Die Apostolische Nuntiatur in Berlin © Achim Raschka / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], from Wikimedia Commons

Berlin: Ver­an­staltung mit Vatikan-Mit­ar­beiter über Kam­bo­dscha als „Traumziel Pädophiler“

Sehr unter­schiedlich werden die Motive sein, die die Gäste der nächsten Ver­an­staltung der Christ­de­mo­kraten für das Leben (CdL) zu dieser Buch­vor­stellung treiben.
Unter dem Motto „Kin­der­seelen schützen: Eine globale Ver­ant­wortung“ lädt der CDL zur nächsten Ver­an­staltung der CDL Berlin am Don­nerstag, den 28. Juni um 19.30 Uhr in die Bibliothek des Domi­ni­ka­ner­klosters, Olden­burger Straße 46 (Sei­ten­eingang) in 10559 Berlin-Moabit ein.
In dem Ein­la­dungstext heißt es weiter: „Erst­malig in Berlin wird der freie Publizist und Dozent Holger Doetsch aus seinem neuen Roman „Das Lächeln der Khmer“ lesen. Die Lau­datio hält sein Bruder Mon­si­gnore Jürgen Doetsch von der Apos­to­li­schen Nun­tiatur des Hei­ligen Stuhls…
Und weiter wird in einer Ein­la­dungsmail berichtet: „Holger Doetsch ist über­zeugt davon, dass der Kin­der­schutz immer auch einer glo­balen Betrachtung bedarf. Deshalb hat er 2012 mit Freunden ein Kin­der­hilfswerk gegründet, das sich um ärmste Kinder im süd­ost­asia­ti­schen König­reich Kam­bo­dscha kümmert.
Vor kurzen ist sein Kam­bo­dscha-Roman „Das Lächeln der Khmer“ erschienen, in dem es um die Ent­stehung des Bösen und seine Bewäl­tigung, um Schuld, Sühne und Ver­zeihung geht. Der Autor the­ma­ti­siert in seinem Roman auch die Pro­ble­matik der Kin­der­schändung in Kam­bo­dscha, wo kleine Mädchen und Jungen an Organ­händler oder, wie es mit seinem ersten Patenkind geschehen ist, in die Pro­si­tu­ier­ten­szene ver­kauft werden.
Seit im Nach­barland Thailand die Strafen für Kin­der­schänder massiv erhöht wurden, ent­wi­ckelt sich das König­reich Kam­bo­dscha immer mehr zum „Traumziel“ euro­päi­scher und ame­ri­ka­ni­scher Pädophiler.“
 


Vielen Dank an David Berger für diesen Beitrag — www.philosophia-perennis.com