nellen Methoden zu ersticken suchen. Nach dem Vorbild der Nazis! Nach dem Vorbild der DDR und anderer Dik­ta­turen. Unter­stützt von einer gleich­ge­schal­teten Lügen- und Pro­pa­gan­da­presse und Künstlern, die wie in Utrecht, krank und dekadent den Untergang der eigenen Kultur feiern.
Darum muss der Kampf für die Grund­werte der Demo­kratie wei­ter­gehen: Heute in Berlin und am 2. Juni in Kandel. Denn jene, die ein „buntes Deutschland“ und „mul­ti­kul­tu­relle offene Gesell­schaft“ pro­pa­gieren, schaffen in Wahrheit eine mus­li­mische Mono­kultur, in der es weder ein Recht auf Mei­nungs­freiheit noch Frei­zü­gigkeit noch eine Sicherheit für Anders­den­kende und erst recht für Frauen gibt.
 

Quelle: JouWatch.com